Entscheidungen die das Leben beeinflussen...

Zitat von Dadi

Speditionskaufmann.

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Berufschance Speditionskaufmann
Salcher: „Viele Chefs aus der Branche haben als Speditionslehrling den Grundstein für ihre Karriere gelegt“

"Spedition und Logistik" ist eine der wichtigsten Zukunftsbranchen der heimischen Wirtschaft. In Österreich arbeiten derzeit rund 200.000 Personen dafür, dass Güterströme global fließen, so Hans-Dieter Salcher, Sprecher der Logistiker in der WKÖ.

Durch die Globalisierung eröffnen sich neue Tätigkeitsfelder. Der Spediteur sorgt dabei für die optimale Verteilung der Waren. „Er kann von und nach jedem Punkt der Erde Transporte organisieren und nutzt dabei alle Möglichkeiten einer wirtschaftlich vernünftigen Transportabwicklung. Sein Know How ist hochqualifiziert, seine oft auch persönlichen Verbindungen und Kontakte sind weltweit: Deshalb sind für seinen Beruf gute Fremdsprachenkenntnisse unerlässlich“, beschreibt Salcher das Berufsbild.

Der Spediteur wählt die jeweils günstigsten Verkehrswege und schließt mit Eisenbahn, Straßentransport-, Luftfahrtunternehmungen und Reedereien Beförderungsverträge ab. Er kümmert sich auch oft um die richtige Verpackung und ist mit den unterschiedlichsten, oft rasch wechselnden Tarifen und Beförderungsbedingungen der Verkehrsträger sowie mit den Einfuhrbestimmungen der einzelnen Staaten vertraut. Er organisiert, kalkuliert und entscheidet: Dafür braucht er eine gründliche, vielseitige Ausbildung und die Bereitschaft, aus der täglichen Erfahrung weiterzulernen. „Freude an der Arbeit, Bereitschaft zum Teamwork, Verantwortungsbewußtsein, Selbständigkeit und Leistungsbereitschaft gehören zum täglichen Brot des Spediteurs“.

Speditionskaufleute sind hochqualifizierte und dementsprechend gut bezahlte Fachkräfte. Ob als Angestellter oder Selbständiger, die Ausbildung gewährleistet Aufstiegschancen in der Wirtschaft. Einige Generaldirektoren der größten österreichischen Speditionsbetriebe haben selbst als Lehrling ihre Berufslaufbahn begonnen.

Quelle: wko.at

Zitat von zebra

glückshormone sollte man wohl eher aus seinem privatleben beziehen als aus seinem berufsleben für michts machts eher den anschein als würde dir in deinem privatleben was ganz gewaltiges abhanden gekommen sein.

Ja, das stimmt allerdings.

Ich zb. bin seit ca 2 Jahren im Fitnesstudio, und immer öfter hab ich totale
Glückshormonschübe, das is total strange, aufeinmal bin ich voll happy drauf,
aber extrem! Sport macht einfach happy Ich bin auch net die ganze Woche drin. 3 Mal, Montag,Mittwoch,Freitag , jeweils 1,5 Stunden.

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Hollywoodschauspieler is sicher genau so a ******hockn. Was man da für einen Druck hat, gerade wenn man berühmt ist. Die meisten kotzts sicher ziemlich an, genauso Musiker mit Erfolg...

oh ja, vorallem wenn man innerhalb eines tages in wien, london und insert_any_stadt kurz auftreten muss, dabei ein paar hände schüttelt und die euros bis zum anschlag in den ***** gsteckt bekommt. oh man wie anstregend.

nehmt euch bitte paris hilton als vorbild, dumm, nix tun, kohle machen und das leben ist gut.

btw jeder lehrling is "die schlampe vom dienst"

manchmal kommts mir vor die leute wollen heute alle anfangen mit 3-4k€ netto in einer postion maximal 2-3 stufen unterm vorstandsvorsitzenden ..... sagmal hat euch niemand erklährt das es karriereleiter heisst weil man wie bei jeder anderen leiter von unten raufkraxeln muss ? 1-2 stufen überspringen okay, aber zu erwarten beim 1. stritt fast ganz oben anzukommen futzt nur bei sehr kurzen karriereleitern

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Freude an der Arbeit wko.at

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Klingt nicht gut.

Mit meinem Chef reden weil ich überqualifiziert bin? Naja, das zeigt sich schon anhand den Noten in der Berufsschule? Aber was ändert sich dadurch wo ich Lehrling bin? Die Schule ist sowieso auch fürn *****, komm mir vor wie im Kindergarten, die Noten werden manchmal verschenkt und langsam gewöhne ich mir das "nichts lernen" aber gute Noten an. Das darf nicht sein.
Aber es ist nicht meins, auch wenn ich Chef wäre, wo bleibt da Privatleben? Es gibt leider keinen Beruf den ich bisher gehört habe, der normal 40 Stunden in der Woche hat, Familie ohne Probleme haben kann und ne gute Bezahlung.

Die Bankkaufleute, zumindest Lehrlinge verdienen schon so viel im ersten Lehrjahr wie wir im dritten. Ist das noch gerecht? Bei wneiger Arbeitszeit? Ich weiß wovon ich rede, habe viele Bankkaufleute als Freunde und ich würde auch später vielleicht mal alles tun um in dieses Geschäft zu kommen. Mögen über mich mehrere Bankräuber herfallen, das würde ich in Kauf nehmen.

Viele Menschen leben machen das was sie bekommen und nicht was sie wollen (oben hat das jemand erwähnt), das stimmt! Aber wenn die Bezahlung nicht stimmt muss ich was dagegen tun. Da würde ich trotz des Klimas hier weiterarbeiten wenn es so viel Entschädigung geben könnte. Bezahlung nach Leistung wäre auch eine Methode.

Und dann kommt ein Beckham her der in der Woche so viel verdient wie wir in 13 Jahren.

Es lebe Kommunismus.

Zitat von Dadi

Außerdem, Matura ist ja nicht nur dafür gut nur um zu studieren, sie erhäht am Arbeitsmarkt den Marktwert der Person, ehrlich jetzt..

Kann ich leider nicht ganz bestätigen, da die Firmen sich zu sehr auf Ausbildung (Student ist gleich bester Mann?) verlassen, anstatt vorher die Leute mal ordentlich abchecken, ob die auch wirklich etwas davon verstehen (Probezeit).

Ohne es zu verallgemeinern.
Es gibt sehr viele Studenten und Maturafuzis, die glauben mit ihrer Ausbildung gleich einen Topjob als Manager mit Politikergehalt zu bekommen, so einfach ist es zum Glück nicht, da die Firmen ja von guten Leuten profitieren wollen, müssen diese Leute ebenso sich bewähren wie jeder normale Mensch. Haben sie sich erst einmal bewährt, gehts mal los von unten und nicht gleich oben. Der Aufstieg wird nur belohnt werden, wenn die Person die Arbeit gut macht und nicht wegen der Ausbildung.
Es gibt genug Leute, die Lehre gemacht haben und ebenso sich sehr erfolgreich als Chef verkaufen konnten.

Es soll sich keiner angegriffen fühlen!

MFG

Zitat von master blue

oh ja, vorallem wenn man innerhalb eines tages in wien, london und insert_any_stadt kurz auftreten muss, dabei ein paar hände schüttelt und die euros bis zum anschlag in den ***** gsteckt bekommt. oh man wie anstregend.

nehmt euch bitte paris hilton als vorbild, dumm, nix tun, kohle machen und das leben ist gut.

Geld wie Heu haben und dafür nichts tun in allen Ehren... aber mit der würd ich nicht tauschen wollen!