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Zwei klassen ubuntu am kommen?

Marcellus 09.02.2007 - 01:53 2712 22
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nexus_VI

Overnumerousness!
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Es zwingt dich doch keiner die aktuellste Ubuntu Version mit wirklichen unstable Paketen (atm 7.04 Feisty Fawn) zu nutzen.

Colossus sprach bezüglich Stabilität ja auch von der LTS Version (6.06 Dapper Drake), die ich auch selbst auf einem kleinen Server (mit Freuden) nutze.

Wie schon erwähnt fehlen mir bei dir die Argumente, ich hab weder markante Sicherheitslücken noch Instabilitäten bei irgendeiner Ubuntu Version bemerkt.

Zu behaupten das Ubuntu Team setze nicht auf Sicherheit halte ich für Schwachsinn, ein "Ubuntu Hardened" Projekt gibt es übrigens auch.

Siehe https://launchpad.net/~ubuntu.hardened

gue

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Also aus dem Bauch heraus würde ich jetzt einfach mal sagen, dass Ubuntu für den Desktop besser ist als Debian; ich bin aber trotzdem wieder von Ubuntu auf Debian umgestiegen. Im Ubuntu Multiverse war eine uralte Version von LIRC drinnen, die nur mit 2.4er Kernels kompatibel war, im Debian Repo war tatsächlich eine neuere. Wie läuft das eigentlich mit den Paketen, die nicht vom Ubuntu-Team maintained werden: Werden die bei jedem neuen Ubuntu-Release aus dem Debian-Repo ins Ubuntu Multiverse überspielt?

COLOSSUS

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Zitat von gue
Werden die bei jedem neuen Ubuntu-Release aus dem Debian-Repo ins Ubuntu Multiverse überspielt?

So wie ich das bisher mitbekommen habe, gibt es am Anfang eines Entwicklungszyklus fuer ein neues Release einen Paketsync mit Upstream (Debian Testing), der dann fuer sich stabilisiert wird. Das gilt aber auch fuer die Kerndistribution - um die kuemmert man sich aber intensiver als um jeden kleinen Dreck aus dem mutliverse.

Kann man imo also durchaus so darstellen, wie du das getan hast ;)

GNU

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@colo: Warum magst du Ubuntu nicht? Bist du noch auf SuSE?

MFG

Lukas

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Zitat von Bowser
Also zumindest mit den Desktop Versionen hab ich eigenlich nur schlechtere Erfahrungen gemacht wie mit Debian. Liegt eben auch daran, dass Ubuntu und vorallem Kubuntu gerne auf die neuesten Gnome/KDE Desktop zurückgreifen die eben noch nicht stable sind. Und wenn man an die Zertifikate glauben will kann man das ruhig, ändert aber effektiv nix.

Hier läuft "unstable" (~amd64) Gentoo. z.B. (KDE 3.5.6, gcc 4.1.2) und das absolut stable... Mit Gentoo bist du so ziemlich immer am bleeding edge status was pakete angeht (vorausgesetz man will dies). Und ich hatte noch keine probleme mit stability, ausser man verwendet dinge wie Beryl ;) Weil Beryl einfach noch unstable ist.

COLOSSUS

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Es gibt kein Gentoo "unstable", ~arch heiszt offiziell "testing". Manche devs legen da sehr, sehr, SEHR viel Wert drauf :D

Marcellus

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Btw beryl ist ab der version 0.2 um einiges besser geworden, zumindest bei mir gibts keinen einzigen merkbaren grafikfehler, bug oder sonst was.

Und wenn du wirklich bleeding edge software haben willst kannst du einfach eine hand voll layman overlays reinkippen.

Lukas

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Zitat von COLOSSUS
Es gibt kein Gentoo "unstable", ~arch heiszt offiziell "testing". Manche devs legen da sehr, sehr, SEHR viel Wert drauf :D

stimmt, grad auf packages.gentoo.org nachgeschaut :D

dann eben "testing" :) bei mir is es sowieso STABIL :p
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