Starsky
Erbeeren für alle!
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Mir gehts darum das unbeliebte Jobs eher von schlechter ausgebildeten Leuten gemacht werden. Unbeliebte Jobs sind deswegen unbeliebt weil diejenigen die sie ausfuehren wohl tendenziell weniger damit zufrieden sind und permanente Unzufriedenheit wohl auf die Arbeitsmoral negativ wirkt. http://youtu.be/Za_4Q1vKQCYsarkastisch aber plakativ dargestellt, leider keineswegs fernab der realität. wenn ich gut ausgebildet bin aber keine tätigkeit finde, die meinen befähigungen entspricht, dann löst das bei mir wohl eher unzufriedenheit aus und ich mache es nur des geldes wegen.
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davebastard
Vinyl-Sammler
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ja finds auch lächerlich sich da wieder auf ausnahmen wie den zufriedenen Fließbandarbeiter oder die zufriedene Ubahn-Klofrau rausreden zu wollen. die mehrheit der arbeiter wird fließbandarbeit sicher ned als selbstverwirklichung sehen.
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HaBa
LegendDr. Funkenstein
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das pervertiert dann halt, daß beim kastner und öhler eine frau magistra an der kassa kassiert und trotzdem nur nach handelsüblichem kollektiv bezahlt wird, da hat sich das studium dann sicher ausgezahlt und die dame wird mit ihrem job höchst zufrieden sein... Naja, warum sollte sie auch mehr bekommen? Pervers sind für mich die Stellenausschreibungen wo "Matura" mindestens Betrag X bekommt und "Uni" mindestens Betrag X+500, für die selbe Arbeit wohlgemerkt. @daisho: der Prozentsatz der "Ungebildeten" ist in allen Besoldungsgruppen recht gleichmäßig verteilt, eine Schule oder ein Studium hat ja nur am Rande was mit Bildung zu tun, der Fokus liegt dabei ja auf "Ausbildung". Die (Berufs)Erfahrung hat mir gezeigt dass sich die Wege des "Schraufns" unterscheiden, aber nicht die "Menge" etc. => der egghead verschanzt sich hinterm Passierschein A38, der Hackler geht 3x öfter aufs Klo ...
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Starsky
Erbeeren für alle!
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Naja, warum sollte sie auch mehr bekommen?
Pervers sind für mich die Stellenausschreibungen wo "Matura" mindestens Betrag X bekommt und "Uni" mindestens Betrag X+500, für die selbe Arbeit wohlgemerkt. war auch nicht meine aussage, allerdings geht das bildungssystem mit dem arbeitsmarkt nicht hand in hand, die vielzitierte akademikerquote bringt uns nichts.
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maXX
16 bit herz
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maXX sitzt am dienstag scho am stammtisch ha
da wird einmal was duskutiert was über "da chef is a dodl & mi zahts ned hackln" aussigeht hinsichtlichtlich personal und eigenmotivation und dann kommt sowas habe von dir nix konstruktives gelesen. wie immer eigentlich. edit: aja, wegen hingerotzten posts wurde viper mal gebannt. wäre bei dir schön langsam auch an der zeit...
Bearbeitet von maXX am 28.10.2014, 13:08
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~PI-IOENIX~
Pappenschlosser
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dasd dich überhaupt noch was quoten traust nach dem schuss ins klo "kopfschüttel"
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maXX
16 bit herz
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sorry, das war's schon. jetzt kann wieder deinen chefetagen-"die müssen an die leine genommen werden"-bs abgeben.
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daisho
SHODAN
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Ja das dachte ich mir schon dass es als Vorurteil aufgefasst wird, ist mein Fehler. War aber auch nicht so gedacht das "alle am Bau" "owezahra" sind. Aber: In solchen Berufen finden sich vermutlich eher Leute die es dann nicht so genau nehmen. Das muss jetzt nicht einmal an der Art der Person liegen, sondern weil in diesen Berufen eben auch die Arbeitsqualität (Bezahlung, Behandlung der Arbeiter durch die Chefs, Arbeitnehmerschutzgesetze werden nicht so genau genommen und vieles mehr ...) eher schlecht ist. Wenn ich für meine Arbeit unterbezahlt, dauernd schlecht behandelt werde und dann noch auf Rechte gesch...en werden die mir zustehen würden - klar, dann habe ich auch keinen "Bock" mehr. btw, ich bin nicht studiert, ich habe auch keine besonderen "Zertifikate" o.Ä., nur rein mein Wissen und meinen Kopf - und damit bin ich meist schon besser dran als irgendwelche sogenannten zertifizierten Admins
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InfiX
she/her
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btw, ich bin nicht studiert, ich habe auch keine besonderen "Zertifikate" o.Ä., nur rein mein Wissen und meinen Kopf ^this, hab zwar studiert, aber abgebrochen. mein chef meint nur oft zu mir, dass ich zu genau bin ...ich find einfach zuviele fehler in projekten die mir hingelegt werden.
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sk/\r
i never asked for this
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maXX sitzt am dienstag scho am stammtisch ha
da wird einmal was duskutiert was über "da chef is a dodl & mi zahts ned hackln" aussigeht hinsichtlichtlich personal und eigenmotivation und dann kommt sowas
alles außer back to topic macht ab "olle jungen gstudierten sant deppen" keinen sinn ja. weil du auch gekonnt die folgenden posts wieder ignoriert hast (könnte ja der diskussion förderlich sein) und dann wieder BTT schreist bevor gegenwind kommt. seine aussage war durchaus sarkastisch gemeint. es gibt dort und dort motivierte und unmotivierte leute. und das hat null mit der bildung zu tun...
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~PI-IOENIX~
Pappenschlosser
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Unabhängig von den vermeidbaren Streitereien rennt es darauf hinaus das Zufriedenheit und Qualifikation von welcher Postion auch immer von personlichem Interesse, Identifikation, Talent, Bildung und Ausbildung abhängig sind fern von erkauften Zusatzzertifikaten
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Nico
former person of interest
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Berufszufriedenheit deutlich gesunken - oesterreich.ORF.atDie Zufriedenheit mit dem eigenen Job ist innerhalb von nur fünf Jahren deutlich gesunken. Dies ergab eine Studie der Allianz Gruppe, die zwei Umfragen aus den Jahren 2010 und 2015 verglich. Link: oesterreich.orf.at
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userohnenamen
leider kein name
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hätt ich teilgenommen hätt ich dazu wohl auch beigetragen, deswegen gibts inzwischen auch einen neuen lag bei mir aber rein an Q2 bis Q4, bis dahin war eigentlich alles super
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FX Freak
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ich wurde zwar auch nicht befragt, aber ich bin mittlerweile auch relativ unzufrieden.
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whitegrey
Wirtschaftsflüchtling
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Bin mittlerweile wieder sehr zufrieden... Verdiene zwar nicht viel weil atm nur Teilzeit-Anstellung - aber für nen 20h Job ist es nicht schlecht und ich habe nebenbei Zeit mich anderswo zu professionalisieren und umzusehen bzw. genügend Freiheit auch mal das zu tun was mir wirklich Spaß macht - war früher zeitmäßig nur eingeschränkt möglich. Bringt mir später mal sicher was (Referenzen & Co), und ist mir in Wahrheit auch wichtiger als jetzt 'ordentlich' zu verdienen.
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