SixthSense vereint digitale Welt und Realität
Nicht ganz "News", aber deshalb nicht weniger interessant, ist der Prototyp der Gestensteuerung
SixthSense. Die Gesten werden dabei ähnlich wie beim
Project Natal von einer
Kamera interpretiert und dementsprechend verarbeitet. Für die Interaktion ist allerdings kein Fernseher von Nöten, denn die digitale Welt wird per
Projektor auf das Umfeld geworfen.
Nicht Bruce Willis steckt hinter SixthSense (er ist zu Beginn des Films schon tot!), sondern der MIT-Student
Pranav Mistry. Sein Prototyp einer
Gestensteuerung soll den Übergang von digitalen Daten in die Realität schaffen.
SixthSense: Eine alltagstaugliche Gestensteuerung? Benötigt wird dafür eine Kamera, die die Gesten aufnimmt, und ein Projektor, der ein Bild mit den gewünschten bzw. vorgeschlagenen Daten auf die Umgebung wirft. Beides kann
alltagstauglich um den Hals getragen werden und bleibt preislich unter
350 USD. Eine
Videopräsentation stellt die Technologie vor und zählt einige Anwendungsbeispiele auf. Die Software hinter SixthSense will Mistry
Open Source lassen, um ihre Möglichkeiten der Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen.
Die Hardware von SixthSense soll preislich unter 350 USD bleiben Links: Website |
Videopräsentation
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