nForce 4 - Weitere Details und Preise
Nachdem im Laufe der Zeit bereits einige Informationen bekannt wurden (siehe
hier oder
hier), legt der
Inquirer nun noch etwas drauf. So begründet nVidia das Fehlen von
Soundstorm damit, dass der Linzenbetrag an die Dolby Labs einfach zu hoch ist und nVidia das nicht an die Kunden weitergeben will.
Der nForce 4 Chipsatz unterstützt sowohl Socket 754, als auch Sockel 939 und 940. Und zumindest für den Sockel 754 wird es noch eine
Version des Chipsatzes geben, so dass auch ältere Athlon 64 und Sempron 754 CPUs weiterhin genutzt werden können.
Des weiteren berichtet der Inquirer davon, dass der nForce 4 nun am
21. Oktober sein Debüt feiern soll. Während jedoch nForce 4 Ultra Boards bereits im November erwartet werden können, wird die SLI-Variante erst später erscheinen.
Was die Preise betrifft, erwartet uns keine Überraschung: Die SLI-Version wird allem Anschein nach mit 199 USD zu Buche schlagen und somit das teuerste Board darstellen. Die Ultra-Variante wird sich zwischen 100 und 150 USD bewegen, je nachdem, welche Features sich onboard befinden. Boards mit dem schlichten nForce 4 Chipsatz werden für 55 bis 80 USD über den Ladentisch wandern.
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