Aktien

nicolas conte:

1. Wenn du eine Aktie kaufst finanzierst du damit in erster Linie nichts sondern eignest dir einen Teil der Firma an.
2. Mit moralischen Bedenken ( wie sollte es anders sein ) kannst dich in der Geschäftswelt schon mal unterm Kanaldeckel verstecken.
3. Oh wie schlimm die Rüstungsindustrie ist, für dein Nike-Hemd hat sich auch ein Kind aus der dritten Welt die Finger wundgearbeitet und für deinen Hamburger hungern auch zig Menschen, für die Medizin haben etliche Menschen als Versuchskaninchen ( meist sogar unwissentlich ) gedient, die Liste ist endlos...

Wobei davon die Börse und der Staat einiges mitnehmen
Ich glaube ich liege nicht falsch wenn meist Leute dran glauben die es mal ausprobiern wolln

Zitat von Viper780

ich glaub mit am eigenen shop kommt ma da selber drauf

das war eigentlich allgemein aber bitte...

naja investiert hast du nix in die firma du hast nur anteile gekauft und des zu am zeitpunkt wo keienr die aktie wollte.

wenn es der firma nach der erfindung besser geht hast du abe rned wirklich mehr kapital oder sonst was sondern einfach nur wen gefunden der dir mehr für die aktie zahlt als du sie gekauft hast weil der glaubt das die firma nochmal was erfindet und dann sich des ganze wiederholt du aber glaubst das es mit der firma jetzt den bach runter geht.

Wennst eh schon genug Reserven/Vorsorgen hast, spiel mit Pennystocks -> tha way to go

Meinl European Land bzw. Success.
Eines der besten TOP Performer in Zukunft.

Pennystocks nur was für Zocker und welche die zuviel Geld haben.

Also wenn ich da so manche Beiträge lese, kann ich nur hoffen, dass diejenigen nicht wirklich Geld in Aktien investiert haben

Das ganze Thema ist wesentlich komplexer als "Angebot und Nachfrage".
Auch so Philosophien wie "weiter runter geht nicht mehr" oder "bei Start Up billig einsteigen und reich werden" sind mit Vorsicht zu genießen (ich sag nur New Economy Blase ).
Die 54% bei Siemens sind wahrscheinlich der VA-Tech Boost

Allgemein gilt: je besser eine Aktie performt, desto risikoreicher ist die Anlage (nanonanet ).
Und wenn man eine Anlage für 100% sicher hält, ist man entweder seinem OVB-Berater auf den Leim gegangen, oder hat jede Objektivität verloren (Geld, lechz ).

Für Personen mit Durchschnittseinkommen sind Aktien völlig uninteressant. So jemand bekommt das Auftragsvolumen nicht zusammen, um die Spesen im refinanzierbaren Bereich zu halten. Von der Risikostreuung durch Investition in verschiedene Titel mal ganz zu schweigen.
1.000 Euro in Microsoft. 2.000 Euro in Lockheed. Und dann können die Aktien mal jahrzehntelang Rendite abwerfen, um überhaupt die An- und zukünftigen Verkaufsspesen sowie jährlichen Depotgebühren und die Inflation abzudecken. Nene, so wird man nicht reich

Meiner Meinung nach ist eine Investition von unter 6.000 Euro pro Titel und Transaktion kaum rentabel. Von high-performance Aktien mal abzusehen - aber die können ein ausgewogenes Portfolio nur auffetten, als alleinige Investitionsform sind sie viel zu unsicher (da kann ich gleich in Lottoscheine investieren ).

Um die 3.000 Euro aus obigen Beispiel kann ich mich aber auch schon in ein oder (wenn's sein muß) zwei Fonds mit mittlerem Risiko einkaufen. Die performen dann auch nicht schlechter als Blue Chips, sind aber aufgrund der niedrigeren Spesen im Endeffekt wesentlich rentabler.
Es gibt auch Fonds mit Kapitalgarantie und Cap-Garantie. Da kann man mittelfristig (3-5 Jahre) auch ganz gute Ergebnisse erzielen und weiß wenigstens, dass man im schlimmsten Fall nur die 0,125% Zinsen vom Konto verloren hat .

Und wem sein Geld wirklich wurscht ist, kann ich nur Geschäfte mit Futures empfehlen. Auf die sind dann in vielen Fällen in Ö ähnliche Gesetze wie bei Glücksspiel anzuwenden

@ccr was anderes wurde da oben auch ned gesagt auch wenn ich bei fonds ned unter 3k € einsteigen würde.