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Wartungsarme Torrent-Downloadstation

fogerl 19.05.2009 - 21:34 3373 16
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fogerl

Little Overclocker
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Hallo!

Damit ich meinen PC wegen den BitTorrent-Downloads nicht ständig eingeschaltet lassen muss, will ich das Filesharing auf einen eigenen leisen und energiesparenden Rechner auslagern. Der kann dann ruhig 24/7 laufen.

Als Hardware hätte ich ein ein IBM Thinkpad X21 (700MHz P3; 384miB RAM) zur Verfügung. Nachdem die Rechenleistung für „normale“ Anwendungen ohnehin nicht mehr ausreicht, und zudem der Akku total hinüber ist, ist er eigentlich für diesen Einsatzzweck ideal geignet.

Anforderungen die ich an den Rechner stelle:
- leichte Inbetriebnahme. (Habe keine Erfahrung mit Linux.)
- BitTorrent-Ladestation
- Router
- Wartungsarm!!!111einself

Ich will das Ding in die Ecke schmeißen und nie wieder anschauen. Und nicht alle paar Tage Sicherheitsupdates einspielen müssen.

Mir fallen spontan zwei Möglichkeiten ein dass zu erreichen:
- Ein sehr exotisches System benutzen das kein Schwanz kennt.
- Bekanntes System benutzen, dafür jedoch die Systemplatte read-only mounten.


Welche Möglichkeit würdet ihr wählen?
Könnt ihr mir irgendwelche Empfehlungen/Tipps geben?

TIA! :)



P.S.: Das ich nur legale Dateien tausche versteht sich von selbst.

schichtleiter

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hab für solche + samba server zwecke an debian stable rechner rennen, torrent client is rtorrent, webinterface wtorrent (über XML-RPC, a bissl zach zum einrichten, aber danach perfekt)

Sicherheitsupdates kannst über cron-apt automatisch downloaden und sogar einspielen lassen, ich lad sie nur runter und krieg dann a mail, dann logg ich mich halt alle paar tage amal ein und geb die installation frei...
Aber Debian Stable is prinzipiell eh ziemlich sicher, da mach ich mir keine Sorgen...
router => iptables

quilty

Ich schau nur
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Wie schaut es bei r-/wTorrent mit Cookies aus?
Gibt ja leider gewisse Seiten wo es ohne Cookies nicht geht. ;)

Marcellus

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transmission hat ab version 1.42 auch ein ganz nettes webinterface. Man muss auch nicht herumspielen wegen dem einrichten.
Allerdings steht debian 5.0 meines wissens bei version 1.22, wo es das webinterface noch nicht gibt.

semteX

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transmission hat mich durch absolute feature armut massiv abgeschreckt, das kann gar nix...

rtorrent drauf und zum automatischn fetchen noch nen grabber aufn rss feed... rennt vollautomatisch (rtorrent is sehr reichhaltig, was configs angeht).

wenns mal rennt dann ists fein

was glaubst du eigentlich was dir systemplatte read only bringt, wenn der mist im ram ist? dachte mir du willst das ding nie mehr angreifen? außerdem muss das ding irgendwohin schreiben "."

evrmnd

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Ich habe glaube ich alle gestestet (zumindest die es damal gab), mein eindeutiger Favorit war/ist Azureus mit AZSMRC.

schichtleiter

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Zitat von quilty
Wie schaut es bei r-/wTorrent mit Cookies aus?
Gibt ja leider gewisse Seiten wo es ohne Cookies nicht geht. ;)
ich glaub ein bild sagt mehr als 1000 worte ;)
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quilty

Ich schau nur
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Zitat von schichtleiter
ich glaub ein bild sagt mehr als 1000 worte ;)

Ja, du hast eindeutig zu wenig Invites zu private Tracker bekommen. :p

Danke, werde r-/wTorrent die kommenden Tage mal testen.

djonny

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MLDonkey ist nicht so schlecht kann mehrere Netzwerke und hat webinterface und mit einem firefox plug in kannst du per klick einfach hinzufügen...

schichtleiter

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Zitat von quilty
Ja, du hast eindeutig zu wenig Invites zu private Tracker bekommen. :p

Danke, werde r-/wTorrent die kommenden Tage mal testen.

meine brauchen keine Cookies :p
Passkey ftw

kleinerChemiker

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Für mldonkey gibts auch recht nette Remote-GUI (http://sancho.awardspace.com/), bei der man eigentlich kaum mekrt, daß mldonkey entfernt läuft.

fogerl

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Zitat von semteX
was glaubst du eigentlich was dir systemplatte read only bringt, wenn der mist im ram ist?
aber ich brauch nur mal neustarten und bin wieder sauber.

Zitat von semteX
dachte mir du willst das ding nie mehr angreifen? außerdem muss das ding irgendwohin schreiben "."
Read-only mounte ich ja nur die Systemplatte, die heruntergeladenen Dateien werden auf eine eigene Platte geschrieben.

davebastard

Vinyl-Sammler
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ich verwend torrentflux auf einem debian lenny. rennt sehr fein. zugriff dann halt über NFS bzw. Samba (vom windows aus)

wegen den updates würd ich mir nicht allzugroße sorgen machen, bei einem debian gibts selten wirklich schwere sicherheitsprobleme.
Bearbeitet von davebastard am 07.06.2009, 19:05

Master99

verträumter realist
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debian mit rtorrent usw. ist sicherlich ne sehr gute lösung und bietet alle features die es so gibt.

aber wennst faul bist und ohnehin nicht viel einstellen willst dann hast in ner stunde ubuntu-server+automatischesecurityupdates+transmission eingerichtet und brauchst dir keine gedanken mehr machen über des kastl.

nexus_VI

Overnumerousness!
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Rtorrent rennt bei mir auch seit Ewigkeiten ohne Eingriff ... zum Aufsetzen aber wohl nicht ganz so einfach, weiß nicht wie es aktuell unter Ubuntu ausschaut. Auf Gentoo natürlich absolut problemlos direkt aus dem Repo.
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