Darf ich euch meinen neuen Rechner vorstellen???

Eine auf Windows 2000 Datacenter Server und SQL Server 2000 Enterprise Edition beruhende Plattform hat bei einem SAP Benchmarkstandardtest auf der Basis von SAP R/3 Release 4.6C einen neuen Leistungsrekord für Systeme mit Intel Prozessoren aufgestellt. Dies gab Microsoft am 28. Februar im Rahmen des European SAP Microsoft Congress in Frankfurt am Main bekannt. Der Test wurde in Mission Viejo, Kalifornien, auf einem e-@ction Enterprise Server ES7000 von Unisys durchgeführt, der mit 16 Intel Pentium III Xeon Prozessoren (Taktfrequenz 700 MHz, 2 MB Second Level Cache) ausgestattet war und über einen Festplattenspeicher von 880 GB , einen Arbeitsspeicher von 8 GB und einen Level Three Cache von 64 MB verfügte. Die Plattform unterstützte insgesamt 10.400 Sales & Distribution-Benchmarkbenutzer (SD-Benchmarkbenutzer) bei einer durchschnittlichen Dialogantwortzeit von 1,83 Sekunden pro Dialogschritt. Die Prozessorauslastung betrug 99 Prozent. Damit erzielte die Plattform das bislang beste Ergebnis für einen einzelnen Intel basierten Datenbankserver.
Bei dem Test handelte es sich um den Sales and Distribution Application Benchmark – die Methode, mit der standardmäßig die Leistungsfähigkeit zwei- oder dreistufiger Serversysteme für SAP R/3 ermittelt wird. Neben dem Datenbankserver wurden 49 Applikationsserver des Typs e-@ction Enterprise Server ES5085 mit je 8 Intel Pentium III Xeon Prozessoren (Taktfrequenz 700 MHz) und 4 GB Hauptspeicher eingesetzt, die über ein Giganet-cLAN-Netzwerk (Server Area Network) mit dem Datenbankserver verbunden waren. Die durchschnittliche CPU-Auslastung der Applikationsserver betrug 62 Prozent. Die erneute Steigerung des Ergebnisses beim Benchmarktest in Mission Viejo belegt, dass die auf Windows 2000 Datacenter Server und SQL Server 2000 basierende Microsoft Plattform selbst für komplexeste und anspruchsvollste Anforderungsszenarien eine leistungsstarke Infrastruktur bereitstellt. Die von Unisys entwickelte Cellular Multi Processing Architektur (CMP), die auf 32 Prozessoren und einen Hauptspeicher von 64 GB erweiterbar ist, wird auch von Compaq, DELL, HP und ICL unter eigenem Namen vertrieben. Somit können Unternehmen bei der Umsetzung in großen SAP Projekten auf eine entsprechende Anzahl ausgebildeter Experten zurückgreifen.

Microsoft

Leider ein paar druckfehler, das teil steht in wirklichkeit neben mir Spaß beiseite - das is doch hammerhart, oder???

Was meint ihr?

Cya

[ 02 March 2001: Message edited by: SGT. BlackEagle ]

lass mal für 3 min rc5 laufen und euer projekt ist fertig ;o)

mit 1,2 Ghz TBirds wärs besser
Im ernst, ich kann mir nicht vorstellen das irgendwer im Forum zugang zu etwas ähnlichem hat, oder bekommen kann(außer man is cracker).

AMD in eheren, ich bin ja auch AMD'ler, aber kein AMD kommt gegen nen PIII Xeon 700 mit 2MB Cache an! da kostet eine CPU schon satte 15.000 DM!!!

[ 07 March 2001: Message edited by: SGT. BlackEagle ]

san ja nur 20k, is wenig ...

quad compn muss scho drin sein

jeder zahlt 100

Fuer RC5 rechnen braucht man Nuesse L2 Cache, da bringt's also der Xeon nicht. Aber sonst ist es natuerlich schon ein geiles Geraet. Aber ich sag nur Alpha 21364 mit 833 MHz und 8MB L2 Cache! Da geht was weiter!

gute frage, ich schätz ma das teil kostet mehrere millionen dollar!?!

Ich hab auf der Exponet ein Brett gesehen mit 16 Prozzis (passiv gekühlt, aber dafür wild) und 64 GB Ram.

Nicht so wie ein normales Brett 2-3mm dick sondern gleich satte 10mm. Schätze mal so auf 8-10 fach Multilayer.

Die RAMS waren ca. 15 cm hoch bei gleicher Breite wie normale SD-Rams.

Von Weitem hats ausgesehen als wenn wer aus Schrott eine Stadt gelötet hat, aber es war ein aktuelles Brett von Siemens. Ich habe leider kein Infomaterial gekriegt, vielleicht ist ja was auf der HP.