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Photovoltaik-Anlagen (Hausbau)

hachigatsu 25.08.2017 - 10:22 1019169 3473 Thread rating
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pirate man

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Überraschenderweise gerade das Netzzutrittsentgelt von Netz NÖ zurück bekommen.

SaxoVtsMike

R.I.P. Karl
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Zitat aus einem Post von pirate man
Überraschenderweise gerade das Netzzutrittsentgelt von Netz NÖ zurück bekommen.

#me2

Michi

¯\_(ツ)_/¯
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Zitat aus einem Post von Viper780
So stark als nur möglich!
Das Dach voll machen

hast du eine PV oder kommt deine Meinung aus dem Internet?

Drey

disconnected
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Ich hab aber auch dieselbe Grundhaltung :eek: :D
Zu den jeweiligen Details plant man von diesem Grundsatz weg.

charmin

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Zitat aus einem Post von Michi
hast du eine PV oder kommt deine Meinung aus dem Internet?

Beruhig di a bissi :o

Balu

BBQ
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Puha, unnötig scharfe Töne für eine recht gute Empfehlung, wundert mich :p

Zitat aus einem Post von quake
danke euch für die Antworten.
Dach ist ein Pultdach. Fläche ca 60m2. Ziegel muss ich mir morgen genau anschauen, welche drauf sind.
Das Haus wurde auch schon für ne Photovoltaik Anlage vorbereitet.
Die Frage ist nur wie stark sie sein sollte.

@quake: Zerst mal die Hausaufgaben erledigen: dein EVU hat vielleicht ein Online Formular, welches du (hoffentlich ohne Elektriker) selbst ausfüllst, und eine PV anfragst. Du gehst mit den 60m² auf Maximum und erzählst denen du baust einen 12kVA Wechselrichter ein, samit netzparallelem 15kWh Speicher, was in kWp am Dach liegt, interessiert die meist nicht, Engpassleistung WR ist wichtig.
Wenn dieses Formular positiv bearbeitet wurde, bekommst von denen mal die "Erlaubnis" mit einem Elektriker zu bauen.

Dann hol dir nochmals Hilfe vom Forum und Bekannten zum Angebot vergleichen, und los gehts.

Ich mag wohl ein Extrembeispiel sein, ich hab eine Erweiterung vor kurzem um 241 EUR/kWp errichtet, aber auch wenn du alles vergibst, mit bissl Eigenleistung als Vorbereitung sollte doch 1000EUR/kWp möglich sein - meine Meinung.

Du kannst dir in der Zwischenzeit Gedanken machen, was dir wichtig ist:
"USV" Feeling mit kurzer ms-Umschaltzeit auf Notstrom, oder ein herkömmlicher Hybridwechselrichter der dafür halt15sec benötigt.

Zum Thema WP: für unsere 155m² wurde wegen Kleinkind und Baby auf >23°C geheizt, seit September ~950kWh Strom / 4620kWh Wärme ins Haus gedrückt - an den kalten Dezembertagen genehmigt sich die WP dann schon 12-21kWh Strom, kann man dann ja einrechnen.

Gib uns grob noch Standort/Dachneigung/Himmelsrichtungen bekannt, kann dir flott eine Ertragsprognose pro Monat und pro Jahr erstellen mit pvgis, dann hast du auch ein Gefühl was du mit einer PV verdienen und sparen kannst.

Bericht bitte weiter, los gehts! :)

quake

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Zitat aus einem Post von Balu
Puha, unnötig scharfe Töne für eine recht gute Empfehlung, wundert mich :p



@quake: Zerst mal die Hausaufgaben erledigen: dein EVU hat vielleicht ein Online Formular, welches du (hoffentlich ohne Elektriker) selbst ausfüllst, und eine PV anfragst. Du gehst mit den 60m² auf Maximum und erzählst denen du baust einen 12kVA Wechselrichter ein, samit netzparallelem 15kWh Speicher, was in kWp am Dach liegt, interessiert die meist nicht, Engpassleistung WR ist wichtig.
Wenn dieses Formular positiv bearbeitet wurde, bekommst von denen mal die "Erlaubnis" mit einem Elektriker zu bauen.

Dann hol dir nochmals Hilfe vom Forum und Bekannten zum Angebot vergleichen, und los gehts.

Ich mag wohl ein Extrembeispiel sein, ich hab eine Erweiterung vor kurzem um 241 EUR/kWp errichtet, aber auch wenn du alles vergibst, mit bissl Eigenleistung als Vorbereitung sollte doch 1000EUR/kWp möglich sein - meine Meinung.

Du kannst dir in der Zwischenzeit Gedanken machen, was dir wichtig ist:
"USV" Feeling mit kurzer ms-Umschaltzeit auf Notstrom, oder ein herkömmlicher Hybridwechselrichter der dafür halt15sec benötigt.

Zum Thema WP: für unsere 155m² wurde wegen Kleinkind und Baby auf >23°C geheizt, seit September ~950kWh Strom / 4620kWh Wärme ins Haus gedrückt - an den kalten Dezembertagen genehmigt sich die WP dann schon 12-21kWh Strom, kann man dann ja einrechnen.

Gib uns grob noch Standort/Dachneigung/Himmelsrichtungen bekannt, kann dir flott eine Ertragsprognose pro Monat und pro Jahr erstellen mit pvgis, dann hast du auch ein Gefühl was du mit einer PV verdienen und sparen kannst.

Bericht bitte weiter, los gehts! :)
danke.
Ich werde das alles so gut es geht, diese Woche noch erfragen.
Wie gesagt, jetzt muss ich mal grob das Budget planen, damit ich weiß wie viel Kredit ich mehr aufnehmen muss.
Sind leider noch einige andere Baustellen (Carport, Terrassenüberdachung, Smarte Steuerung für Fußbodenheizung, usw.)

jreckzigel

EDV
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Location: Lengenfeld ( bei..
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Dann schau ob es in Deiner Nähe eine EEG (lokal oder regional) gibt, dann sparst Du mit Sonnenstrom ohne eine eigene PV. Die freuen sich über Abnehmer.

https://energiegemeinschaften.gv.at/landkarte/

spunz

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Super Moderator
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Zitat aus einem Post von quake
danke.
Ich werde das alles so gut es geht, diese Woche noch erfragen.
Wie gesagt, jetzt muss ich mal grob das Budget planen, damit ich weiß wie viel Kredit ich mehr aufnehmen muss.
Sind leider noch einige andere Baustellen (Carport, Terrassenüberdachung, Smarte Steuerung für Fußbodenheizung, usw.)

Die wichtigste Frage wäre für mich die Ausrichtung deines Pultdachs.

Grundsätzlich bin ich auch eher für "mach dein Dach voll". Je nach Zinsen würde ich aber irgendwo schon noch eine Grenze ziehen. Mit Speicher kannst du heute mit ~1000 Euro pro kWp rechnen. Sprich eine 14kWp Anlage mit ~10kW Speicher kommt auf 14.000 Euro. Das wäre bei einem aktuellen Kredit ~75 Euro im Monat am zusätzlicher Belastung. In einem normalen Haushalt kannst du 120-150 Euro/Monat an Einsparung rechnen.
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