Berechnung - Wärmeleitfähigkeit
nIcKnAmE 20.02.2011 - 16:57 5321 23
DKCH
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und schon gar nicht in einem panzerschlauch...
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Lytronic
aka icebreaker2000
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Eh klar.
Aber was ich mich gerade frag.. normalerweise verlaufen doch die heizungsstränge im estrich, oder wens nachträglich eingebaut werden direkt an der wand... (z.b. dann verkleidet, gibt ganz brauchbare sockelleisten dafür)
Heizungsstränge in der wand hab ich persönlich noch nicht gesehn. also im Normalfall sollten die in der Schüttung verlaufen. im Estrich verlaufen die Heizschläuche nur dann, wenns eine Fußbodenheizung gibt.
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nIcKnAmE
Little Overclocker
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@Hornet331 Es war nie davon die Rede, dass das Kupferrohr und das Stromkabel parallel nebeneinander laufen, es kreuzt sich einfach auf einer Stelle und somit erübrigt sich auch die Behauptung von Lytronic, dass ich mir eine zweiten Leitungschlitz ersparen wollte.
Weiters war es eine rein rethorische Frage, wollte nur wissen ob es möglich ist, das zu berechnen um auf Nummer sicher zu gehen.
@Lytronic Es ist auch richtig, dass in der Schüttung die ganzen Heizungsrohre liegen, doch wenn man in den oberen Stock will, tut man sich halt ein wenig schwer ;-)
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Lytronic
aka icebreaker2000
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@Hornet331 Es war nie davon die Rede, dass das Kupferrohr und das Stromkabel parallel nebeneinander laufen, es kreuzt sich einfach auf einer Stelle und somit erübrigt sich auch die Behauptung von Lytronic, dass ich mir eine zweiten Leitungschlitz ersparen wollte.
Weiters war es eine rein rethorische Frage, wollte nur wissen ob es möglich ist, das zu berechnen um auf Nummer sicher zu gehen.
@Lytronic Es ist auch richtig, dass in der Schüttung die ganzen Heizungsrohre liegen, doch wenn man in den oberen Stock will, tut man sich halt ein wenig schwer ;-) das is dann wieder ganz was anderes... wie jeder andere habe ich deine Posts bis jetzt so verstanden das die Leitungen parallel in einem Schlitz/Schlitz geführt werden sollten. So wie ich jetzt deine Situation verstehe: du hast deine Heizzentrale im Keller und willst eine zusätzliche Heizleitung ins EG o 1.OG wie auch immer haben (bzw einen nicht ausgebauten Dachstuhl ev. heizen...) Die Leitungsführung über einen Steigschacht ist nicht möglich? und die andere Sache was mir gerade einfällt... eine Leitungs"dämmung" mit Filz ist imho bei weitem nicht mehr Zeitgemäß... hat dir das dein Installateur vorgeschlagen oder soll die Leitung nur mit 4mm gedämmt werden weil die Schlitztiefe nicht sehr hoch sein soll? Stand der Technik wäre eigentlich eine Isolierung mit PE-Weichschaum wie z.B. Steinoflex-Schlauchhat ca. eine Dicke von ~1cm d.h. es trägt zusätzlich zum Rohrdurchmesser 2cm auf. Und mit so einer Lösung ist auch ein Kreuzungspunkt kein Thema mehr. Und da hat dein Installateur vollkommen recht, sowas wird häufig in der Praxis gemacht wenn irgendwo etwas Saniert bzw. Ausgebaut wird.
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nIcKnAmE
Little Overclocker
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@Lytronic Das ist mir bekannt, das Kautschuk bzw. Steinwolle am besten dämmen, doch in der Regel verwendet man für Unterputz in Wänden den Wickelflies bzw. Wickelschlauch, habe soetwas genommen: VliesschlauchDas Kupferrohr in den ersten Stock war schon vorhanden, das Stromkabel ist erst nachträglich hinzugekommen und aus Platzgründen wurde eben das Kabel in einem FPX Schlauch knapp anliegend vielleicht sind dazwischen 2mm Zementkalkputz "gekreuzt" dazugelegt, da ich sonst die komplette Leitung ausstemmen hätte müssen um das Rohr für ca. 20mm nach hinten biegen zu können um Platz für mehr Isolierung zu haben. Und anschließend gleich wieder die Wand verputzt, und ein paar Tage später, bin ich dann durch Zufall auf die Beschreibung des FXP Panzerschlauches gestoßen, wo oben gestanden hat 60Grad. Und dann wollte ich es halt eben berechnet haben, ob im worst case etwas wäre. Die 90Grad waren auch nur rein rethorisch, da ich ich die Heizkörper bei -10Grad mit max. 70Grad Vorlauftemperatur betreibe. Ansonsten 60 Grad; mir ging es lediglich darum, wenn mal die Lebensgefährten beim Holzheizen nicht aufpasst und den Kessel zum Kochen bringt ob etwas passieren könnte, natürlich müßte dann auch noch der Heizungsmischrelger voll aufgedreht sein, aber man weiß ja nie, was eine Frau so alles zusammenbringt!
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smashIt
master of disaster
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das problem is das man das nicht so einfach sagen kann
es gibt genug stromleitungen in den wänden die schon allein durch ihre eigenwärme zusammengeschmolzen sind, ohne das da n heizungsrohr nachgeholfen hat
wenn sich die möglichkeit ergibt würd ich das nochmal aufstemmen und schaun das du nen finger dick gips zwischen rohr und schlauch bekommt
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acid
Legendi am the cure
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Lass dir mal die Bezeichnung des Kabels geben, das der Elektriker verwenden will, wenn das "mehr als 100° aushält". Bei welcher Versicherung bist du? Mein Hinweis war sehr wohl sachdienlich, es war nie die Rede von einer "Kreuzung" in der Wand bzw. dem Boden, sondern dem gleichzeitigen Verlegen einer Niederspannungsleitung in einem Schlauch mit einem Heizungsrohr, so hat sich das gelesen, und das, wie man sieht, nicht nur für mich. Aber gut, ich behalte meine nicht sachdienlichen Hinweise in Zukunft für mich, du wirst schon wissen was du machst. edit: Standar d-Betriebstemperatur eines Kabels ist also 80°? Nun, ich muss mal mit der Hausverwaltung reden, meine Kabel heizen eindeutig zu wenig!
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nIcKnAmE
Little Overclocker
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@acid
Lies mal nach, was bei den meisten Kabeln die Betriebstemperatur bis eines Kabels ist, diese bewegt sich bis 70 Grad - ********mäßig bei PVC Ummantelung; bis hin zu 90 Grad bei teureren Kabeln und bei beiden kurzfrisitg 5 Sekunden ca. 140Grad. Laut Elektriker ist dann noch eine Sicherheit drinnen von ca. 10% daher also ca. 80 Grad.
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böhmi
AdministratorSpießer
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Betriebstemperatur != max. Betriebstemperatur
bei einer Betriebstemperatur von 70° aufwärts würde ich mir starke Gedanken machen.
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