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Studie: Rechte Regierungen lassen Selbstmorde steigen Australische Studie untersuchte Suizide des 20. Jahrhunderts Sydney/London (pte, 19. Sep 2002 14:33) - Rechte Regierungen lassen die Selbstmordraten nach oben schießen. Zu diesem Ergebnis sind Studien aus England und Australien gekommen, berichtet das Wissenschaftsmagazin New Scientist http://www.newscientist.com . Die Wissenschaftler haben die Suizidraten beider Länder im 20. Jahrhundert miteinander verglichen. Konservative, rechte Regierungen, die mit einer "Der Gewinner bekommt alles"-Attitüde auftreten, führen zu höheren Selbstmordraten, heißt es in den Studien. Hinzu kommen große Unterschiede beim Einkommen, die die Situation der Hoffnungslosigkeit noch verschärfen, berichtet Mary Shaw mit ihrem Forscherteam von der University of Bristol. "Wenn jemand unter einer solchen Ideologie versagt, dann wird das Gefühl des Versagens noch stärker akzentuiert", so die Forscherin. Regierungen, die links der Mitte angesiedelt sind, verstärken hingegen das Gefühl der Gemeinschaft und der Zusammengehörigkeit. Allein in Großbritannien gab es unter konservativen Regierungen 35.000 mehr Selbstmorde als unter den Labour-Regierungen. Das bedeutet, pro Regierungstag der Konservativen gab es täglich einen Selbstmordfall mehr als unter der Labour-Regierung, schreibt die Forscherin im Wissenschaftsmagazin "Journal of Epidemiology and Community Health". Das heißt, dass die Selbstmordrate unter rechtskonservativen Regierungen um 17 Prozent höher war. Zu ähnlichen Ergebnissen ist auch eine australische Untersuchung gekommen, die von Richard Taylor von der School for Public Health der Universität von Sydney durchgeführt wurde. Während Rechtskonservative an der Macht sind, tendieren um 17 Prozent mehr Männer und um 40 Prozent mehr Frauen zum Selbstmord. Nach dem Report war die Selbstmordrate am höchsten, wenn sowohl die Bundes- als auch die Landesregierung rechtskonservativ waren. Beide Studien berücksichtigten sowohl ökonomische Hintergründe als auch die Ära während des 2. Weltkrieges. Trotzdem war aus beiden Studien ein gemeinsamer Nenner herauszulesen, berichtet New Scientist. Die Selbstmordraten in Zeiten, die von den Politikern als "Ihr-habt-es-noch-nie-so-gut-gehabt" umschrieben wurden, waren am höchsten. In Großbritannien war das während der Regierungszeit des Konservativen Harold MacMillan zwischen 1961 und 1965 der Fall. Im Vergleich dazu gab es die niedrigste Selbstmordrate während der Labour-Regierung von David Lloyd George (1916-1920). Das gleiche Bild spiegelt sich auch später wider: unter Maggie Thatcher (1981-1990) waren die Selbstmordraten wesentlich höher als unter Tony Blair. Shaw gibt in ihrer Untersuchung zu, dass die politischen Ideologien hinter den Selbstmordraten pure Spekulationen sind, dennoch findet die Wissenschaftler den Anstieg der Suizidraten unter den konservativen und rechten Regierungen auffällig. Eine Studie, die im Juli 2001 in den USA durchgeführt wurde, ergab, dass Republikaner drei Mal häufiger unter Albträumen leiden als Demokraten. Darauf meinte ein republikanischer Sprecher gegenüber New Scientist, dass dies daher komme, weil man das Durcheinander nach acht Jahren Bill Clinton wegräumen müsse. (Ende) Aussender: pressetext.austria
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WONDERMIKE
Administratorkenough
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naja... ob ich mir das Leben nehme hängt nicht von der Regierung ab....
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HUJILU
Parkplatzrunner
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@ECE ha ha ha
edit: Studie : linke regierungen erhöhen die Anzahl der Drogenopfer bla bla bla während der amtszeit von links gerichteten regierungen stieg die zahl der drogentoten um 45,65% bla bla bla
pressetext.hujilu.at
genauso bled sowas in einem zusammenhang mit einer regierung zu nennen obwohl mei beispeil wahrscheinlich mehr wahrheitsgehalt hät als des da obn
Bearbeitet von HUJILU am 19.09.2002, 20:51
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duracell the original
Banned
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@ECE ha ha ha
edit: Studie : linke regierungen erhöhen die Anzahl der Drogenopfer bla bla bla während der amtszeit von links gerichteten regierungen stieg die zahl der drogentoten um 45,65% bla bla bla
pressetext.hujilu.at
genauso bled sowas in einem zusammenhang mit einer regierung zu nennen obwohl mei beispeil wahrscheinlich mehr wahrheitsgehalt hät als des da obn traurig aber war!!
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Guest
Deleted User
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Was interessieren euch die Drogentoten? Die Selbstmörder interessieren euch ja auch nicht. Dass die KPÖ Drogen legalisieren will ist mir übrigens neu...
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Ezekiel
OC Addicted
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sinnloser flamethread ece ... am besten gleich closen, solche diskussionen führen zu 0.
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r2g2
Kein Trink Wasser
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mhm und ich würd mich lieber umbringen als rot zuwählen also stimmt die studie eh net
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Ezekiel
OC Addicted
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mhm und ich würd mich lieber umbringen als rot zuwählen also stimmt die studie eh net agree
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Guest
Deleted User
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sinnloser flamethread ece ... am besten gleich closen, solche diskussionen führen zu 0. Ich hab das unkommentiert hier hin gestellt. Wenn wer unbedingt flamen muss findet er wohl keinen besseren Thread...
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Oculus
void
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mhm und ich würd mich lieber umbringen als rot zuwählen also stimmt die studie eh net ich wähle rot
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jAcKz
Legendfool martyr
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[QUOTE] Originally posted by Ece Studie: Rechte Regierungen lassen Selbstmorde steigen Australische Studie untersuchte Suizide des 20. Jahrhunderts
Sydney/London (pte, 19. Sep 2002 14:33) - Rechte Regierungen lassen die Selbstmordraten nach oben schießen. Zu diesem Ergebnis sind Studien aus England und Australien gekommen, berichtet das Wissenschaftsmagazin New Scientist http://www.newscientist.com . Die Wissenschaftler haben die Suizidraten beider Länder im 20. Jahrhundert miteinander verglichen.
Konservative, rechte Regierungen, die mit einer "Der Gewinner bekommt alles"-Attitüde auftreten, führen zu höheren Selbstmordraten, heißt es in den Studien. Hinzu kommen große Unterschiede beim Einkommen, die die Situation der Hoffnungslosigkeit noch verschärfen, berichtet Mary Shaw mit ihrem Forscherteam von der University of Bristol. "Wenn jemand unter einer solchen Ideologie versagt, dann wird das Gefühl des Versagens noch stärker akzentuiert", so die Forscherin. Regierungen, die links der Mitte angesiedelt sind, verstärken hingegen das Gefühl der Gemeinschaft und der Zusammengehörigkeit. Allein in Großbritannien gab es unter konservativen Regierungen 35.000 mehr Selbstmorde als unter den Labour-Regierungen. Das bedeutet, pro Regierungstag der Konservativen gab es täglich einen Selbstmordfall mehr als unter der Labour-Regierung, schreibt die Forscherin im Wissenschaftsmagazin "Journal of Epidemiology and Community Health". Das heißt, dass die Selbstmordrate unter rechtskonservativen Regierungen um 17 Prozent höher war.
Zu ähnlichen Ergebnissen ist auch eine australische Untersuchung gekommen, die von Richard Taylor von der School for Public Health der Universität von Sydney durchgeführt wurde. Während Rechtskonservative an der Macht sind, tendieren um 17 Prozent mehr Männer und um 40 Prozent mehr Frauen zum Selbstmord. Nach dem Report war die Selbstmordrate am höchsten, wenn sowohl die Bundes- als auch die Landesregierung rechtskonservativ waren. Beide Studien berücksichtigten sowohl ökonomische Hintergründe als auch die Ära während des 2. Weltkrieges.
Trotzdem war aus beiden Studien ein gemeinsamer Nenner herauszulesen, berichtet New Scientist. Die Selbstmordraten in Zeiten, die von den Politikern als "Ihr-habt-es-noch-nie-so-gut-gehabt" umschrieben wurden, waren am höchsten. In Großbritannien war das während der Regierungszeit des Konservativen Harold MacMillan zwischen 1961 und 1965 der Fall. Im Vergleich dazu gab es die niedrigste Selbstmordrate während der Labour-Regierung von David Lloyd George (1916-1920). Das gleiche Bild spiegelt sich auch später wider: unter Maggie Thatcher (1981-1990) waren die Selbstmordraten wesentlich höher als unter Tony Blair.
Shaw gibt in ihrer Untersuchung zu, dass die politischen Ideologien hinter den Selbstmordraten pure Spekulationen sind, dennoch findet die Wissenschaftler den Anstieg der Suizidraten unter den konservativen und rechten Regierungen auffällig. Eine Studie, die im Juli 2001 in den USA durchgeführt wurde, ergab, dass Republikaner drei Mal häufiger unter Albträumen leiden als Demokraten. Darauf meinte ein republikanischer Sprecher gegenüber New Scientist, dass dies daher komme, weil man das Durcheinander nach acht Jahren Bill Clinton wegräumen müsse. (Ende)
Aussender: pressetext.austria [/QUOTE] und, was willst du uns damit sagen? ich meine, im grunde genommen hast du freilich recht, dies ist ohne jeden zweifel der erste und einzige mir bekannte grund, fpö zu wählen!
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Ringding
Pilot
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und, was willst du uns damit sagen? ich meine, im grunde genommen hast du freilich recht, dies ist ohne jeden zweifel der erste und einzige mir bekannte grund, fpö zu wählen! Ob diese tolle Studie wirklich irgendwie fundiert ist, lässt sich freilich nicht sagen. Nur weil halt Selbstmorde und rechte Regierungen häufig gemeinsam auftreten, muss ja nicht das eine unbedingt zum anderen führen.
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jAcKz
Legendfool martyr
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alexsb
hmm
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Scheinkorrelation?!
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Guest
Deleted User
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Scheinkorrelation?! Shaw gibt in ihrer Untersuchung zu, dass die politischen Ideologien hinter den Selbstmordraten pure Spekulationen sind, dennoch findet die Wissenschaftler den Anstieg der Suizidraten unter den konservativen und rechten Regierungen auffällig. Steht doch eh im Artikel...
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