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Filmpremiere eines Freundes - Einladung

Ece 29.11.2002 - 15:47 1999 0
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Der Berg, der See, die KUH
(DV, 90 min, 2002)
10.Dezember 2002 um 20 und 22 Uhr
im Votivkino, 1090, Währingerstrasse 12, Telefon 317 35 71

Drehbuch: Robert Polak, Ricarda Plommer.
Mit: Katharina Grabher, Andreas Kosek, Angelika Baumgartner, Holger Schober,
Katharina Winkel, Aurel Bereuter, Ingrid Hebenstreit, Siegfried Ulbl, Alois
Horner, Brigitte Stix, Julia Müller, Joe Pesl u.a.
Ausstattung u. Ton: Peter Berger
Objekte im Stall: Uta Belina Waeger
Musik: Benni Bilgeri
Kamera, Regie, Montage: Robert Polak.

"Hast du schon einmal eine Kuh gesehen, eine echte Kuh?" Diese Frage gibt
den Anstoß zu einer abenteuerlichen Forschungsreise. Ein Paar zieht hinaus
aus der Stadt, hinein in die Berge, um zu suchen, was sie noch nie wirklich
erlebt haben: eine Kuh.
Unterstützt von der globalen Wissensmaschine tasten sie sich als Fremde vor
in ein unbekanntes Land. Ihr Verhalten ist exzentrisch, ihre Dialoge sind
ironische Sprachspielerein, ihre Eindrücke sind voll von Überraschungen. Was
sie erfahren ist nicht nur wissenswert, nicht nur grotesk, es ist auch ein
Schock. Denn oben auf der Alm stehen sie den wahrhaft animalischen Tatsachen
gegenüber:
Die Kuh lebt, doch ihr Schicksal hat grausame Facetten.

Weitere Informationen und Premierenkartenquiz noch bis 30.11. unter
http://members.vol.at/teatro.caprile

Weiters: Andreas Kosek spielt ab 3.Dezember im THEATER-BRETT
6., Münzwardeingasse 2 - Tel: 587 06 63
in:

Uraufführung
Gustav Meyring: Walpurgisnacht
Bühnenfassung und Regie: Marius Pasetti

3. - 21. 12. 2002 täglich außer So, Mo
27., 28., 31. 12. 2002 und 7. - 18.1. 2003 täglich außer So, Mo

Prag 1917: " Die Stadt mit dem heimlichen Herzschlag" droht im tobendem
Aufruhr zu versinken. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis morbide
Strukturen sich auflösen und eine durch Schuld und Amoral brüchig gewordene
Gesellschaft endgültig zu Grunde geht.
Eine diabolische Komödie, die zum Rundumschlag auf das irrationale Ambiente
zu Beginn unseres Jahrhunderts ausholt; zugleich jedoch auch ein Stück
Welttheater, das diffuse Sehnsüchte im neuen Millennium fragwürdig
erscheinen lässt.

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