nVidia kauft ULi
Um etwa 52 Millionen US-Dollar will
nVidia den Chip-Hersteller
ULi aufkaufen. Nachdem nVidia mit ihrem Nforce-Chipsatz, bei Chipsätzen für AMD-Prozessoren, schon VIA überholte wird nun der in Taiwan ansässige Hersteller übernommen. ULi besteht erst seit 2002 und hat auf diesem Markt einen Stückzahl-Anteil von 0,6%.
Vor allem im
Low-Cost-Bereich soll dieser Schritt nVidia helfen Marktanteile für sich zu gewinnen. ULi-Chef Alex Kuo soll bei nVidia eine Führungsposition erhalten und wird sich dort um den asiatischen Markt kümmern.
Man darf gespannt sein, wie sich dieser Schritt auf ATi auswirken wird, setzen doch einige Hersteller lieber auf die ULi M1575 und M1573 Southbridges statt der hauseigenen SB4x0 Chips.
Heise |
Golem |
the Inquirier |
nVidia Press Release
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