"Pool Crashing" mit Google Earth
daisho
19.06.2008 10496 38
Jugendliche in London nutzen Google Earth, um
ideale "Badeorte" für Partys ausfindig zu machen - natürlich zum
Leidwesen der ansässigen
Bewohner,
so DailyMail.Diese Woche wurde
eine Gruppe ertappt, die
Google Earth zur Standortsuche benutzte und auf diversen Social-Network-Seiten wie MySpace
Einladungen versandt hat. Da mit Google Earth in letzter Zeit immer mehr hochauflösende Bilder von Städten kostenlos zur Verfügung stehen, ist das nicht all zu verwunderlich. In Österreich eher unbekannt, ist das Einbrechen in Nachbargärten in anderen Ländern fast schon ein Jugendsport.
Obwohl illegal, suchen Jugendliche geeignete Nachbargrundstücke ab - meist in den
Sommerferien. Zu dieser Zeit stehen viele Schwimmbecken wochenlang
unbewacht frei.
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