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Album Review: Godsmack - The Oracle

sk/\r 14.07.2013 - 23:15 919 0
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sk/\r

i never asked for this
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godsmack ist für mich bis auf das zweite album (und 1, 2 songs aus dem debut-album) eine solala band.
das hat sich mit dem letzten album jetzt auch nicht geändert.

oracle ist 2010 erschienen und rein vom stil her hat sich godsmack nie verändert. das kann man positiv oder negativ sehen. grad im metal, heavy metal bereich finde ich es eher noch gut, wenn sich eine band ihrer wurzeln nicht zu sehr entfernt. sonst werden sie zu "weich" und dann kann - zumindest ich - nichts mehr mit der band anfangen.

the-oracle-godsmack_187455.jpg

1. "Cryin' Like a Bitch"
2. "Saints and Sinners"
3. "War and Peace"
4. "Love-Hate-Sex-Pain"
5. "What If?"
6. "Devil's Swing"
7. "Good Day to Die"
8. "Forever Shamed"
9. "Shadow of a Soul"
10. "The Oracle"

gute songs sind der opener "cryin' like a bitch", "what if?", "shadow of a soul" und "devil's swing".
mit ausnahme von nummer eins kommt leider kein titel auf dieser scheibe an solche grandiosen songs wie "awake", "greed", "goin' down", "bad religion" oder "voodoo" ran.
sehr schade.

mit godsmack verhält es sich bei mir in etwa wie folgt:
wenn ein track einmal per zufall in die playlist reinkommt wird er gehört. aber auch nur dann, wenn es ein guter godsmack track ist. ansonsten wähle ich nie bewusst einen song der jungs aus massachusetts aus.

fazit: kann man hören, muss man aber nicht. :)
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