nfin1te
nuttiest knifenut
|
Halt dich an die Anleitung:
Bill dir Zeit und lese sie einmal ganz durch und dann geh Schritt für Schritt vor.
Helligkeit richte dich an konkrete Werte 120cd/m2 find ich für normalen Innenraum ganz okay. Wenn du ein eher dunkleres Zimmer hast sind 80-100 evtl angenehmer. Mit viel Tageslicht kanns auch in Richtung 200 gehen.
Zum Monitor und wie man den genau einstellt kann ich nichts sagen. Such dir die Anleitung dafür raus. Es gibt Monitore wo man manche Profile (speziell bei HDR) nichts mehr verstellen kann. Bei meinen zwei LG Monitoren war sRGB schon sehr gut und ich musste nichts verändern.
Leider haben fast alle Monitore kombinierte Kontrast und Helligkeits Regler die sich aus unerklärlichen Gründen Gegenseitig beeinflussen.
Der geringe Kontrast würd ich sagen passt so Oft ist das voreingestellte Bild viel zu Hell, zu viel Kontrast und hat einen leichten Farbstich. Man gewöhnt sich dran. Das halt ich persönlich für zu dunkel, weil der Farbraum zusammen mit niedrigerer Helligkeit ja dann auch schrumpft. Je dünkler, desto weniger Farben, das merkt man dann bei sowenig cd schon sehr. Ich würde nicht unter 120cd gehen, das ist ja dann quasi eh schon "nur noch" Papierweiß. Kontrastregler sollte man eigtl. garnicht angreifen, idr rennt eine Kalibrierung grob umrissen so: Kalibrierungstarget je nach Einsatzzweck auswählen. (Ja, das ist relevant) Srgb (webdevs, webgrafiker) hat andere Targets als AdobeRGB (Fotografen) oder eciRGBv2 (druckvorstufe). Danach gibt man diese Targets in der Kalibrierungssoftware ein, danach erfolgt mal die Grundeinstellung der Helligkeit gemäß den angegenen Targets (Adobe 160cd, srgb afaik auch 160cd, ecirgbv2 130cd) Danach erfolgt die Grundeinstellung des Bildschirms mittels der RGB Regler im OSD (alles mit Messgerät am Monitor hängend ofc, die Software leitet einen durch die Schritte) Bis dahin muss man alles händisch machen. Wenn dann die Grundeinstellung bzgl. Helligkeit und RGB passt, erst dann erfolgt automatisch die Profilierung des Bildschirms (das Ausmessen der verschiedenen Farbkacheln) und danach erst wird das Monitorprofil aufgrund der Messwerte erstellt. Den Bildschirm sollte man dann odc nicht mehr angreifen, sämtliche Änderungen im OSD verhauen dir dann die Kalibrierung und man kann von vorne anfangen.
Bearbeitet von nfin1te am 12.02.2023, 17:16
|
sk/\r
i never asked for this
|
Halt dich an die Anleitung:
Bill dir Zeit und lese sie einmal ganz durch und dann geh Schritt für Schritt vor.
Helligkeit richte dich an konkrete Werte 120cd/m2 find ich für normalen Innenraum ganz okay. Wenn du ein eher dunkleres Zimmer hast sind 80-100 evtl angenehmer. Mit viel Tageslicht kanns auch in Richtung 200 gehen.
Zum Monitor und wie man den genau einstellt kann ich nichts sagen. Such dir die Anleitung dafür raus. Es gibt Monitore wo man manche Profile (speziell bei HDR) nichts mehr verstellen kann. Bei meinen zwei LG Monitoren war sRGB schon sehr gut und ich musste nichts verändern.
Leider haben fast alle Monitore kombinierte Kontrast und Helligkeits Regler die sich aus unerklärlichen Gründen Gegenseitig beeinflussen.
Der geringe Kontrast würd ich sagen passt so Oft ist das voreingestellte Bild viel zu Hell, zu viel Kontrast und hat einen leichten Farbstich. Man gewöhnt sich dran. ja dann passt aber irgendwas nicht. die farbeinstellung nehm ich normalerweise über sättigung oder farbton und nicht übern kontrast vor? und für was jetzt die Kalibrierung gemacht wurde weiß ich eigentlich auch nicht? was genau kalibriert er da und für was? ohne das ich "hardwareseitig" was ändere kann er eigentlich nix kalibrieren? er ist jetzt kalibriert (das ist 1x durchgelaufen) und eingestellt und das bild ist in wahrheit blass und farblos. wow.
|
Rogaahl
Super Moderatorinterrupt
|
Als Erstes sollte man den Monitor factory resetten. Dann so Sachen wie dynamisch Black usw deaktivieren. Wenn man dir Kalibrierung startet, kommt am Anfang ein Fenster (iirc muss man auf Start oder so drücken), das dafür gedacht ist, die Einstellungen am Monitor möglichst korrekt einzustellen. Wenn das Einstellung-Fenster das Kalibrationsfenster überdeckt, wird natürlich nichts gehen, ggf. Monitor Settings Windows verschieben, oder wenn nicht möglich immer wieder rausgehen. Da stellst du dann Helligkeit und die drei Farbintensitäten ein (bei manchem Monitoren anscheinend color whitebalance..). Ich persönlich gehe gerne auf ~140ccd, bei den Farbkanälen musst aufpassen und nur langsam verstellen, weil die Balken voneinander abhängig sind. Wenn du extrem abweichen musst, damit es passt, ist was falsch, spiele lieber mit den anderen Kanälen. Der Teil im Video: https://youtu.be/86hFYITqVkI?t=260Erst wenn du da das beste Ergebnis hast, startest du die eigentliche (SW) Kalibrierung.
|
sk/\r
i never asked for this
|
factory reset hab ich gemacht. was aber e für die würscht is sobald man den blaufilter reingibt (ohne den ich kein einziges display mehr betreibe) komisch ist das das programm ganz einfach beim verstellen der rot/grün/blau werte nicht reagiert. nur beim kontrast verstellen ändern sich die balken. beim kontrast von 78 (viel zu hoch) sind die 3 farbbalken "scharf" also sollten passen. tut es aber nicht. viel zu hoher kontrast und blasse farben. ka was es da hat.
|
Viper780
Er ist tot, Jim!
|
Das halt ich persönlich für zu dunkel, weil der Farbraum zusammen mit niedrigerer Helligkeit ja dann auch schrumpft. Je dünkler, desto weniger Farben, das merkt man dann bei sowenig cd schon sehr. Hängt vom Umgebungslicht ab - sollte gut zusammen passen. Bei mir hat es ~110cd/m² und auf dass ist auch der Monitor eingestellt Ein professioneller Arbeitsplatz ist üblicherweise in einer relativ Hellen, Blendfreien Raum. Srgb (webdevs, webgrafiker) hat andere Targets als AdobeRGB (Fotografen) oder eciRGBv2 (druckvorstufe). Ausgabemedium beachten. AdobeRGB würde ich privat nicht nehmen. Kaum einer der deine Bilder ansieht wird sauber mehr als sRGB darstellen. Da ist es besser den Kleinsten gemeinsamen Nenner als Basis zu nehmen. EDIT komisch ist das das programm ganz einfach beim verstellen der rot/grün/blau werte nicht reagiert. siehst du dass sich was ändert? Wenn nicht hats was bei deinem Monitor
|
sk/\r
i never asked for this
|
siehst du dass sich was ändert? Wenn nicht hats was bei deinem Monitor natürlich ändert sich was. ich hab eine 6-farb skala mit rot/grün/blau/cyan/magenta und noch was. wenn ich jetzt rot auf 100 stelle, ist das bild viel zu rot. nona. nur das programm erkennt das nicht warum auch immer?
|
Viper780
Er ist tot, Jim!
|
Auch nicht nach ca 20s?
|
Rogaahl
Super Moderatorinterrupt
|
factory reset hab ich gemacht. was aber e für die würscht is sobald man den blaufilter reingibt (ohne den ich kein einziges display mehr betreibe)
komisch ist das das programm ganz einfach beim verstellen der rot/grün/blau werte nicht reagiert. nur beim kontrast verstellen ändern sich die balken. beim kontrast von 78 (viel zu hoch) sind die 3 farbbalken "scharf" also sollten passen. tut es aber nicht. viel zu hoher kontrast und blasse farben.
ka was es da hat. Den Blaufilter auf jeden Fall nicht vor der Kalibrierung aktivieren, ergibt ja überhaupt keinen Sinn. Wenn du willst kannst du ihn nach der kalibrierung aktivieren. Kontrast und Helligkeit (nicht Hintergrundbeleuchtung) sollten man afaik nie angreifen, da gibt es den optimal Stock wert, jeden verstellen davon führt zum Qualitätsverlust. Wenn du den "Kontrast" ändern willst, dann verstelle den Gamma wert, 2.2 oder 2.4 je nach Anwendung oder was sich besser für dich anfühlt. > komisch ist das das programm ganz einfach beim verstellen der rot/grün/blau werte nicht reagiert. Was für ein Farbprofil hast du ausgewählt? Vielleicht musst du custom oder so auswählen.
|
nfin1te
nuttiest knifenut
|
Hängt vom Umgebungslicht ab - sollte gut zusammen passen. Bei mir hat es ~110cd/m² und auf dass ist auch der Monitor eingestellt Ein professioneller Arbeitsplatz ist üblicherweise in einer relativ Hellen, Blendfreien Raum. Ne, die Farbdarstellung hängt nicht mit dem Umgebungslicht zusammen, und ich hätte auch noch nie gehört, dass der Monitor genau die selbe Helligkeit haben muss wie das Umgebungslicht. Die Helligkeit des kalibrierten Monitors sollte ca. der entsprechen, wo der Content idR dann auch angesehen wird. Daher für Druckvorstufe auch 120-130cd, da es Papierweiß entsprechen soll. 160cd für AdobeRGB und srgb, da der dort erstellte Content ja meistens auch auf Displays angesehen wird. Das hat rein garnix mit der Umgebung zu tun, klar kann man das Umgebungslicht in die Messung miteinbeziehen (basiccolor bietet das auch dezidiert beim Kalibrieren als Option an), aber es muss keinesfalls gleich sein. Und dass der Arbeitsplatz blendfrei sein sollte ist relativ klar, hell ist aber auch debatierbar. Reproleute wollen meistens kein externes Licht und arbeiten am liebsten bei D5000 Normlicht. Aber das ist die Theorie, in der Praxis sieht man das auch kaum noch irgendwo, meistens kriegt man stinknormale Arbeitsplätze die im besten Fall ergonomisch sind. So klassische Reprostudios mit Qualitätsbewusstsein gibts leider nur noch selten. Und ich bleib dabei, 80-110cd ist viel zu dunkel, da schaffen nichtmal mehr gute Monitore einen akzeptabel großen Farbraum. Ausgabemedium beachten. AdobeRGB würde ich privat nicht nehmen. Kaum einer der deine Bilder ansieht wird sauber mehr als sRGB darstellen. Da ist es besser den Kleinsten gemeinsamen Nenner als Basis zu nehmen. Daher hab ich auch Fotograf dazu geschrieben. Ein professioneller Fotograf sollte seine Bilder im nativen Farbraum der Bilder, also AdobeRGB bearbeiten und sie erst danach in diverse andere Profile konvertieren. Alles andere ist theoretisch, manchmal auch praktisch ein Farbverlust. Die meisten hier sollten die srgb targets verwenden, hab ja nur die Unterschiede aufzeigen wollen.
|
ccr
|
Lightroom und ACR verwenden sowieso wieder einen eigenen Farbraum (der auf ProPhoto RGB basiert). Da macht ein am Bildschirm eingeschränkter Farbraum nur Sinn, wenn man WYSIWYG arbeiten und den Umweg über Soft Proof sparen möchte. Die Fotos liegen aber trotzdem im größeren Farbraum vor, egal was der Bildschirm anzeigt.
Bearbeitet von ccr am 12.02.2023, 19:26
|
Viper780
Er ist tot, Jim!
|
Jetzt startet gleich wieder eine Grundsatzdiskussion. Sorry skar - aber es ist fürs richtige Verständnis wichtig.
Erstens Papier leuchtet nicht und hat keine "Helligkeit". Die Helligkeit des Bildschirms soll genau deshalb der Umgebung entsprechen weil es dann am ehesten dem von Papier entspricht. Es ist auch für die Augen am angenehmsten. Das wirst du in jeder Vorschrift für Arbeitsplatz Ergonomie finden.
Dann weiter zum Farbraum. Das ist jetzt erstmal komplizierter zu verstehen. Ein Raw hat erstmal keinen Farbraum und kann in jeden transformiert werden. Der Farbraum ist eigentlich nur bei der Ausgabe wichtig und sollte dazwischen nicht kleiner als der Ausgabe Raum sein. Problem ist halt immer das man keine Kontrolle über den Bildschirm der Betrachter hat. Ich kenne genug Profifotografen die genau deshalb immer in sRGB liefern. (außer es wird explizit was anderes gefordert) und die Monitore sind deshalb auch sRGB profiliert. Sonst verliert man in den hellen Bereichen die feinen Abstufungen wenn man "runter skaliert"
Zum D5000 du meinst wohl den ISO 3664 Standard? Soweit ich weiß geht es da drin nie um Helligkeit und ist eher für den Leuchttisch relevant. Fürn Bildschirmarbeitsplatz kenn ich es definitiv nicht.
Btw dass von was wir hier reden ist eigentlich profilieren und nicht kalibrieren
|
sk/\r
i never asked for this
|
Den Blaufilter auf jeden Fall nicht vor der Kalibrierung aktivieren, ergibt ja überhaupt keinen Sinn. Wenn du willst kannst du ihn nach der kalibrierung aktivieren.
Kontrast und Helligkeit (nicht Hintergrundbeleuchtung) sollten man afaik nie angreifen, da gibt es den optimal Stock wert, jeden verstellen davon führt zum Qualitätsverlust. Wenn du den "Kontrast" ändern willst, dann verstelle den Gamma wert, 2.2 oder 2.4 je nach Anwendung oder was sich besser für dich anfühlt.
> komisch ist das das programm ganz einfach beim verstellen der rot/grün/blau werte nicht reagiert.
Was für ein Farbprofil hast du ausgewählt? Vielleicht musst du custom oder so auswählen. puh. naja. wenn ich blaufilter aktiviere, hab ich ganz andere werte bei rot/grün/blau. wenn ich also ohne blaufilter die einstellung mache und den blaufilter anschließend aktiviere, ist ja wieder alles anders. check ich nicht. kontrast also nicht angreifen. spannend. dann geht das programm irgendwie nicht bei mir. muss noch einen link checken den mir normahl geschickt hat. auf computerbase hat da auch jemand das gleiche problem anscheinend.
|
sk/\r
i never asked for this
|
Auch nicht nach ca 20s? nein. funzt nicht. nur wenn ich den kontrast ändere, ändert sich das farbspektrum. // https://www.computerbase.de/forum/t...-nicht.1872129/hier der link. schlussendlich hat der manuell mit auge vermessen, weil das gerät nicht funktioniert hat. na super...
Bearbeitet von sk/\r am 12.02.2023, 20:37
|
sk/\r
i never asked for this
|
am zweiten monitor funktionierts auch nicht. da kann ich die farben ändern wie ich will. an der skala ändert sich garnix. anscheinend hat der zweite monitor etwas zuviel rot und grün und viel zuwenig blau. egal welchen regler ich betätige (alle sind auf 80); nichts ändert sich. //kann es sein, dass das programm mit dem 6-fach farbspektrum vom monitor nicht umgehen kann?
Bearbeitet von sk/\r am 12.02.2023, 21:18
|
nfin1te
nuttiest knifenut
|
Erstens Papier leuchtet nicht und hat keine "Helligkeit". Die Helligkeit des Bildschirms soll genau deshalb der Umgebung entsprechen weil es dann am ehesten dem von Papier entspricht. Es ist auch für die Augen am angenehmsten. Das wirst du in jeder Vorschrift für Arbeitsplatz Ergonomie finden. Ich arbeit seit 15 Jahren in der Branche, du brauchst mir nicht erklären, dass Papier nicht leuchtet Wie gesagt, angenehm mags schon sein, aber das Credo in der Repro ist/war, dass der Monitor so wenig leuchten soll wie möglich, solange er noch den Arbeitsfarbraum abdeckt. Und da war eben meistens bei 120cd das untere Ende der Fahnenstange mehr als erreicht, bei weniger hat er den Farbraum nicht mehr zu 100% abdecken können. Ergonomievorschriften haben auch genau garnix mit Repro oder Kalibrieren zu tun. Dann weiter zum Farbraum. Das ist jetzt erstmal komplizierter zu verstehen. Ein Raw hat erstmal keinen Farbraum und kann in jeden transformiert werden. Der Farbraum ist eigentlich nur bei der Ausgabe wichtig und sollte dazwischen nicht kleiner als der Ausgabe Raum sein. Problem ist halt immer das man keine Kontrolle über den Bildschirm der Betrachter hat. Ich kenne genug Profifotografen die genau deshalb immer in sRGB liefern. (außer es wird explizit was anderes gefordert) und die Monitore sind deshalb auch sRGB profiliert. Sonst verliert man in den hellen Bereichen die feinen Abstufungen wenn man "runter skaliert" Ich glaub ich kriegs hin es zu verstehen, weiß aber trotzdem nicht, was der Farbraum eines RAWs mit meiner Aussage zu tun hat Nonanet sollte der Farberaum in dem man arbeitet nicht kleiner als der Zielfarbraum sein - und natürlich hat man keine Kontrolle über die Zieldisplays, aber man sollte auf SEINEM Display trotzdem die Daten sehen wie sie wirklich auf einem halbwegs eingestellten Zieldisplay aussehen bzw. gedruckt werden. Und dass man in AdobeRGB beim konvertieren in srgb "feine Abstufungen" verliert.....ist halt so, wenn man von einem größeren in einen kleineren Farbraum konvertiert, is ja nix neues. Unterschiede gibts da aber idR nur im Blau/Grün-Bereich. Wenn das Bild nicht superknallig ist, ist der Unterschied vernachlässigbar. Abgesehen davon kann man den Content auch perzeptiv konvertieren, so bleiben Abstufungen besser erhalten (dafür eignet sich aber nicht jedes Foto/Bild). So oder so ist das jedenfalls kein Grund für einen Fotografen seine Daten schon selbst mit srgb potenziell zu beschneiden, weil es gibt mittlerweile doch einige Geräte, die erweiterte Farbräume darstellen können. Wäre gespannt darauf zu wissen, welche Profifotografen du so kennst, die ausschließlich in srgb arbeiten. Zum D5000 du meinst wohl den ISO 3664 Standard? Soweit ich weiß geht es da drin nie um Helligkeit und ist eher für den Leuchttisch relevant. Fürn Bildschirmarbeitsplatz kenn ich es definitiv nicht. Ich meinte einfach nur Beleuchtung mit 5000 Kelvin aka ca. Tageslicht, so wie sie halt in 90% der Repros montiert sind bzw. montiert sein sollten. Btw dass von was wir hier reden ist eigentlich profilieren und nicht kalibrieren Btw, das ist falsch Kalibrieren ist der gesamte Prozess inkl. der manuellen Voreinstellung, profilieren ist nur der Teil wo die Farbkacheln ausgemessen werden und das Profil erstellt wird, hence the name. Egal, bin wieder raus hier. Soll nicht stinkig wirken, aber den "Professor Viper klärt auf"-Schreibstil pack ich nicht
|