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PCs - die bessere Spieleplattform?

Locutus 29.06.2010 36650 255
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In den vergangenen Jahren wurde der PC als Spieleplattform sehr stiefmütterlich behandelt. Entweder kamen Spiele gar nicht oder aber mit einer gewaltigen Verspätung auf den heimischen Rechner. Zusätzlich sorgten Unannehmlichkeiten wie Online-Aktivierung und drastische Kopierschutzmechanismen für Frust unter den Zockern. Gibt es überhaupt noch Gründe, Spiele auf einem Computer zu spielen?

Ja, die gibt es. Denn pcgames.de hat in einem Special acht Gründe zusammengetragen, warum der PC doch noch zum Gamen taugt. Angefangen auf Platz 8 mit dem Thema Multi-Monitoring, über das Mittelfeld mit Platz 4 - LAN-Parties, bis zur Pole Position mit den Eingabegeräten: Maus und Tastatur. PC-Spieler finden in diesem Bericht die Bestätigung, warum ihre Plattform die richtige ist. Oder?

Auf die aktuellen Konsolen wurde in diesem Special nicht eingegangen. Dies ist aber auch verständlich, denn die Redakteure einer PC-Spielezeitschrift werden sich wohl kaum selbst ins Aus katapultieren. Möglicherweise lesen wir ja demnächst einen ähnlichen Bericht auf gamepro.de über die Vorzüge von Konsolen. Ein Vorteil würde uns ad-hoc einfallen: Konsolen-Spiele kämpfen nur im seltensten Fall mit Kompatibilitätsproblemen. Auf dem PC kennt der leidgeprüfte Spieler durchaus andere Situationen.

Quelle: pcgames.de
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