DirectX 10 nun auch für Notebooks
Gleichzeitig mit Intels
Santa Rosa hat nVidia nun auch die Grafikkarten der GeForce-8-Serie
mobil gemacht. Dabei hat nVidia den Markennamen
GeForce Go fallen gelassen und kennzeichnet Mobile-Produkte fortan mit einem
M-Suffix. Die neuen Grafikkarten basieren auf der selben Architektur wie die Desktop-Gegenstücke und sind momentan in zwei Familien unterteilt:
GeForce 8600M und
GeForce 8400M. Auch an professionelle User wurde
gedacht; dafür sorgen
Quadro FX 1600M,
Quadro FX 570M und
Quadro FX 360M.
Mit der 8600-Serie wendet sich nVidia an den Performance- und Multimedia-Bereich und bietet zwei Varianten -
GT und
GS - an. Genauere Details zu dieser Serie findet sich
hier. Die 8400-Produktfamilie kommt im Mainstream-Segment zum Einsatz und ist in drei Versionen -
G,
GT und
GS - verfügbar. Detailliertere Informationen befinden sich
hier. An Quadro-Produkten Interessierte finden auf
dieser Seite weiterführende Informationen.
Die neuen Produkte bringen DirectX10 nun auch auf die Notebooks und unterstützen nVidias
PureVideo-Technologie der zweiten Generation, die unter anderem
hier von den Kollegen von
Beyond3D unter die Lupe genommen wird. Zudem soll dank einer verbesserten Version von
PowerMizer eine längere Batterielebensdauer gewährtleistet sein. Einen kurzen Artikel mit einigen Präsentationsfolien gibt es bei den Leuten von
AnandTech und
HardwareZone.
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