Album Review: Breaking Benjamin - Dear Agony

huh?
keine recommendation, nur ein review? wie das?

ganz einfach. mit dieser band bin ich leider nie wirklich warm geworden. das hat sich jetzt mit dem bereits 2009 erschienenen album 'dear agony' ebenfalls nicht geändert.

musikalisch ist breaking benjamin in 'hard rock', 'alternative metal' gut aufgehoben.
warum ich mit der band trotz teilweiser guter lyric und rythmischen riffs nicht warm geworden bin? keine ahnung.
es fehlt einfach das gewisse etwas denke ich.

als höhepunkte kann man ruhig 'the diary of jane' und 'breath' aus dem vorletzten album 'phobia' nennen. das wars dann musikalisch leider auch (für mich).



dieses album lebt von den titeln 'dear agony' und 'anthem of the angels'. diese beiden titel sind aber auch "nur" nett und reichen nichtmal an die beiden erstgenannten titel ran.

tracklist:
1. "Fade Away"
2. "I Will Not Bow"
3. "Crawl"
4. "Give Me a Sign"
5. "Hopeless"
6. "What Lies Beneath"
7. "Anthem of the Angels"
8. "Lights Out"
9. "Dear Agony"
10. "Into the Nothing"
11. "Without You"

http://en.wikipedia.org/wiki/Dear_Agony

wie bereits genannt plätschert das album so vor sich hin und wird sich so schnell auch nicht mehr in meinen tracklists wiederfinden.

also diesmal keine recommendation. aber es kommen ja noch ein paar scheiben und threads.