Ärztl. Bestätigung: Migräne
Burschi1620 15.08.2007 - 22:13 5416 37
Anon337
done
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und die lumbalpunktion is ja auch nett oder waha! bei mir hat der die "nadel" ned reinbekommen bei den ersten zwei versuchen on topic: wie eh schon gesagt, geh einfach zum neurologen und red mit dem. vielleicht kann er dir ja irgendeinen zettel schreiben, den du dann vorlegen kannst.
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userohnenamen
leider kein name
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waha! bei mir hat der die "nadel" ned reinbekommen bei den ersten zwei versuchen bei meinem zweiten stich hams ne neue ärztin ranlassen damit sies mal macht die hat sich leicht "verstochen" indems a bissl schräg reinkam ich wollt schon sagen das sie a bissal schief is, aber das hats dann noch selbst bemerkt ich bin mir damals nur wie ein schauobjekt vorgekommen, um mich waren sicher 10 personen hat die punktion bei euch eigentlich großartig wehgetan? zu mir hams nämlich gesagt das die meisten immer jammern das es so weh tut, aber ich fands nicht so schlimm
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M4D M4X
LegendTier & Bier!! und LEDs ;)
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Mehr wie wenn einer mit der Faust ( grösere Fläche / fest er Widerstand ) gedrückt hätte... Nicht wie ein Stich!
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Anon337
done
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bei mir hats ordentlich geschmerzt. hab nen schweißausbruch ghabt und mir is schlecht geworden.. zwei tage später hab ich bei meinem bettnachbarn zu geschaut. da wars eine angelegenheit von einer minute und er hats fast ned mitbekommen. ich glaub das läuft immer ein bisschen anders
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vistus
Big d00d
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glaubst du ernsthaft, dass es sinnvoll wäre deinem arbeitgeber gleich bei der einstellung eine "migräne bestätigung" vor die nase zu schieben ?
er wird die bestätigung entweder
a) nicht ernst nehmen, dich als owezahrer abstempeln bzw. als potentielles risiko oder b) als grund (natürlich nicht offiziell) nehmen um eine gleichwertige (nicht migränige) person anzustellen
schlage daher vor, dass du eher das ganze verschweigst, und im ernstfall hoffst dass du für deinen arbeitgeber so unentbehrlich geworden bist, dass er über einen krankenstand (wenn er sich nicht im bereich des normalen abspielt) hinwegsieht..
just my 2 cents
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rettich
Legendwaffle, waffle!
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schlage daher vor, dass du eher das ganze verschweigst, und im ernstfall hoffst dass du für deinen arbeitgeber so unentbehrlich geworden bist, dass er über einen krankenstand (wenn er sich nicht im bereich des normalen abspielt) hinwegsieht.. das würde ich nicht vorschlagen. die konsequenz wäre ja nur, dass sich der arbeitgeber absichtlich hintergangen fühlt. lieber gleich mit offenen karten spielen, dann ist das verständnis auf jeden fall da - oder aber man kommt zu keiner einigung, dann ist aber auch das von vorne herein geklärt. migräne ist ja keine ansteckende krankheit, die man verheimlichen müsste; und aber auch sicher kein ablehnungsgrund bei einem "normalen" job.
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dosen
Here to stay
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Ich würd vermutlich keinen mit einer Chronischen Krankheit einstellen. Wenn jemand Grippe hat etc. ist er halt ausgefallen - passiert allen mal. Bei Chronischen Krankheiten muss man aber immer schaun das man ersatz bereit hält - kann immer kommen.
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Burschi1620
24/7 Santa Claus
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also sagen würde ich es vermutlich auf keinem fall. Bitte, vor allem in da privatwirtschaft ist das ein entscheidender grund jemanden nicht einzustellen wenn der zeitweis fehlt Möchte es als reine "entschuldigung" (wie mans von der schule kennt) haben. Dann werd ich wohl mal doktoren aufsuchen gehen
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