atomkraftwerkunfall in ungarn?
johnny1 13.04.2003 - 15:52 6773 114
Murph
Nerd
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utopisch ist es weil:
in der Sahara gibt es meines Wissens keine Atomkraftwerke die durch sowas ersetzt werden könnten denk etwas weiter als 500 km Die Sahara is zu weit weg von allem als daß man den Strom nach mitteleuropa vernünftig transportieren könnte die menschheit hat kabel durch den atlantik gelegt, also wirds von der sahara bis rüber nach europa wohl hinhaun. Selbst wenn man eine Lösung dafür finden würde, das Europäische Stromnetz ist bei weitem nicht für eine Einpunkteinspeißung dieser größenordnung ausgelegt. ich glaube nicht dass das ein problem darstellen würde, einen transformationspunkt zu bauen ist nicht teuer, wenn er denn überhaupt benötigt wird. Wenn das nur mehr oder weniger eine Hochrechnung von einem kleineren Aufwindkraftwerk ist die sich weniger mit der tatsächlichen technischen Realisierbarkeit von zB der Turbine oder des Generators auseinandergesetzt hat ist die schönste Studie für nix. Besonders der Generator würd mich ja interessieren. das ist das einzige problem daran wie diese turbine gewartet werden soll weiß nämlich keiner so richtig, fakt ist allerdings dass die luft in der sahara nicht unbedingt die sand-freieste ist
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-fenix-
OC Addicted
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die strahlung wird geringer, mehr belastung ergibt sich nicht. die intensität der strahlenschäden werden durch 3 faktoren beeinflusst: - stärke der strahlung - entfernung zur strahlenden substanz - zeitraum in dem man ihr ausgesetzt iswarum glaubst dürfen sich leute die in einem AKW arbeiten nur ein maximum an stunden pro monat in der nähe des reaktors (oder andern bereichen des AKW) aufhalten die haben extra immer einen stift bei sich der strahlen aufnimmt und wie eine stopuhr misst wielange man ausgesetzt war kauf dir einen geigerzähler und geh suchen. sowas wie "unsichtbare, unmessbare" radioaktive strahlung gibt es nicht ich meine was anderes man weiß nicht wieviel der strahlenbelastung "natürlich" ist und wieviel durch die tests / kraftwerke zusätzlich hinzugekommen ist da man vor den tests nicht gemessen hat - zumindest is es mir so in der schule erklärt worden
Bearbeitet von -fenix- am 13.04.2003, 18:13
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-fenix-
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erlgrey
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wtf warum muss immer europa mit strom aus der sahara versorgt werden gibt noch genug andere staaten und der meinung zu sein wir leben in europa deshalb bekommen wir dens aharastrom is ja wolh lächerlich.. wie gesagt strom unterscheidet sich nicht und ob der wwi wo eingespeist wird oder bei uns ist relativ egal
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-fenix-
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ein aufwindkraftwerk funktioniert weil die luft in einer gewissen höhe um einiges kälter als unten is (susatzlich hast unten eine art glashaus) - dadurch entsteht im trichter ein luftstrohm natürlich kann man auch in mitteleuropa ein aufwindkraftwerk bauen aber dann wär es nicht so effektiv weil die temperaturunterschiede nicht so groß sind
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Skobold
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es ist etwas anderes Nachrichtentechnische Signale zu transportieren als mehrere Milliarden kW, das fängt schon bei so physikalischen Kleinigkeiten an wie daß Leitungskapazität nur von der oberfläche abhängt und nicht etwa von der Leitungsdicke (wennst irgendwo ein Stromkabel findest das erheblich dicker als 3 cm ist und innen nicht hohl dann kriegst a keksi ) Und ein paar hundert Verlustarme 3cm kabel durchs Mittelmeer zu legen grenzt dann doch ans nicht machbare. Den Strom ins Netz zu bringen ist nicht das Problem, den Strom im Netz zu verteilen sehr wohl, siehe oben. zu den Strahlen: Stimmt Man sollte diese Stahlbetonbunker vielleicht doch nicht in Ballungszentren errichten.
Bearbeitet von Skobold am 13.04.2003, 18:28 (kV statt kW )
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Skobold
Inventor of Super Toast
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in 250m höhe wird aber nichtmehr so viel sand in der luft sein oder? Im Sommer ist dir vielleicht schon einmal aufgefallen daß nach einem Regen manchmal alles mit so einer braunen, schmierigen Schicht überzogen ist. Das ist Saharasand Der kommt aus einer Höhe von über 8km, soviel zur sandfreien Luft der sahara
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-fenix-
OC Addicted
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man kann ja auf extreme spannungen hochwandeln dann entsteht nicht so viel verlustwärme na stimmt schon die übertragung is sicher eines der größten probleme, das wär es aber auch wenn ein AKW in der sahara stehen würde - also das problem liegt nicht am prinzip des kraftwerkes sondern an der distanz wodurch das problem nicht gegeben wäre wenn man in euproa welche bauen würde (ich glaub irgendwo in .de gibts sogar schon eins, is allerdings nicht sehr groß iirc)
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-fenix-
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Im Sommer ist dir vielleicht schon einmal aufgefallen daß nach einem Regen manchmal alles mit so einer braunen, schmierigen Schicht überzogen ist. nein eigendlich nicht was meinst du genau?
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erlgrey
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del
Bearbeitet von erlgrey am 13.04.2003, 18:38
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Skobold
Inventor of Super Toast
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Wennst ein Auto hast wirds dir vielleicht sicher schon aufgefallen sein, so eine eigenartige hellbraune Staubschicht nach einem kurzen Regenguss.
Kommt allerdings nur sehr selten bei uns vor, nur bei Südwind und wenn in der Sahara ein Sandsturm war. Bei uns in Südösterreich isses manchmal so arg daß man sogar den hellbraunen Sand im Wasser sehen kann.
Zu hohen Spannungen: wie willst du die bitte Isolieren? 380kV is noch recht sinnvoll, aber wenn hundert meter hohe Stromautobahnen durch Europa gezogen werden reg ich mich auch auf (mal abgesehen davon daß ein derart isolierter Masten nur sehr schwer zu realisieren ist) Wenn man das ganze auch noch durch Salzwasser machen will viel Spaß, da brauchst für ein 3cm Kabel einen halben Meter isolierschicht.
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erlgrey
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Bearbeitet von erlgrey am 13.04.2003, 18:43
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-fenix-
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muss man halt europa in die sahara umsiedeln dann is das entfernungsproblem gelöst
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Skobold
Inventor of Super Toast
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danke der~erl für den link. Derzeit (1999) ist eine weitaus leistungsfähigere Anlage mit einer Maximalleistung von 100MW für Ghana geplant... auwee, 100MW is aber net arg viel... das ist gerade mal genug Strom für 5000 Einfamilienhäuser. Da braucht man einige um ein AKW zu ersetzen und nicht umgekehrt.
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spunz
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atomstrom und billig? wozu benötigt man dafür dann diese gigantischen subventionen?
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