PatrickTKD
Bloody Newbie
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Hallo Leute :-)
Stehe vor einem echten Problem, schließe dieses Jahr die Matura ab und habe echt keine Ahnung ob ich danach auf die TU oder FH gehen soll. Ich weiß bereits, dass die FH ein Schulsystem hat und man sich auf der TU alles selbst organisieren muss(wobei ich mit beidem zurecht komme denke ich). Ebenso weiß ich, dass die TU stofflich noch weitaus tiefer geht und nach Aussagen Anderer auch schwerer ist. Das ich mit einem TU-Abschluss vermutlich mal weiter kommen werde im Berufsleben als mit einem FH-Abschluss, habe ich mir auch schon sagen lassen.
Im Prinzip würde ich echt gerne auf die TU. Ich habe jedoch echt Angst, dass ich es nicht packe und mir alles zu viel wird, da ich schon gehört habe, dass es zeitweise der Horror ist.
Achja es dreht sich um die Studienrichtungen Elektrotechnik(TU) oder Elektronik(FH).
Habe auch schon überlegt, dass ich mal die FH mache, und sollte ich mit allem gut zurecht kommen & noch mehr wissen wollen, anschließend nochmal einen Master auf der TU mache.
Bin dankbar für jeden Tipp & Ratschlag :-)
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AdRy
Auferstanden
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Ich habe einige Kollgen die seit Jahren ET an der TU studieren, also habe ich hier relativ viel Informationen. (Ich selber habe nur 2 Sem. ET studiert an der TU) Bei Elektrotechnik würde ich dir stark abraten auf die TU zu gehen. Mehrere Kollegen haben teilweise Prüfungen aus dem Bachlor noch nicht geschafft haben, obwohl sie fast alles aus dem Master haben. Prüfungen mit >60% durchfallsquote usw...
Es hängt stark davon ab auf was du dich spezialisieren willst. Wenn du z.b. den Master "Computertechnik" machen willst ist es besser du machst den Bachelor in Informatik.
Generell: Wenn du schnell(=Mindeststudienzeit) eine Ausbildung / Titel willst dann geh auf eine FH. Du kannst auch den Bachelor auf der FH machen und dann den Master auf der TU. Habe aber auch da gehört, dass es teilweise gewaltige Niveauunterschiede gibt d.h. du wirst nachlernen müssen.
Die Ausbildung auf der TU ist zwar wesentlich fundierter und detaillierter aber sehr breit gestreut, sehr theoretisch und es dauert länger und ist schwerer.
Bearbeitet von AdRy am 01.02.2016, 23:09
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Obermotz
Fünfzylindernazi
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Also als UNI-Student feigle ich mich seit Anbeginn meines Studiums mit den extremen Mathematischen Anforderungen herum, die gestellt werden. Es ist zwar schaffbar, aber nimmt aus meiner Sicht unnoetig viele Ects ein, die sinnvoller in mehr Praxis gesteckt werden koennten. Die Uni-Ausbildung ist generell sehr theoretisch und bestimmt schwieriger als die FH-Ausbildung (ich hab Hagenberg-Kollegen und kenne deren Curriculum - vor allem was den Mathe-Schas angeht, da wird was uns in drei Semestern 20ECTS kostet in einem Semester mit 6ECTS abgedeckt). Abgesehen davon ist das Uniwissen zum Teil einfach sehr sehr viel theoretischer. Auch aus dem Grund sag ich dir: Ein FH-Student ist praktischer besser ausgebildet und selbst wenn das Gehalt theoretisch am Anfang einen Bruchteil geringer sein sollte (ich glaubs nicht), amortisiert sich das innerhalb eines Jahres anhand deiner Leistungen.
Ich wuerde im nachhinein also auf jeden Fall eher FH machen als Uni und die Idee mim Master an der Uni ist gut, weil die ganzen "uninteressanten Basics" wie Diskrete Mathematik, Anaysis, Algebra, Formale Modelle, Berechenbarkeits- und Komplexitaetstheorie (Informatik-"Basics") an der Uni im Bachelorstudium viel intensiver abgefruehstueckt werden als an der FH. Das Masterstudium ist dann einfach nur interessant und du kannst es nach deinen Wuenschen und Interessen zusammenstellen - zumindest ist das an der JKU so.
Bearbeitet von Obermotz am 02.02.2016, 00:31
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Castlestabler
Here to stay
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Hagenberg ist soweit ich das mitbekommen habe, eine der besten technischen FH´s in Österreich und leider nicht mit dem Technikum zu vergleichen. FH in Wien ist auf jeden Fall leichter als die TU, aber leichter ist selten besser.
Wenn man einfach nach drei Jahren einen Titel haben will, dann reicht FH in Wien locker aus. Wenn man auch etwas verstehen will, dann ist es teilweise zu leicht. In der Arbeit sehe ich es mittlerweile leider teilweise. Es werden schon auch alle Grundlagen durchgenommen auf der FH, aber dann vergißt man oft darauf auch die Zusammenhänge zu erklären.
Die Hirnwichsereien auf der Tu bleiben einem dabei aber leider auch nicht erspart, Nicht alles was man lernt hat auch einen praktischen Nutzen. Vor allem im Bachelor lernt man teils sehr komplizierte Dinge von denen man gleich weiß, das will und werde ich nie machen.
Alles in allem hast du im Technikum mehr Ausbildung als in einer normalen HTL, aber erreichst nicht das Wissen von der TU. Auf der TU wirst du aber alle Wahrscheinlichkeit auch nicht in fünf Jahren fertig. Realistisch muss man mit ungefähr sieben Jahren rechnen.
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PatrickTKD
Bloody Newbie
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Warst du denn auf der FH? Vielleicht sogar am Technikum?
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Denne
Here to stay
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Meine Erfahrung bezieht sich zwar auf Deutschland, hilft dir aber vielleicht trotzdem. Ich habe damals angefangen Informatik an einer FH zu studieren und habe zwei Semester später an eine TU gewechselt. Persönlich fand ich den Schwierigkeitsgrad in Fächern wie Software Design ähnlich. TU war vllt ein wenig schwerer, aber alles machbar. Mathe-Fächer waren hingegen sehr viel schwerer. Der Unterschied war wirklich enorm. Im Endeffekt sind die ganzen formalen Fächer der Knackpunkt, woran es scheitern kann. Der Rest ist human. Die TU ist zwar etwas theoretischer, das stimmt, aber für mich persönlich praktisch genug. Persönlich würde ich wieder wechseln
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XeroXs
doh
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Ich hab selbst am Technikum studiert - auch deshalb weil ich vermutlich auf der Uni immer noch studieren würde (so wie einige meiner HTL-Kollegen), ich selbst bin jetzt schon seit 2011 im Berufsleben.
Mein Fazit vom Technikum: Es gibt Studiengänge die Probleme haben dass sie zumachen müssen wg. zu wenig Studenten. Die schmeissen auch keinen raus, entsprechend kann man mit sehr wenig Motivation durchaus einen Abschluss erhalten. Will man das? Nein. Kann man dort was lernen? Natürlich, aber man muss sich halt auch selbst drum bemühen und nicht nur das notwendigste für die Prüfungen lernen.
Gerade der Elektronikstudiengang am Technikum soll sehr gut sein, ist auch gut besucht und entsprechend bekommt man diese "Geschenke" eh nicht. Man bekommt allerdings eine komplett andere Ausbildung - wie schon angesprochen wesentlich weniger Mathematik dafür (imho.) mehr Praxisbezug.
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wacht
pewpew
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Ich hab ET auf der TU gemacht, in 13 Semestern von 07 bis 14. Zu meiner Zeit gabs zwar einen anderen BSc-Plan aber soweit ich mich damals informiert hab war die Umstellung eher eine Erleichtung fuer Studenten bzw durchaus sehr sehr sinnhafte Aenderungen. Mehrere Kollegen haben teilweise Prüfungen aus dem Bachlor noch nicht geschafft haben, obwohl sie fast alles aus dem Master haben. Prüfungen mit >60% durchfallsquote usw... Ein bisserl ein Ueberlapp zwischen Bsc/Msc ist durchaus ueblich, das stimmt. Im Endeffekt liegt das aber daran das man natuerlich gerne die leichten ausm Master vor den schweren ausm Bsc macht um sein Gewissen zu beruhigen bzw. weil sichs halt terminlich besser ausgeht. Die Brocken ausm Bsc brauchen nunmal 1Monat+ Lernzeit und das muss man erstmal unterbringen. >60% gibts bei potentiellen 3-4 Pruefungen im ganzen BSc (ET2, SigSys1, Automatisierung und Edyn) und auch da ist es nicht die Regel, im Normalfall sinds eher 40% wovon sicher die Haelfte einfach nix gemacht hat und mit 5% heimgeht. Es gibt in ET keine Horrorpruefungen wo unfair aussortiert wird. Es gibt schwierige Pruefungen fuer die viel zu lernen ist aber das ist nunmal der Stoff. Es hängt stark davon ab auf was du dich spezialisieren willst. Wenn du z.b. den Master "Computertechnik" machen willst ist es besser du machst den Bachelor in Informatik. Zumindest zu meiner Zeit ging das nicht so einfach. Da gibts dann halt Pruefungen zum Nachmachen - und das sind genau die oben erwaehnten. Und das ist gut so denn das Niveau das ich von solchen Quereinsteigern unter den Kollegen hatte war unterirdisch. (Master Mikroelektronik/Photonik zumindest, wie die Niveaus in der CT sind kann ich nicht beurteilen) Im Grossen und Ganzen ist schon alles gesagt worden - abgekuerzt gesagt: schneller Titel ohne fundiertes (Basis)Wissen in Mindestzeit -> FH. Die Ausbildung ist auf der TU theoretischer und dadurch fundierter. Hintergrund/Basis/Zusammenhaenge sind nunmal grossteils Theorie und Mathematik - da kommt man in dem Fach eifnach net drumherum. Ich haette gerne deutlich mehr Mathematik gehabt, es war leider etwas nervig das technische Faecher Dinge benoetigen die man in Mathe noch net gelernt hat. Da hilfts dann nix wenn man Kombinatorik/Statistik lernt in den Mathevorlesungen wenns nebenbei um Vektoranalysis geht die man so nicht kennt Das wurde aber iirc mit den neuen Plaenen verbessert - jetzt lernt man das in sinnvollen Reihenfolgen. Was du aber auf der TU lernen wirst ist Zeit/Ressourcenmanagement - du lernst dir dein Zeug selbst einzuteilen und zu beurteilen was wann wie sinnvoll aus welchen Quellen zu lernen ist. Imo ein wichtiger Punkt der FHs mit ihrem Schulsystem abgeht. Wenn du dich Vollzeit ins Studium haengen kannst ist es kaum ein Problem - du darfst es nicht als Partyzeit sehn (obwohl dafuer auch genug Platz ist ) sondern als Vollzeitjob. Dann laeufts. Im Prinzip würde ich echt gerne auf die TU. Ich habe jedoch echt Angst, dass ich es nicht packe und mir alles zu viel wird, da ich schon gehört habe, dass es zeitweise der Horror ist. Wenn du dir Sorgen machst ob du es schaffst und nicht ob du es willst dann machs. Es ist zu schaffen und 2/3 der Frueh-Abbrecher sind Leute die sich keine Sorgen machen und mit der Einstellung daherkommen sie koennten das alles schon aus der HTL - dann stellts einen auf. Garantiert. Abgesehn davon, auf die FH wechseln kannst du noch immer - und da wird dir wohl auch was angerechnet. Such dir Lernpartner und bildets Gruppen - ET ist kein Einzelkaempferstudium ala Jus.
Bearbeitet von wacht am 02.02.2016, 10:32
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böhmi
AdministratorSpießer
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Ich habe zuerst 4 Semester TU (Graz, Dipl.-Studiengang Maschinenbau) und danach 6 Semester FH (Wels, Dipl.-Studiengang Automatisierungstechnik) gemacht. Ich kann nicht wirklich sagen was schwerer oder leichter war, es war einfach "anders".
Auf der TU haben wir im 4. Semester finite Elemente "zu Fuß" gerechnet, was mich schließlich zum Wechsel auf die FH bewegt hat. Ich kann mit diesen extremen Basics einfach nichts anfangen.
Das Niveau in Physik für den Maschinenbau war zB. auf der TU lächerlich (wenn du freien Fall, schiefen Wurf und dergleichen beherrscht hast, also nur HTL-Stoff, warst du schon positiv), auf der FH war das DIE Prüfung zum Aussortieren. Niveau in Mathematik war identisch, mein Vortragender an der FH Wels unterrichtet mit dem selben Skriptum auch Mathematik für den Mechatronik-Studiengang an der JKU.
Habe dann in meinen ersten beiden Jobs jeweils mit Kollegen von der JKU und TU zusammen gearbeitet und man konnte nicht sagen, dass jemand von uns objektiv besser ausgebildet war. Die Ausbildungen waren einfach unterschiedlich. Ich habe an der FH den Umgang mit haufenweise Software und SPS-Steuerungen gelernt, da die FH entsprechend von der Wirtschaft gefördert wird und immer mit der neuesten Soft- und Hardware ausgerüstet war und die Stundenanzahl von praktischen Übungen größer war. Auch hatte ich im Studium mehr Umgang mit CAD-Software, wovon ich im Berufsleben profitiert habe. Meine Kollegen mit dem Mechatronik-Studium waren dafür in der Auslegung von Regelungen weit voraus, was mir persönlich aber recht war. Auch CFD-Analysen habe ich im Studium eher nur angeschnitten bzw. nach fixen Vorgaben erledigt, während die Kollegen von der TU eigene Rechenmodelle dafür erstellen konnten und die Simulation entsprechend optimieren.
Keine der Ausbildungen war in den beiden Firmen durch die andere ersetzbar, sie haben sich einfach super ergänzt. Ich war der Anwender und Allrounder, während sich die Kollegen von JKU und TU auf ihre Anwendungen spezialisiert haben und im Hintergrund gewerkt haben. Ich hatte dadurch in beiden Firmen mehr Kundenkontakt und hatte allgemein mehr Abwechslung.
Es hängt also stark davon ab, welcher Typ man ist. Wenn du dich gerne in ein Thema/Projekt extrem tief hinein hängst und bis zur Software alles von Grund auf in der Hand hast, ist sicher die TU die richtige Wahl. Bist du lieber ein Anwender, der von allen Teilbereichen möglichst viel Anwender-Erfahrung hast, ist die FH womöglich besser.
Diese Zusammenfassung gilt natürlich nur für "meine" Studienrichtungen, über das Technikum Wien kann ich leider nichts sagen, habe auch nie mit Kollegen von dort zusammen gearbeitet.
Wenn du einmal ein paar Jahre in der Arbeitswelt bist und dort deinen Weg machst, interessiert sich im Normalfall sowieso keiner mehr wo du das Studium gemacht hast. Dort zählt dann (je nach Firma) nur mehr der Titel oder auch der nicht, sondern das, was du leistest und wie du mit anderen zusammen arbeiten kannst.
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Obermotz
Fünfzylindernazi
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Ja Boehmi, das triffts wohl recht gut. Abgesehen von der Entscheidung, kann ich auch empfehlen, vor dem Studium mal ein-zwei Jahre zu arbeiten. Die Typen die direkt aus der Schule kommen, haben bei uns zum Teil so viel Biss wie a rostige Schraube Und obwohl viele behaupten, Uni kann man nicht in Mindeststudienzeit machen - geht auf jeden Fall. Ich bin zwar in meinem Lerngrueppchen sicher nicht der hellste Kopf, aber der einzige, der Mindeststudiendauer macht. Und ich koennt auf jeden Fall noch mehr fuer die Uni tun bzw. weniger arbeiten. // Wir haben natuerlich auch Leute, die pro Semester 5 ECTS schaffen, also das Gegenteil gibts natuerlich auch und an der Uni ist das auch problemlos moeglich
Bearbeitet von Obermotz am 02.02.2016, 10:39
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Vinci
hatin' on summer
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Interessiert dich das Thema privat auch? Bist du ein "Bastler"?
Mich persönlich etwa interessiert herzlich wenig mit welcher Flußdichte welche elektromagnetische Kraft auf Basis welcher Regel in welcher Wicklung einer 4-poligen fremderregten Synchronmachine entsteht.
Mich interessiert welche Drecks-FET ich in der H-Brücke zur Ansteuerung einbau, welche Busspannung man optimal fährt und mit welchem Algorithmus sich des Klumpat anfängt zu drehen...
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AdRy
Auferstanden
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Mich persönlich etwa interessiert herzlich wenig mit welcher Flußdichte welche elektromagnetische Kraft auf Basis welcher Regel in welcher Wicklung einer 4-poligen fremderregten Synchronmachine entsteht. Naja eine Uni ist immer noch auf Forschung ausgerichtet und keine Berufsausbildung. Ohne die Basics und Hintergründe zu verstehen, wirst du nie etwas in der (Grundlagen)Forschung reißen. Für Berufe außerhalb der Forschung ist es wahrscheinlich kaum relevant.
Bearbeitet von AdRy am 02.02.2016, 11:06
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Castlestabler
Here to stay
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@Obermotz Welches Studium? Ich kenne ein paar Leute die Elektrotechnik oder Maschinenbau in Mindeststudienzeit geschafft haben, aber die sind sehr speziell. Die Leute gehen dann meist in Richtung CERN oder solche Sachen. Also ich sage nicht, dass es nicht geht, aber die Leute wissen normalerweise ganz genau was sie machen und haben mit der Mathematik gar kein Problem und setzen sich am Wochenende hin um ja noch ein bisschen schwierigere Sachen zu haben.
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wacht
pewpew
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Solche Kandidaten gabs bei uns auch, aber die waren dann meistens erst recht nicht schneller durch weils die eine oder andere Pruefung wiederholt haben weil ein 3er ja zu schlecht is oder absolute Perfektionisten beim Lernen warn.
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Obermotz
Fünfzylindernazi
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Ich mach Informatik. Und bin sicher keiner dieser Cern-Kandidaten. Ich reiss mir den A.rsch auf, damit ich nicht erst mit 35 mit dem Studium fertig bin Ich hab ein- zwei dieser Kollegen, fuer die unsere Knockout-Faecher grad mal ein schlechter Witz sind und die die Analysis-Beweise vor denen wir zu fuenft 2 Tage tuefteln in einer Stunde loesen. Aber die sind halt oft schwach, was den sozialen Umgang angeht. Da bin ich schon froh so zu sein, wie ich bin, obwohl ich schon manchmal ein Stueckchen Hirn von denen brauchen koennt Kann natuerlich sein, dass das Elektrotechnik-Studium schwieriger ist, aber ich kanns mir nicht vorstellen. Die Mathematischen Sachen werden bei uns vom RISC Institut gemacht, das sind auch die gleichen die fuer die restliche TNF die Mathematik machen. Bei uns hoerts halt nach Analysis 1 bzw. Mathematik 3 so ziemlich auf, da werden die Mathematiker grad mal warm. Aber es soll ja Leute geben, denen das liegt
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