Intel Ivy Bridge Desktop-Prozessoren mit zwei Kernen erhältlich

Nach dem Launch von Ivy Bridge im April diesen Jahres ist mittlerweile einiges an Zeit vergangen. Augenscheinlich hat Intel alle Zielgruppen bedient: Es gibt CPUs für Übertakter, erkennbar am Suffix K, aber auch stromsparendere Kollegen - die dann entweder ein S (65W TDP) oder T (35-45W TDP) im Namen tragen. Auch bei der integrierten GPU finden sich unterschiedliche Konfigurationen am Markt, so ist entweder eine HD 2500 oder die am höheren Grafik-Turbo erkennbare HD 4000 verbaut. Doch eines haben alle bisher erschienen Vertreter der Ivy-Bridge-Reihe gemeinsam: Vier Kerne. Dementsprechend sieht auch der Preis aus - unter 175 Euro war bis vor kurzem kein Ivy zu haben.

Doch noch bevor Intel offiziell das Erscheinen der neuen 22 nm Dual-Cores bekannt gibt, sind einige davon bereits auf Geizhals gelistet, und bei Alternate sogar schon lagernd. Bei den Preisen sieht man deutlich, in welche Richtung es gehen soll: 150 Euro und weniger. So ist beispielsweise der Core i3-3225 mit 3,3 GHz und einer HD 4000 für rund 140 Euro zu haben, die stärkste CPU unter den Neuerscheinungen mit 3,4 GHz, ein i3-3240, kostet rund 5 Euro mehr, bekommt dafür nur eine HD 2500 spendiert. Alle neuen Dual-Cores sind mit 3 MB L3-Cache ausgestattet und haben eine TDP von 35W (Modelle mit T im Suffix), ansonsten 55 Watt. Eine Übersicht aller Zwei-Kerner auf Basis von Ivy Bridge, also in 22-nm-Fertigung haben wir euch hier zusammengefasst:


Quellen: cpu-world | techpowerup

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