Bush Rede zum 11.9

mir isses auch so am a*sch vorbeigegangen als die einstürzten nur die opfer mussten net wirklich sein. (genausowenig die in afghanistan)

von mir aus könnten wir amerika mit emp bomben zupflastern - wäre mir egal, keiner kommt zu schaden - amerikanische wirtschaft stirbt.

Zitat von Gex

wie kann man sich nur wünschen, es würden mehr solcher attentate in den usa passieren? da sterben MENSCHEN! und jetzt kommts mir nicht mit sowas wie "sind doch nur amis", "die habens eh verdient" oder ähnlichem sch***! kein unschuldiger mensch hat es verdient, so zu sterben, und wenn er noch so sehr ami und noch so sehr patriot ist. so sind die menschen dort halt... ich find die show, die sie dort jetzt abziehen auch nicht ok. aber man wünscht mitmenschen doch nicht den tod, bloß weil sie einer bestimmten nationalität angehören. das ist doch nur mehr tief.
*grml*

Grundsätzlich gebe ich dir Recht, nur versetze dich in die Lage eines Terroristen:

Dir auf einmal bekannt, dass du 100.000 Menschenleben retten kannst - einziges Problem dabei: es müssen 10.000 Andere sterben. Jetzt bist du an einem Punkt, auf den die Ethik keine Antwort weiß und du entscheidest dich für die 100.000 die dir ausserdem näher stehen - nicht aus einer Ethischen Frage heraus, sondern aus simpler Mathematik.

Den einzigen Unterschied zwischen dir und einem Helden steht dann in den Geschichtsbüchern, die deiner Aktion ein Gut/Böse Schild aufdrucken.

Wenn du dir die Gesichter der jubelnden Araber am 11.9. ansieht, siehst du in ihren Gesichtern keinen Haß, keine Schadenfreude - sondern den Stolz sich einen kleinen Schritt (wenn auch nur scheinbar) aus der Unterdrückung gelöst zu haben. Wie ein kleines Kind, dass aus seinem Laufstall ausbricht - obwohl im sofort klar ist, dass die Eltern es wieder zurückbomben werden, ist doch völlig klar dass hier etwas erreicht wurde, ein Zeichen der Selbstständigkeit.

Das Leben stellt einige von uns vor Aufgaben, die unter keinen Umständen gerechtfertigt werden können - wie das töten von Menschen ... dennoch teilen einige dieses Schicksal und ich bin ehrlich froh, dass ich davon verschont bleibe.

Zitat von .deRElict.

Grundsätzlich gebe ich dir Recht, nur versetze dich in die Lage eines Terroristen:

Dir auf einmal bekannt, dass du 100.000 Menschenleben retten kannst - einziges Problem dabei: es müssen 10.000 Andere sterben. Jetzt bist du an einem Punkt, auf den die Ethik keine Antwort weiß und du entscheidest dich für die 100.000 die dir ausserdem näher stehen - nicht aus einer Ethischen Frage heraus, sondern aus simpler Mathematik.

Den einzigen Unterschied zwischen dir und einem Helden steht dann in den Geschichtsbüchern, die deiner Aktion ein Gut/Böse Schild aufdrucken.

Wenn du dir die Gesichter der jubelnden Araber am 11.9. ansieht, siehst du in ihren Gesichtern keinen Haß, keine Schadenfreude - sondern den Stolz sich einen kleinen Schritt (wenn auch nur scheinbar) aus der Unterdrückung gelöst zu haben. Wie ein kleines Kind, dass aus seinem Laufstall ausbricht - obwohl im sofort klar ist, dass die Eltern es wieder zurückbomben werden, ist doch völlig klar dass hier etwas erreicht wurde, ein Zeichen der Selbstständigkeit.

Das Leben stellt einige von uns vor Aufgaben, die unter keinen Umständen gerechtfertigt werden können - wie das töten von Menschen ... dennoch teilen einige dieses Schicksal und ich bin ehrlich froh, dass ich davon verschont bleibe.

Ich denke kaum, dass sich Teile der einfachen arabischen Bevölkerung über ihren Mehrgewinn an Selbstständigkeit freuen. In diesen Leuten wurde der Hass sukzessive gschürt, ein Attentäter muss eine gehörige Portion an Hass haben, sonst würde er sich nicht in den Tod stürzen.
Ist es nicht so, dass diese Leute instrumentalisiert werden? Selbstmordattentäter wird das Nachleben eines Märtyers im Paradies dargestellt. Die meisten Selbstmordattentäter (vorallem die der Palästinenser) zeichnen sich durch eher geringere Bildung, und durch ihr junges Alter aus. Ich denke daher, dass Jugendliche leichter für die Ziele der Führungselite missbraucht werden können - Ideologieschmiede ist weit weniger effektiv, als das blanke Schüren von Hass, nicht zuletzt durch die miserable Lebenssituation der Menschen.

Zitat von Luki

mir isses auch so am a*sch vorbeigegangen als die einstürzten nur die opfer mussten net wirklich sein. (genausowenig die in afghanistan)

von mir aus könnten wir amerika mit emp bomben zupflastern - wäre mir egal, keiner kommt zu schaden - amerikanische wirtschaft stirbt.

der mist, du du von dir gibst, ist höchstens noch durch dein alter zu entschuldigen

hast ne vorstellung, was passiert, wenn die amerikanische wirtschaft stirbt? ich kann´s ma net vorstellen, aber glaub mir, auch dir wirds net gfalln

Zitat von Luki

sicher würden wir auch darunter leiden, nur in ein paar jahren wären wir wieder auf "normalfahrt"

Nochmal durchatmen, und alles genau überdenken, dann posten.

paar jahre?

ziemlich viele sektoren haben sich noch nicht mal 1 jahr nach dem wtc "unfall" erholt. und da ist "nur" das wtc draufgangen

wo wären wir geschwächt?

lebensmittel? sicher net, kommen sowieso aus 3. welt länder
os? nimm suse und du verwendest ein produkt aus .de
technologie? japan lebt ja noch
banken? das meiste liegt meines wissens nach in der schweiz
börse? tokio und frankfurt ersetzen leicht die wall street

nenn mir bitte weitere beispiele, wäre wirklich an ner ernsthaften diskussion interssiert

die usa sind ein wichtiger faktor und antrieb in der weltwirtschaft und haben enorme kaufkraft