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Hilfe bei Netzwerkplanung

shadowman 06.01.2004 - 23:07 1305 15
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shadowman

OC Addicted
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Also ich will mit einem Verwandten ein Netzwerk aufbauen.
Die Planung kann sich ruhig noch etwas hinausziehen, weil im Winter mag sowieso niemand im Freien arbeiten :)

Das Umfeld sieht sieht so aus das es sich um 2 Häuser handelt, die durch eine Wiese getrennt sind(Abstand ~80m).

Ich besitze AON Complete, einen kleinen Switch und fürs Internet einen Linuxrouter.

Im anders Haushalt ist AON Adsl, 1 Laptop und 1PC vorhanden.
Bis jetzt wird also immer das Modem umgesteckt wenn jemand ins INet will.

Am Ende soll ein Netwerk zwischen beiden Häusern für Filesharing und im Notfall für Internetsharing existieren.

Vom Aufbau her hab ich mir das SO vorgestellt.

Im ersten Haus wollte ich einen Wlan Router mit 2 Antennen holen, um eine Antenne für das Wlan intern und den andere Anschluss für eine kleine Richtfunkantenne die auf der Hauswand angebracht wird zu verwenden.

Habe mir darum 3 passende Modelle mal rausgesucht:


Linksys Wireless-G Broadband Router (WRT54G) ab 104,10 (Funktioniert dieser mit AON?)

3Com OfficeConnect Wireless 11g Cable/DSL Gateway 54Mbps (3CRWE554G72) ab 104,10

D-Link DI-624+ AirPlusXtremeG+ Wireless Router ab 110,60

Das sollte den Bedarf im ersten Haus abdecken.

In Haus Nr.2 würde meiner Meinung nach einen AP + Richtantenne reichen, der an meinem Switch angeschlossen wird. Es sollte doch möglich sein den AP als Bridge zu verwenden oder? Da es nicht gestattet ist, irgendwelche Löcher in die Wand oder Fensterrahmen zu bohren, möchte ich mit einem Lankabel den Kaminschacht rauf und den AP im Dachboden platzieren. Oder gibt es spezielle Antennen die sich ans Fensterinnere kleben lassen?

Als AP möchte ich den
Linksys Wireless-G Access Point (WAP54G) verwenden da billig.

Nun habe ich die Bitte an euch das Ihr mir evtl. andere Hardware vorschlägt und mich aufklärt ob es so funktionieren könnte.

shadowman

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Niemand da der helfen kann ?

dio

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da du bereits an linux router hast, für was an wireless router?

Dookie

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Zitat von shadowman
Niemand da der helfen kann ?
dein post macht den eindruck als wüsstest du eigentlich ganz gut bescheid.
zur hardware selbst kann ich nix sagen ich hab nichts davon in verwendung. (bin noch 802.11b user)
ansonsten gibts nichts dagegen einzuwenden :)

daisho

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SHODAN
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Wegen dem Router, ich glaube wenn er ADSL-fähig ist, funktioniert er auch mit AON (richtige Einstellungen vorrausgesetzt)

Edit: Ich seh grad, laut Herstellerinformationen kann ers (DSL, wobei ich jetzt keine Garantie geben möchte :) )

Pyros

fire walk with me
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Du wirst im 1. Haus einen Wireless Router und einen AP brauchen.
AP im Bridge Modus zum AP im 2. Haus und der Wireless Router stellt die Verbindung ins I-Net her und biete WLAN und LAN Zugang für die Clients.

schoash

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de antennen zum auf de scheibe kleben kannst imho voll vergessn..

kl4Uz

ambestenwisser
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ideal wäre wenn du die Richtfunkantennen auf selber höhe Anbringen könntest - zumindest wärs imho einfacher.
Ans Fenster kleben? kann mir schwer vorstellen, dass das gut geht. Warum platzierst du das nicht einfach direkt dahinter - müsste auch klappen.

Indigo

raub_UrhG_vergewaltiger
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vergiss die wireless lösung, grab halt die 80m über die wiese ein TP kabel ein (gibts glaubich eh für aussenanwendung auch mit speziellem mantel) und dafür hast a stabile, schnelle netzwerkverbindung...
und des kabel is billiger als die beiden wlan-router...

Bandit

H²O macht Prozzi froh
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wenn der Linux Router permanent on ist, müssten eigentlich auch
zwei einfache WLAN USB module reichen, (AdHoc) (evtl. andere Antenne)
damit koppelst du das Zweite Haus in das LAN des ersten hauses ein, dann musst dan rest nur noch am Router konfigurieren,
und die entsprechenden Berechtigungen erstellen.

Sollte ich irgendwas falsch verstanden haben, bitte um berichtigung

EDIT:
im Zweiten Haus ein normales Kabelgebundenes LAN installieren

Dookie

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Zitat von Indigo
vergiss die wireless lösung, grab halt die 80m über die wiese ein TP kabel ein (gibts glaubich eh für aussenanwendung auch mit speziellem mantel) und dafür hast a stabile, schnelle netzwerkverbindung...
und des kabel is billiger als die beiden wlan-router...
bin wahrlich kein freund von WLANs - v.a. weil die performance wirklich furchtbar suckt...
aber 80m Kabel so eingraben das nix passiern kann würd ich mir auch gut überlegen. dann kommen noch die probleme mit dem potentialausgleich dazu.
also wenns nicht auf die performance ankommt is imho eine wlan-bridge das kleinere übel.

dio

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naja die 54 mbit verbindungen san scho in ordnung :) mit da richtigen hw versteht sich

shadowman

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Jo Kabel war auch meine ersten Überlegung.
Nur müsste ich, da ich keine Löcher machen darf, erst den Kamin rauf, auf der anderen Hausseite runter, über den Hof welcher geplastert ist, über bzw. unter der Wiese entlang und an der andern Hauswand wieder rauf.

So hab ich dann schon mehrere Probleme. Das Kabel wird sicher über 100m und dann muss ich ein gscheides Kabel haben + evtl. mitn Speed runtergehn. Ich brech mir gach den Hals wenn ich da am Dachn rumkünstle und beim Hof müsste ich auch einen Spalt finden der ausreichen groß ist.

Den Linuxrouter umfiggen kann auch nichts. Weil ich müsste derwegen was im Dachboden haben sonst kommt nie eine Sichtverbindung zustande, außer ich nehme das Fenster in der Küche und wenn da irgendwie ne Richtfunkantenne von der Wand rauskommt und aufs Fenster zielt schaut das nicht so gut aus.

@Pyros
Das ich 2 APs brauch ist sicher?
Dann wirds ja noch teurer :(

@schoash
Hast damit etwa Erfahrung? Es handelt sich ja nicht um eine große Strecke-

Pyros

fire walk with me
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Du kannst auch den Router auf der einen und den AP auf der anderen Seite verwenden, aber dann müssen die Clients auf der AP Seite über WLan angebunden sein, da der AP dann Repeater spielt (man möge mich korrigieren wenn ich mich hier irre). IMHO kann ein AP nicht gleichzeitig im Bridge und AP Modus sein.
Bearbeitet von Pyros am 08.01.2004, 23:32

kl4Uz

ambestenwisser
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hmm. Kabel. war zwar auch mein erster Gedanke, aber mit 80 Meter langen Kabeln, noch dazu über mehrere Höhenmeter d.h. insgesamt wahrscheinlich locker 100 Meter.
Und wie sollen die ins Haus rein _ohne_ Löcher zu bohren usw?.
Außerdem ein beträchtlicher Grabaufwand! Immerhin sollten die ein Stück unter die Erde, oder beim Nächsten mal Rasenmähen erlebst du eine Überraschung
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