Bundeshymne soll weiblich werden...

grad gelesen

Zitat

Was das weitere Procedere betrifft, werde sie "selbstverständlich die Frauen der anderen Parteien einladen und bitten, ihre Ideen einzubringen". Einen konkreten Termin für ein Brainstorming mit den anderen fünf Ministerinnen gibt es noch nicht.

d.h. also für unsere Frauenministerin heisst GLEICHbrechtigung ... eine runder von 6 frauen "diskutiert" über ein thema, und was auch immer dabei rauskommt MÜSS die gesammte österreichische bevölkerung dann als gegeben hinnehmen

was is los habens angst wennst auch nur einen mann dazu einladen das sie der gleich wieder unterdrückt ?

wenn sies dann wenigstens nicht immer gleichberechtigung nennen würden

Militanter feminismus oder so währ wenigstens ehrlicher

bhahahahahaha..

ahahahahahahahah

omfg
ahahahahahahah
bahahahahaha

omg, ich lieg am boden.


echt, was geht in den "hirnen" dieser frauen/emanzen/feministInnen () vor?
das is doch echt unglaublich!
wenn ich die frau zufällig irgendwo auf der straße sehen sollte dann omg, dann brech ich vor ihr zam und lach sie aus. eigentlich ghörts gschlagen für den blödsinn.

das is ja echt .. BLÖDSINN!

echt. was hat das für einen sinn? diese ganze MitbürgerInnen geht mir schon auf die nerven. es is doch wohl klar das damit nicht nur die männer gemeint sind oder? so ein schwachsinn, das es nimmer ärger geht.

ich hoffe ich muss NIE in meinem leben mit so einer feministin oder whatever diskutieren. ich würde sie erschlagen glaub ich.

ich weiß zwar nicht ob ich mich 2005 hier geäußert hab, aber meine Meinung hat sich nicht geändert: Bin gegen ein Änderung. Wenn dann die 3. Republik oder ähnliches kommt, dann könn ma eine neue Hymne einführen, die dann von mir aus auch geschlechtsneutral ist.

sprache is ein alltäglicher, elementarer bestandteil des gesellschaftl. lebens, die illusion also ohne sprachl. veränderungen eine gleichberechtigung zu erlangen ist also durchaus ein wenig kurzsichtig, mehr zu diesem thema bei einschlägigen autor_innen aus psychologie/philosophie/soziologie

ansonsten, das anliegen grundsätzlich schon ok, die durchführung aber imho unmöglich, vo mir aus könnt ma die bundeshymne auch einfach abschaffen, is eh unnedig außer für angsoffene sauproleten beim ländermatch im happel oder auf mission2beach

das nicht schreiben von "man" - jo is süß, ich persönlich machs deshalb nicht, weil es afaik in der deutschen rechtschreibung kein anerkanntes personalpronomen ist, im gegensatz zu den gängigen akzeptierten regelungen binnen-I, gender-gap, doppelschreibweise, etc.

und anstrengend is nur wenn du dich selbst dazu zwingen musst, ich persönlich schreibe und spreche eigentlich sehr gern in der doppelform, find ich stilistisch auch am schönsten bzw. stehst du mit allen anhängselschreibweisen ab und zu auch an,

die straßenschilder und beklebungen haben nicht wirklich was mit "gleichberechtigung" an und für sich zu tun, sondern mit dem dekonstruieren von althergebrachten rollenklischees wie etwa "frau mit kind", die unbestreitbar in der lebensrealität existieren und fest im gesellschaftl. fundament einzementiert sind

nationalhymnen als künstlerische werke zu sehen - najo, meistens zweckdienliche auftragsarbeiten mit dem ziel eine staatl. einheit zu konstruieren die es vorher nie gab

adorno hat als musiktheoretiker ein paar gute sachen diesbezgl. publiziert, u.a. sinngemäß, dass alle hymnen eh ungefähr das selbe sind und es sogar schemen gibt an denen sich unterbewusst für den laien sofort der gedanke "ah, das is sicher a hymne" einschleicht

warum sollte der faust verändert werden? ins letzte abendmahl von leonardo da vinci, hat ja auch noch keine feministin gsagt "he, wir müssen da mind 50% frauen reinzeichnen"

und Kleinwüchsige?
(großer Söhne), und Transgender?

manchmal sollte man Metaphern so auffassen wie sie gemeint sind.

man ist ein Indefinitpronomen, somit gleichgestellt mit jemand, niemand, manche, usw.
Künstlich Konnotationen zu schaffen um sich dann in Opferrollen zu verkriechen hat mit Intellekt sehr wenig zu tun (war jetzt nicht @ longbow, sondern an Leute, die frau statt man schreiben oder noch immer an den man == Mann-Mythos glauben)