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an die Elektroniker (Spule)

mascara 09.03.2003 - 14:39 946 9
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mascara

Witze-Präsident
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tjo ich habe da ein paar schwierigkeiten:
hab da so eine zusammenfassung von fragen wegen prüfung aber zu dem thema fällt mirnichts ein ;-(


* Durch welche Vorgänge erwärmen sich Magnetwerkstoffe in Spulen, die von Wechselstrom durchflossen werden?

* Wie kann man dem entgegenwirken?

ich mein nur wegen Wirbelströme wirds ja nicht sein.

plz ned help

deftenski

mit barockfelgen
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also afaik erwaermt sich ein trafo deshalb, weil sich die platten, aus denen der spulenkern aufgebaut ist, durch das staendig wechselnde magnetfeld bewegen...aber das ist nicht das, was du meinst, oder?

maverick81

Big d00d
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Hi!

Das is wegen der Hysterese Kurve, nach dieser Kennlinie erfolgt der wechsel der magnetrichtung. Je breiter die Kurve, desto mehr Energie wird benötigt zum ummagnetisieren des Werkstoffs.

Entgegenwirken kann man dem nur indem man nen Werkstoff wählt der einen schmaleren Kennlienen Verlauf hat. afaik!

mfg mav!

radio

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die teilchen in der spule(eisenkern) richten sich immer nach dem magnetfeld aus...
das magnetfeld wechselt aber immer wieder(je nach polarität vom AC)
dadurch bewegen sich die teiclhe->reibung->wärme


das ganze wird über die weisbergischen bezirke gerechnet...

cya

EDIT: wegen entgegenwirken: also material KÖNNTE(sollten logischerweise) da entscheidend sein(kern)...... da bin ich mir aber nicht sicher....
aber es gehen halt nur bestimme materialien...

wenn man Frequenz erhöht, braucht man weniger CU bzw. weniger Kern-> weniger teilchen->weniger...-> wärme.....
allerdings werden da nur mehr fereit kerne(legierung aus keramik, bischen eisen usw. genommmen).... 50 Hz trafos sind aus eisen....

getaktete NT laufen mit 20kHz....


cya
Bearbeitet von radio am 09.03.2003, 14:54

mascara

Witze-Präsident
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also meine vermutung:

1. Metall ist NICHT homogen in seiner Struktur.
2. durch die weisschen bezirke (die elektronen drehen sich um den Atomkern & um die eigene Achse -> Kreisstrom bildet sich -> magnetfeld bildet sich); die benachbarten Weisschen Bezirke der nachbarn haben eine ANDERE flussrichtung -> Wirbelströme bilden sich.

right?

radio

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Zitat von mascara
also meine vermutung:

1. Metall ist NICHT homogen in seiner Struktur.
2. durch die weisschen bezirke (die elektronen drehen sich um den Atomkern & um die eigene Achse -> Kreisstrom bildet sich -> magnetfeld bildet sich); die benachbarten Weisschen Bezirke der nachbarn haben eine ANDERE flussrichtung -> Wirbelströme bilden sich.

right?

irgendwie so funktioniert das...
ich habe diesen stoff gehasst...

cya

mascara

Witze-Präsident
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schieb ;)

plz

Aproxy

Little Overclocker
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Zitat von mascara
* Wie kann man dem entgegenwirken?

Um Wirbelströme zu vermeiden werdn trafos geblecht(wie Stapel Papier) ausgeführt.
Viele dünne gegeneinander isolierte Bleche schränken die Wirbelstrombildung ein. -> weniger Verluste

jives

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Jo, viel mehr gibts dazu eh nicht zu sagen :) Wärme = Verluste die durch Reibung der Teilchen und durch Wirbelströme entstehen.

Was macht man dagegen? Besseres Material (mit höherem ur) und schauen dass der Kern nicht in die Sättigung kommt. Kern blechen.
Wurde aber eigentlich eh schon alles gesagt.

Noddster

Little Overclocker
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jo, wie alle anderen schon gesagt haben:
Die Elementarmagneten innerhalb des Ferrit-Kerns (kann Kobalt, Nickel und Eisen sein) drehen sich immer in Richtung des fließenden Stromes.

Weisssche Bezirke weiss ich dass es gibt, da hab ich aber im unterricht geschlafen :D

Zweites was die Spule (oder auch Drossel genannt *auftrumpf*) erwärmt is natürlich der Strom der durchfließt.

Was man folgerichtig machen kann:
Weniger Strom durchschicken...

Ansonsten würd mir nur einfallen das ma noch die Frequenz erhöhen könnte, was einem dann aber zwangsläufig den Strom abkapselt (Tiefpass)
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