Warner Brothers will schlechten Spielen vorbeugen
Golem.de berichtet, dass man sich bei
Warner Brothers schlechte Spielumsetzungen von Kinofilmen nicht länger bieten lassen will - nur allzu oft haben sich diverse Spieleproduzenten auf den Namen verlassen. Genügen die Lizenzspiele den hohen Qualitätsstandards nicht, so sollen zukünftig saftige Gebühren fällig werden. Bewertet sollen die Spiele werden, indem man einen Durchschnittswert aus Wertungen diverser Fachmagazine ermittelt.
Ob der so generierte Druck auf die Spielehersteller nun wirklich zu besseren Spielen führen wird ("Those days are over. And we mean it. This isn't just lip service. Honestly, the bad games are over."), werden wir noch sehen.
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