Anfänger Snowboard (Set) Empfehlung

was tust in schladming? die haben gratisversand, btw. ich glaub wir sollten zum eigentlichen thema zurückkehren

ich kauf meine immer beim sports expert und lass sie dort gleich versichern da ich ein kleiner draufgänger bin ^^

mir is schon öfters mal ein board beim sliden oder bei "achtung ein baum" zerschellt.

Die Frage is nur ob sichs wirklich rentiert wenn du nur 10 Tage im JAhr fahrst.
Borg dir doch von nem Freund ein Board oder leih es dir aus.
Wenn du das nicht willst - hat Sprts Experts immer gute aktionen mit boards ala oxygen, escape usw.. (das wären die anfänger boards)

wenn du dann mal richtig fahren willst und es gut kannst suchst du dir dann ein weiches oder hartes Brett (in meinem fall Burton) aus.

thx für die zahlreichen replys.

ich werds so machen - (Freeride/Allmountain)Board gebraucht kaufen.
Länge max bis zum Kinn / Mund.
Mir wurde gesagt ich sollte auf gröbere Kratzer in Querrichtung achten und ob das Board noch Spannung hat, passt so oder?

Boots plus dazupassende Riemenbindung werde ich wohl neu kaufen, von Step-In oder Klick lass ich die Finger, leuchtet mir auch ein dass sich die etwas anders fahren.

Dass Burton ein 3-Loch anstelle eines 4-Loch System verwendet hab ich auch schon mitbekommen, abgesehen davon wäre mir Burton eh zu teuer.

Weiterhin habe ich erfahren dass eigentlich die Boots am besten zu einem passen die nicht drücken und guten Fersenhalt bieten, leider merkt man das mitm drücken ja erst nach ein paar Tagen, bzw der Schuh kann sich ja noch leicht anpassen?

@Boots: Ich hatte den Salomon Maori (sauteures Teil) -> war ein wunderbarer Boot, hat überhaupt nicht gedrückt (bis ich drauß gewachsen bin *g*). Jetzt fahr ich an Forum Boot (auch sauteuer) und das Teil ist fast noch genialer als der Maori (von der Optik auf jeden Fall) -> das wird mir auch noch eine Weile passen (ich hoff net, dass meine Füße NOCH mehr wachsen - mittlerweile sind's schon 46er *g*)...

@Board/Bindung: Kann mich meinen Vorrednern nur anschließen... Schau, dass du ein Vorjahresmodell bekommst... Kannst evtl. auch einmal bei eBay oder was reinschauen, da gehen hin und wieder recht gute Burtons etc. recht billig weg...

Ich hätte btw. derzeit ein Burton Bullet + Burton Freestyle Bindung zu verkaufen. Sieht optisch super aus, hat fast keine Kratzer drinnen und ist ein super Board... Es ist halt nur 152 cm lang, für's Freestylen (und anfangen) aber perfekt geeignet...
Ich würd's recht billig hergeben, also falls wer Interesse hat -> melden

Seit der Saison fahr ich Santa Cruz Board und Bindung, das ist für den Threadstarter aber net wirklich zu empfehlen, weil das eigentlich schon ein (Semi-) Proboard ist -> da haut's einen am Anfang nur auf die Pappen...

@Victor: Renn- oder Familienstreif?
mfG

noch was wichtiges zu boots, sie sollten nich zu locker sein da du sonst nach 4-6 Stunden fahren nen argen Krampf bekommst da du doch mit den Füßen ordentlich in der Gegend rumdrückst.
Also lieber welche die Platz lassen und ordentliche Wintersocken
Bei den Boots brauchste eig. ka Qualitätsmarke, reichen auch schon welche (setpreis-bindun-boots) zw. 90 u. 150

Viel Spaß noch beim Boarden, bei uns fällt grad der schönste schnee seit 5 Jahren

Oder du machst den Fehler wie ich, kaufst dir ein dünnes Brettl und merkst, dass du zu große Füße hast.

Ausweg -> "Power Link System Flex" ( http://www.blue-tomato.at/shop/Prod...1&NextPage= )

MfG, Fabsko

Also ich würd mir auch wennst Anfänger bist nix billiges kaufen,so zahlst nur doppelt.Nach einem oder 2 Jahren fahren willst dann sowieso was besseres und dann kaufst alles noch mal, ist mir auch so gangen.Worauf ich beim Board achten würd ist das es Holz-Sandwich Konstruktion ist. Zu Bindung und Schuhen kann ich nicht viel sagen weil ich nur einmal mit Hardboots gefahren bin.Was auf jeden fall wichtig ist, ist das die Boots nicht drücken.Würds beim Kaufen mindestens 10 min anlassen und damit herumgehen.Nichts stört mehr als drückende Schuhe.

Wenn du große füße hast musst du auf jedenfall darauf achten das die boots nicht zu sehr überstehen,eventuell ein breiteres board nehmen.(wurde eh schon gesagt)

Zitat von Longbow

als anfänger würd ich kein race board nehmen, da man mit diesem auch ungewollt ins carven kommt und dann wirds für dich nach nem 3 tage kurs sicher zu flott, bzw verzeihen dir normalerweise die alpin boards fast keine fehler

Sorry aber das halte ich für absoluten Schwachsinn.

"Ungewollt ins Carven" kommt man sowieso mit keinem Board, man muss schon was dafür tun, dass man auf der Kante steht.
Dass es zu flott wird, kann schon mal sein, gerade wenn am Anfang seiner Boarderkarriere das Board mehr mit einem fährt als umgekehrt.

Trotzdem bin ich der Meinung, dass man zuerst mal gscheit fahren lernen sollte (mit einem Aplin Board, das scharfe Kanten und eine gescheite Taillierung hat), weil dann auf ein Freestyle umsteigen, ist dann kein Problem mehr.

Am Anfang ist es zwar sicher schwerer mit einem Alpin Brett seine ersten Schwünge zu ziehen, dort haut es einem relativ oft auf die Fresse, dafür beherrscht man sein Gerät dann wirklich.

Ich bin relativ oft auf den Pisten unterwegs, aber man erkennt schon am Style eines Boarders, ob er je das Fahren jemals wirklich gelernt hat (Besonders interessant wirds dann wenn es ein wenig glatter/eisiger ist und die Freestyler nicht mehr wissen wie sie da runter kommen )