BlueAngel
Silencer
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wow, ist ja eine super abzocke!
weils grad zum thema abzocke passt, hab gestern wieder eine super email bekommen, dass ich sofort mein konto bei der ba-ca auf der internetseite mit tan und pin verifizieren soll, sonst wirds gesperrt! tsts hab gar keins dort, und wenn schon, würd ich sowas nie machen.
aber für wen der sich nicht so auskennt, oder ned grad ein forum zum fragen hat, der wird super über den tisch gezogen!
also lass auf jeden fall die finger von dem ganzen
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mr.nice.
differential image maker
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OT Ja hab das Phishing-Mail auch bekommen, ich muss jedemal Lachen wenn ich sehe wie schlecht die Mails geschrieben sind und muss mich schon sehr wundern, über Leute, die wirklich darauf reinfallen. /OT Was den Verkauf der Trommel betrifft würd ich mal mit Western Union in Kontakt treten und ihnen sagen, dass jemand versucht hat dich zu betrügen, und ob sie da nicht was unternehmen können.
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master blue
Mr. Anderson
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das es eine betrugssache ist, ist klar.
mittlereweile hat er mir auch schon eine adresse gesendet mit namen für den transfer.
was kann ich effektiv tun, ohne das mir irgendwelche kosten/großer zeitaufwand entsteht? (imo sollte der mal in die ******e geritten werden. aber ich glaub ohne tatbestand schwer etwas zu machen?)
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HaBa
LegendDr. Funkenstein
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Geh mit allem was du hast zur Polizei, geht am schnellsten und kostet nichts ...
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Klingone
Big d00d
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Oder schmeiß den ganzen Krempel in eine Schublade und ´freu Dich, daß Du es noch gemerkt hast, anschließend vergiss es einfach...
Klingi
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DKCH
...
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[quote] Da die Anzahl dieser Scheckbetrügereien rapide ansteigt, wollen wir Sie in dieser Aussendung darüber informieren und Ihnen helfen, derartige Betrugsfälle schon im Vorfeld zu erkennen und zu vermeiden, deren Opfer zu werden. Besonders beliebt ist diese Methode bei Geschäftsanbahnungen über das Internet.
Wie funktioniert diese neue Art des Scheckbetrugs?
Ein vermeintlicher Kaufinteressent, Mitarbeiter einer Handelsagentur oder Besteller einer Ware/Dienstleistung kontaktiert den Verkäufer. Oft ist der Kaufinteressent aus den USA oder Großbritannien, meist wird die Korrespondenz in englischer Sprache abgewickelt.
Die Ware oder Dienstleistung wird per Scheck bezahlt, und der Scheck mit der Post an den Verkäufer gesendet.
Der ausgestellte Scheckbetrag ist meist wesentlich höher als der vereinbarte Kaufpreis. Diese Tatsache wird entweder erklärt oder als Irrtum, bzw. als Änderung dargestellt. Nach Erhalt des Schecks wird der Verkäufer ersucht, die Ware zu liefern und gleichzeitig den Differenzbetrag rück zu überweisen. Oftmals wird vorgeschlagen, den zu viel gezahlten Betrag über Western Union zu schicken. Es wird aber auch gebeten, den Differenzbetrag einem Abholer mit der Ware einfach mitzugeben.
Im Zusammenhang mit diesen Scheckbetrügereien gibt sich der Käufer oft sehr ungeduldig, drängt auf Lieferung der Ware und Überweisung des Betrages. Er argumentiert, dass man als Sicherheit ja schon den Scheck bekommen hat.
Oft handelt es sich bei diesen Schecks aber um nicht gedeckte Schecks, Scheckfälschungen oder Scheckverfälschungen.
Je nach Geschäftsbeziehung des Verkäufers mit seiner Bank wird ihm der Betrag sofort (prompt) gutgeschrieben oder erst nach Eingang des Betrages bei seiner Bank. Die Gutschrift auf seinem Konto vermittelt dem Verkäufer aber das Gefühl, dass dieser Betrag fix und unwiderruflich bei ihm gebucht ist.
Aufgrund der Scheckgesetze in den anderen Ländern ergibt sich aber eine Vielzahl von unterschiedlichen Bestimmungen. In den USA z.B. kann ein Scheck mitunter auch nach einer mehrjährigen Frist retourniert werden, wenn er letztendlich vom Aussteller nicht eingelöst wird.
In der Folge wird oft eine bereits erfolgte Gutschrift von der kontoführenden Bank ohne Rücksprache mit dem Kontoinhaber oder dessen Einverständnis wieder vom Konto abgebucht, sollte der Scheck mangels Zahlung retourniert worden sein.
Was kann man in so einem Fall tun?
Nehmen Sie ein Kaufangebot, bei dem Sie Zweifel haben, nicht an. Oft ergibt die Summe aller ungewöhnlichen Einzelvorkommnisse ein warnendes Gesamtbild. Sollten Sie Verdacht auf einen Betrugsfall haben, informieren sie den Betreiber der Internetplattform und erstatten Sie Anzeige wegen versuchten Betruges. In jedem Fall ist es ratsam, sich die gesamte Korrespondenz und alle Mails aufzuheben.
Wie kann ich mich schon im Vorfeld schützen?
Akzeptieren Sie keine Bezahlung per Scheck. Bestehen Sie auf eine Überweisung des Betrages auf ihr Konto! Eine Zahlung über TARGET gilt als final und kann nicht mehr widerrufen werden.
Sie können sich den Betrag auch selbst über Western Union schicken oder von einem Abholer der Ware bar auszahlen lassen. Bei der Annahme von Bargeld empfiehlt sich selbstverständlich die besonders genaue Prüfung der Banknoten auf Echtheit.
Manche Internetplattformen bieten sich auch als Vermittler zwischen Käufer und Verkäufer an, um die Sicherheit der Warenlieferung und der Bezahlung der Ware zu erhöhen (z.B. eBay Treuhandservice). Es besteht auch die Möglichkeit, die Abwicklung einer Zahlung über Paypal zu machen oder sich den Betrag auf sein Kreditkartenkonto überweisen zu lassen.
Stellen Sie sich bei jeder Abweichung von einem üblichen Geschäft die Frage, warum der Käufer auf diese Art und Weise handeln könnte! Die Antwort darauf kann Ihnen viele Unannehmlichkeiten ersparen. [/quote]
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