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Che ???

Cresimon 28.10.2003 - 17:56 2245 70 Thread rating
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=]Ipslore[=

John Coffey
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Nagut zurück zu che. Glaubst du castro war kein Diktator?
Das nennst du Befreiung? von einer Diktatur in eine andere?

HaBa

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Zitat von =]Ipslore[=
Nagut zurück zu che. Glaubst du castro war kein Diktator?
Das nennst du Befreiung? von einer Diktatur in eine andere?


Su schreibst was von "inteligenten" posts und liest die von anderen nicht durch ....

=]Ipslore[=

John Coffey
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soll ich jetzt auf die aussage von frys eingehen?
oder willst du einfach von deiner Ablenken?

Frys_Assassin

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langsam: wenn ihr euch flamen wollt, okey. aber lass mich ausm spiel. ich hab ein einfaches allgemeines statement abgegeben. ich habe weder geurteilt ob die kubanische revolution gut oder schlecht war, noch hab ich irgendjemanden persönlich angegriffen.
ansonten schick mir ne pm oder füll die 2 zeilen in der sig aus :rolleyes: ;)

HaBa

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Wenn ich ablenken wollte bzw. etwas ähnliches im Sinn gehabt hätte wäre mein post wohl nicht mehr da, oder?

Zu der Zeit war es zwar am Papier eine Diktatur, trotzdem wurden die Leute "befreit", und zwar aus einem repressiven Polizeistaat ...

Schau z.B. http://www.schoenhuber-franz.de/kol...5april_2002.htm


google "battista regime" findet einiges was meine Aussage von oben untermauert.

Nachtrag: der ist IMHO auch als seriös zu betrachten: http://www.geschi.de/artikel/kubakrise.shtml

=]Ipslore[=

John Coffey
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Ja die Leute waren sicher froh, darüber as abwechslung kommt. Trotzdem kannst du nciht aus heutiger sicht sagen, das es eine Befreiung war.

HaBa

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Ich habe noch einen Nachtrag gepostet den ich für seriös halte: http://www.geschi.de/artikel/kubakrise.shtml


Und nein, du hast abermals meine posts anscheinend nicht gelesen: er hatte zu dieser Zeit was anderes im Sinn als was dann eigentlich entstand, und das was draus entstand ist nicht wirklich auf seinem Mist gewachsen ...

=]Ipslore[=

John Coffey
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Fakt ist er hat einen Kommunistischen Diktator unterstützt. Und ich glaub nicht, das er nicht erkannt hat, was Castro eigentlich vor hat. So ignorrant war er sicher nicht, wenn er Kuba "befreit" hat.

Ich kann mir noch 5 mla deinen post durchlesen. Und behaupte noch immer das Wort befreit am falschen platzt ist. Es ist mir recht egal ob ich ebola oder nen fetten Tumor im Kopf hab. Diktatur ist Diktatur.
Da kannst ncoh 10 Seiten posten.

HaBa

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Dr. Funkenstein
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Bitte lies einfach was ich schreibe, schau mal kurz die links an die ich poste und versuch wenigstens einmal kurz von deiner eingebrannten Meinung runterzusteigen.

ER war Kommunist, Castro war zum Zeitpunkt des Einmarsches (wenn ich "Befreiung" schreib gibts wieder Contra :rolleyes: ) KEIN DEKLARIERTER Kommunist.

Das wurde er erst nachdem er Amerika um Wirtschaftshilfe bat, diese ihm keine gewährten und die Russen sich sehr für Cuba (nona, Brückenkopf 100km vor Amerika) interessierten.

Ich fasse mal aus dem 2ten link zusammen:

Zitat
Alles begann am 8. Januar 1959. Rebellen um Fidel Castro und Ernesto Che Guevara marschierten in der kubanischen Hauptstadt Havanna ein und wurden von einer großen Menschenmenge bejubelt. Diese Menschen fühlten sich befreit vom vorherigen Regime des kubanischen Diktators Fulgencio Battista. Der von den USA unterstützte und zuletzt fallen gelassene Battista war acht Tage zuvor nach einem Generalstreik von der Zuckerinsel geflohen. Castro bildete eine Revolutionsregierung, in der verschiedene oppositionelle Gruppen, darunter auch Kommunisten, vertreten waren.

Zitat
Castros Politik war in den ersten Monaten moderat. Es gab Agrar- und Sozialreformen und US-Companies, die viel Land auf Kuba besaßen, wurden besteuert, ohne bereits die Eigentumsverhältnisse an sich zu hinterfragen (6). In liberalen Kreisen der USA genoss Castro sogar ein gewisses Ansehen. Für einen Kommunisten hielt man ihn nicht (7). Allerdings reagierte die republikanische Eisenhower-Regierung argwöhnisch gegenüber den revolutionären Umwälzungen. So bat Castro Washington vergeblich um Darlehen für das wirtschaftlich von den USA abhängige Kuba. Eisenhower fürchtete, dieses Geld würde in Waffen investiert, um Aufstände in anderen lateinamerikanischen Staaten zu schüren (8).
Bei der sowjetischen Führung dagegen wuchs das Interesse, Castro zu unterstützen. Man wusste, dass der kubanische Wirtschaftsminister Che Guevara und der Verteidigungsminister Raul Castro (ein Bruder Fidels) Kommunisten waren.


...

=]Ipslore[=

John Coffey
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Über was genau reden wir jetzt eigentlich?
Genau genommen reden wir aneinander Vorbei.
Castro war zu seinen Jungen Jahren sicher nicht so Menschenrechtsfeindlich wie spaeter. Aber jeder entwickelt sich. Und seine Kommunistische einstellung kam auch nicht sicher von heut auf morgen. in dem fall keine Beihilfe von Amerika.

HaBa

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Dr. Funkenstein
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Zitat von =]Ipslore[=
Über was genau reden wir jetzt eigentlich?
Genau genommen reden wir aneinander Vorbei.
Castro war zu seinen Jungen Jahren sicher nicht so Menschenrechtsfeindlich wie spaeter. Aber jeder entwickelt sich. Und seine Kommunistische einstellung kam auch nicht sicher von heut auf morgen. in dem fall keine Beihilfe von Amerika.

Und gehts um Castro?

nicolas conte

Here to stay
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@ipslore: aus deinen post liest man eindeutig heraus, dass du nicht die geringste ahnung von der kubanischen revolution hast. wenn du diesen background nicht kennst, kannst du auch nichts über guevara oder fidel castro sagen.

mir kommst du so vor, wie ein mainstream-medien leser, der gelernt hat, dass kommunismus böse ist (zwar keine ahnung was kommunismus ist, und warum er böse ist, aber egal) und jetzt einfach das wieder gibt.

deine posts sind aussagenlos, ohne jegliches hintergrundwissen, voll von geflame und unsachlich. also halt dich doch aus einer diskussion raus die ein gewisses backgroundwissen erfordert

@Cresimon: google.com (mehr kann man zu deinem thread nicht sagen)

mfg
nicolas conte
Bearbeitet von nicolas conte am 31.10.2003, 23:23

pITBULLbOSNA

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na , ja , ich find die ganze sache mit che einfach nur org ...

aber noch ärger is es , das es den menschen heute noch immer *******e geht - che is für niemanden mehr interesant , es wieder aufzubauen , früher die kupferminen , wichtigstes exportmittel -> privatisierung !

offtopic -> privatisierung in A - strikt dagegen

btw kommunismus , rein von der idee könnte funktionieren aber keiner hat es geschafft (zumindest nicht lange:rolleyes: )

kennts ihr diesen che film ?

mfg
Bearbeitet von pITBULLbOSNA am 31.10.2003, 22:00

nicolas conte

Here to stay
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Zitat von pITBULLbOSNA
na , ja , ich find die ganze sache mit che einfach nur org ...

was findest du oarg?

Zitat

aber noch ärger is es , das es den menschen heute noch immer *******e geht -

es gibt zig länder, die offiziell eine demokratie haben, in denen es viel schlimmer zugeht z.B: Pakistan, Südafrika

Zitat

che is für niemanden mehr interesant , es wieder aufzubauen , früher die kupferminen , wichtigstes exportmittel -> privatisierung !


häh?!??!? drunk?

Zitat

kennts ihr diesen che film ?


nein, wie heisst er genau? nur che?

mfg
nicolas conte

=]Ipslore[=

John Coffey
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Zitat von nicolas conte
@ipslore: aus deinen post liest man eindeutig heraus, dass du nicht die geringste ahnung von der kubanischen revolution hast. wenn du diesen background nicht kennst, kannst du auch nichts über guevara oder fidel castro sagen.

mir kommst du so vor, wie ein mainstream-medien leser, der gelernt hat, dass kommunismus böse ist (zwar keine ahnung was kommunismus ist, und warum er böse ist, aber egal) und jetzt einfach das wieder gibt.

deine posts sind aussagenlos, ohne jegliches hintergrundwissen, voll von geflame und unsachlich. also halt dich doch aus einer diskussion raus die ein gewisses backgroundwissen erfordert

@Cresimon: google.com (mehr kann man zu deinem thread nicht sagen)

mfg
nicolas conte


Lol
Ich hba sicher mehr Ahnung vom Kommunismus als du.

Genau genommen bist du der Meinstream-medien Leser. Wo sonst wird verbreitet, das Che super toll ist, und was weiß ich. Nur weil es das eine "super coole" Bild von ihm geschossen wurde. Nur weil die Linken lauter schreien, als die Gemäßigten, heißt es noch lange nicht, das sie recht haben.

Zum background: Dein Held hat kleine Kinder erschiessen lassen, weil sie essen gestohlen haben, weil sie durch deinen Helden am Verhungern waren.
Er hat innerhalb von 5 Jahren die Kubanische Wirtschaft ruiniert.
Weiters hat er der nationalbank 5 mil Dollar schulden geschenkt.

Und den einzigen Sieg, den dein Held hatte, war ein überfall auf einen Geldtransporter.

Also popel mich nicht, dan das ich mich nicht auskenne, mr ich hab ein mal das Geschichtsbuch gelesen und jetzt bin ich ein hero.

War das jetzt konstruktiv genug, oder noch immer geflame?
Bearbeitet von =]Ipslore[= am 01.11.2003, 13:39
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