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alternative zu gmx gesucht!

hkw 23.02.2012 - 13:14 6872 60
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xtrm

social assassin
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Zitat von oanvoanc
weils grad irgendwie dazupasst:
grad ein mail von gmx bekommen:

Lieber Herr oanvonac
der Speicher Ihres Freemail-GMX Postfachs kann ab sofort von 1.000 MB auf 1.500 MB erweitert werden. Das bedeutet: 500 MB mehr Platz für Ihre Emails!

jöö, bei gmail hab ich über 7,5 gigabyte... :)
dazu hab ich erst gestern was gelesen: http://www.computerbase.de/news/201...-mail-postfach/

d0lby

reborn
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14 % belegt
1099 MB von 7683 MB belegt
gmail
:D
ich muss sagen, (ja ich bin ein Fanboy geworden), ich verwende die Entwürfe als Speicherplatz. Schnell mal ein Dokument einscannen und auf gmail ablegen, Fotos, halt irgendwas. Ist sowas wie meine dropbox :)

userohnenamen

leider kein name
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noch besser is es wennst bei gmail einmal die google apps business edition für nen monat testest, dann behaltest anscheinend die 25gb speicherplatz :D
ich z.b. hab stehen das nur 3% belegt sind (mit ned ganz einem gb nur an mails)

UncleFucka

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wenn du 25gig gratis online speicher willst, dann schau dir doch mal skydrive an ;)

Mr. Zet

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resident spacenerd
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Zitat von COLOSSUS
Erm... nein? (On so many levels!)
Erm... doch! (On so many levels ;))

dosen

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Bin auch zufriedener Gmail nutzer - aufs Handy per Exchange Syncen, andere Mail Adressen über Pop abrufen, alles schön zusammengefasst.

pari

grml
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ich versteh die google-kritik nicht so ganz. man will einen super service aber kosten darf er nix und werbung soll auch keine drauf laufen. das geht so nicht und google sagt wenigsten womit sie ihr geld verdienen (personalisierte werbung) und womit nicht (verkauf deiner daten an 3.)

apple hat jahrelang 80 euro im jahr für mobileme verlangt und zwar genau mit der begründung, dass bei ihnen der benutzer der kunde ist und nicht ein werbepartner.

btw vl ist icloud.com auch für nicht-apple-user interessant

ein freund betreibt selbst einen mail-server für sich und ein paar kumpels, aber ehrlich gesagt hätte ich da größere bedenken als bei google. denn der eine hat unter umständen wirklich ein interesse an meinen persönlichen daten, der andere will geld verdienen. root-rechte können einen schnell zur dunklen seite der macht führen :D

fazit: wennst vorher bei gmx warst und weiterhin nix zahlen willst, kannst eigentlich ohne bedenken zu gmail wechseln ;)

jet2sp@ce

Wie weit?
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Für diejenigen, die keine Kritik an google aufkommen lassen wollen:

Google verstört Nutzer mit neuen Regeln

Alle Daten werden vereint

Der US-Konzern Google hat sich in den letzten Jahren eine Vielzahl an Standbeinen im Internet geschaffen. Neben der beliebten Suchmaschine gehören unter anderem die Videoplattform YouTube, der E-Mail-Dienst Google Mail, der Browser Chrome, der Bilderdienst Picasa oder auch das Smartphone-Betriebssystem Android zur breiten Produktpalette des Unternehmens, um nur die Berühmtesten zu nennen.

Selbst wer nur manche der beliebten Dienste nutzt und ein Google-Konto besitzt, gibt damit einiges über sich preis. Der Konzern kennt dann etwa neben den Suchvorlieben auch die Mail-Kontakte, Kalendereinträge und sogar den Standort des Users.

Bisher wurden die Dienste und auch die Informationen daraus getrennt voneinander behandelt und gespeichert. Das soll sich nun ändern. Seit mehreren Wochen werden die Nutzer bei Einloggen im Google-Konto auf eine neue Datenschutzerklärung hingewiesen.

Insgesamt rund 60 Datenschutzbestimmungen und Allgemeine Geschäftsbedingungen für verschiedene Google-Dienste sollen ab März zu einem einzigen Text zusammengeführt werden. Und damit auch die vielen Informationen, die der Nutzer bei den verschiedenen Diensten hinterlassen hat. Diese sollen nun in einem Profil verknüpft werden, um möglichst präzise Schlüsse über Interessen und Demografie des einzelnen Nutzers ziehen zu können.

Google: Datenverknüpfung für bessere Suchergebnisse

Was Datenschützer auf den Plan ruft, soll laut Google dem Nutzer selbst zugute kommen. „Wir behandeln den Nutzer als ein und dieselbe Person, auch wenn er verschiedene Google-Dienste verwendet - das macht die Nutzung unserer Produkte noch unkomplizierter und intuitiver“, erklärte Google-Datenschutzchefin Alma Whitten.

Ziel von Google sei es demnach, die Ergebnisse der Suchmaschine zu verbessern. „Wir können die Suche verbessern, indem wir herausfinden, wonach ihr wirklich sucht, wenn ihr zum Beispiel mehrdeutige Begriffe wie Jaguar, Golf oder Pink eingebt.“ Auch die Werbung soll passender werden - wer sich einfach nicht für Fitnessstudios interessiert, dem sollen keine Anzeigen mehr dafür präsentiert werden. Kritiker: Werbung als treibende Kraft

Doch Datenschützer kritisieren die neue Datenschutzvereinheitlichung als „Täuschung der Nutzer“. Der Konzern verschweige die wirklichen Gründe der neuen Richtlinie, so das US-Center for Digital Democracy (CDD). Werbung und Marketing seien die „treibenden Kräfte“ hinter der neuen Richtlinie, die einzig und allein Google Vorteile bringe. Werbeanzeigen könnten zielgenauer eingeblendet und damit auch teurer verkauft werden.

Die Datenschützer der Organisation Electronic Privacy Information Center (EPIC) haben die US-Aufsichtsbehörde FTC sogar verklagt, um sie zu zwingen, gegen Googles neue Privatsphäreregeln vorzugehen. Auch die Justizminister zahlreicher US-Staaten forderten Google-Chef Larry Page auf, die Umstellung zu stoppen. Die neuen Regeln würden die Privatsphäre der Nutzer verletzen. Stiftung Warentest kritisiert Schwammigkeit

Die deutsche Stiftung Warentest hat die neue Datenschutzklärung als schwammig formuliert und rechtlich problematisch kritisiert. Google bleibe in den Formulierungen auffällig vage und räume sich auf diese Weise weitreichende Rechte ein, so die Kritik der Konsumentenschützer. Google schreibe etwa: „Unter Umständen verknüpfen wir personenbezogene Daten aus einem Dienst mit Informationen und personenbezogenen Daten aus anderen Google-Diensten.“ Damit wisse ein User weder, ob und wann es zu einer Verknüpfung komme noch ob er jemals davon erfahre, so die Konsumentenschützer.

Was dagegen tun? Tipps von Datenschützern

Doch kann der einzelne Nutzer gegen Googles Datenhunger vorgehen oder diesen zumindest eindämmen? Eine sinnvolle Maßnahme ist das Abschalten der Suchhistorie, einer Liste aller jemals besuchten Websites, bevor die neuen Datenschutzregeln am 1. März 2012 in Kraft treten, wie die Datenschützer der Electronic Frontier Foundation raten. Die „Webhistory“ kann nach dem Einloggen unter der Adresse https://www.google.com/history eingesehen und mit einem Klick auf „Gesamtes Webprotokoll entfernen“ gesammelt gelöscht und deaktiviert werden. Dann weiß Google nur noch recht wenig über den Einzelnen, denn über jede hier gespeicherte Internetseite schätzt Google Interessen, Alter und Geschlecht des Nutzers, um passende Anzeigen zu schalten.

Die EFF weist jedoch ausdrücklich darauf hin, dass Google auch bei abgeschalteter Webhistory weiter Daten über den Nutzer sammelt. Diese werden jedoch nicht mit anderen Diensten verknüpft und müssen nach 18 Monaten teilweise anonymisiert werden. Bei aktivierter Webhistory bleiben sie „unendlich lang“ gespeichert.

Cookies und interessenbezogene Werbung

Des Weiteren kann man im jeweiligen Browser einstellen, keine „Cookies“ mehr zuzulassen oder diese bei Beenden des Browsers zu löschen.

Im Google Dashboard kann jeder Nutzer mit Google-Konto nachschauen, welche Daten Google über einen gespeichert hat. Über den Anzeigenmanager kann das automatisierte Einblenden interessenbezogener Werbung bei der Suche und in Google Mail verhindert werden, die Zahl der geschalteten Anzeigen bleibt aber unverändert. Einzig wirksam: Konto schließen

Wer mit der Verknüpfung und Auswertung seiner Daten bei Google gar nicht einverstanden ist, dem bleibt nur die Kündigung der Google-Dienste. Wer seine Daten wie Fotos, Texte, Mails und Videos vorher noch exportieren möchte, kann das via das Google-Service Dataliberation.org tun und dann auf alternative Anbieter verteilen. Als Suchmaschinen mit besonders hohen Datenschutzstandards gelten etwa die Anbieter DuckDuckGo und Startpage/Ixquick.

Nach letztmaligem Einloggen kann das Konto schließlich durch Klick auf „Konto komplett schließen und alle damit verknüpften Dienste und Informationen löschen“ beendet werden. Dies muss für jeden Dienst einzeln erfolgen. Laut Google bleiben die Daten dann noch rund 60 Tage gespeichert, falls es sich der Nutzer anders überlegen sollte, bis sie endgültig gelöscht werden.

Beate Macura, ORF.at


Quelle: http://www.orf.at/stories/2106815/2106817/

MaxPain

Addicted
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Zitat von lalaker
Bei der kostenlose Freemail GMX gibt´s kein IMAP.
Offiziell nicht, das stimmt...inoffiziell funktionierts aber sehr wohl!

Ich verwende IMAP nun seit knapp einem halben Jahr auf meinem Android Handy und mit Thunderbird und es läuft ohne Probleme...
Deswegen find ich GMX ganz ok.

Android Apps Thread

Ovaron

AT LAST SIR TERRY ...
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Zitat
Doch kann der einzelne Nutzer gegen Googles Datenhunger vorgehen oder diesen zumindest eindämmen? Eine sinnvolle Maßnahme ist das Abschalten der Suchhistorie, einer Liste aller jemals besuchten Websites, bevor die neuen Datenschutzregeln am 1. März 2012 in Kraft treten, wie die Datenschützer der Electronic Frontier Foundation raten. Die „Webhistory“ kann nach dem Einloggen unter der Adresse https://www.google.com/history eingesehen und mit einem Klick auf „Gesamtes Webprotokoll entfernen“ gesammelt gelöscht und deaktiviert werden. Dann weiß Google nur noch recht wenig über den Einzelnen, denn über jede hier gespeicherte Internetseite schätzt Google Interessen, Alter und Geschlecht des Nutzers, um passende Anzeigen zu schalten.

das mit der History löschen bzw. ansehen zu können kannte ich noch gar ned !
habs gleich mal die komplette history gelöscht.

Bumblebee

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Zitat von Ovaron
das mit der History löschen bzw. ansehen zu können kannte ich noch gar ned !
habs gleich mal die komplette history gelöscht.
kannte ich auch nicht!
werd ich heute abend gleich mal machen! :)

HUJILU

Parkplatzrunner
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man kann sie auch pausieren, dann braucht man sie nicht mehr löschen - die funktion gibts aber glaub ich schon solang, solange es google gibt ;)

Obermotz

Fünfzylindernazi
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Bei mir war die deaktiviert - ka ob ich das schon mal manuell deaktiviert habe oder ob das unter Umständen nie aktiviert war?

Ovaron

AT LAST SIR TERRY ...
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ich kannte die Funktion generell ned, auch ned das man sie deaktivieren konnte.
Ich bin ja eigentlich eh nie wo eingeloggt gewesen beim google aber seit Google+ ist der account schon immer eingeloggt im Hintergrund und da verknüpft google die sucherei brav damit.

Bumblebee

OC Addicted
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also bei mir war gar nichts aktiviert! :)
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