jollyfriend
Banned
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Schwerstes OS, ist mehr für Profis.
MFG jetz schreck ihn ned ab! meine mal debian ist so gut dokumentiert ,wie kein anderes os im internet. mag jetzt aber ned googlen. ausserdem gutmütiger als diese rpm-didtries- und wenn man wirklich ned weitermachen mag mit debian -kann mann mit 110 prozent wissen auf ubuntu umsteigen- will jetzt aber nicht flamen!
Bearbeitet von jollyfriend am 01.09.2006, 23:23
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MONVMENTVM
...wie monvmental
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ubuntu ist sowieso auf debian basisiert... nur eben schon anfängerfreundlich gestaltet (graphische installation, auto-mount usw.) Ich habs den Eltern meiner Freundin installiert und die waren begeistert wie einfach alles ist im Gegensatz zu Windows (!). Und um ehrlich zu sein, wie könnte man widersprechen: Man installiert es (von der liveCD, man kann sich Ubuntu also während es installiert schon mal ansehen ohne es auf der platte zu haben), man gibt die paar sachen die er verlangt ein, startet ubuntu und alles funkioniert ohne alles erst flicken zu müssen, treiber, antivirus + firewall sowie service packs installieren usw. wie man es eben von windows gewohnt ist. Dann geht man mal schnell in den package manager, klickt auf die programme die man installieren möchte, dann auf anwenden und alle programme werden heruntergeladen, installiert, konfiguriert... fertig. Dann muss man bloß aufs Menü klicken, die gewünschte anwendung anklicken... fertig. Weiters ist alles so logisch angeordnet und strukturiert sowie dokumentiert, dass es wirklich simpel ist ubuntu zu verwenden. Ich habe mir kubuntu auch mal angesehen (auch wenn kde nicht so mein geschmack ist) doch kommt es mir so vor wie wenn ubuntu mit gnome einfacher zu bedienen ist (obwohl kde ja generell als noch "benutzerfreundlicher" gilt). Möglicherweise weil ubuntu schon so sehr auf einfachheit optimiert worden ist. (gut gnome zählt ja auch als benutzerfreundlich). xubuntu würde ich nicht empfehlen, da xfce schon weniger mit der windows oberfäche zu tun hat und damit für anfänger noch nicht so optimal ist. Ich möchte xfce jetzt aber nicht kritisieren (verwende ich sowie icewm und enlightment sehr gerne auf meinem pda), ich bin aber einfach der meinung dass xfce erst später zu empfehlen ist, da man dessen features am anfang wohl eher nicht zu schätzen weiß. Ausserdem kann mans eh auf ubuntu installieren. Und bzgl. Debian wie gesagt: So schwer ist es nun wirklich nicht (bzw.: Versuch mal z.B. gentoo  ) Ich konnte damals als Linux Anfänger (meine ersten Erfahrungen habe ich kurz mit knoppix gemacht und dann wollte ich gleich ein vollwertiges linux installieren) auch Debian installieren. Es hat mich ehrlichgesagt schon geschockt und es hat auch seine Zeit gedauert... aber möglicherweise war ich damals ja auch zu dumm daran zu denken dass es ja so gute Dokumentationen gibt  . Jedenfalls war es keine Sache der Unmöglichkeit und ich habs in wenigen stunden zum laufen gebracht. Hätte ich es sofort mit gentoo probiert hätte ich wohl innerhalb kurzer Zeit mit einem lauten "wtf" die CD aus dem Laufwerk genommen und herumhüpfend zerstampft  . Mit der (guten) Dokumentation wäre es vl. sogar gegangen, aber ohne... als anfänger...
Bearbeitet von MONVMENTVM am 02.09.2006, 00:24
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COLOSSUS
AdministratorGNUltra
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GNU hat keinen Plan, von gar nichts. Seine Postings sind die paar Bytes nicht wert, die sie benoetigen - in einer Zeit, wo man einen Gigabyte permanenten Magnetspeicher um 35 Cent und weniger kriegt. Den Kasper am besten einfach ignorieren.
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jollyfriend
Banned
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ubuntu ist sowieso auf debian basisiert... meinte ich doch
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Marcellus
OC Addicted
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-> gnu es gibt auch leute mit einem leben, die nicht längere zeit damit verbringen möchten an ihrem os herumzubasteln. Und wenn man wirklich 0 plan hat dauert es mehr als paar stunden. Ich hab um gentoo aufzusetzen ca eine woche gebraucht, wobei doch ein recht großer teil auf compilier schwierigkeiten zurückzuführen ist.
Muss in dem fall auch eher zu ubuntu tendieren
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MONVMENTVM
...wie monvmental
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-> gnu es gibt auch leute mit einem leben, die nicht längere zeit damit verbringen möchten an ihrem os herumzubasteln. Und wenn man wirklich 0 plan hat dauert es mehr als paar stunden. Ich hab um gentoo aufzusetzen ca eine woche gebraucht, wobei doch ein recht großer teil auf compilier schwierigkeiten zurückzuführen ist.
Muss in dem fall auch eher zu ubuntu tendieren Ich frage mich gerade auf was sich der Post bezieht? Bzw. verstehe ich den Zusammenhang nicht wirklich.
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Kampftrinker
Big d00d
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würd dir auch zu ubuntu raten... momentan wahrscheinlich die einsteigerfreundlichste distro.
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Marcellus
OC Addicted
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Nur, dass es auch leute gibt, die wollen, dass sie ihren pc einschalten und er funktioniert, ohne, dass sie lange damit herumspielen müssen, googlen und rausfinden wie man etwas zum laufen bekommt. Ich hab debian zwar noch nie probiert, aber ich nehme mal an, dass der installationsaufwand ähnlich groß ist wie bei gentoo. Hätte ich es sofort mit gentoo probiert hätte ich wohl innerhalb kurzer Zeit mit einem lauten "wtf" die CD aus dem Laufwerk genommen und herumhüpfend zerstampft . Ich bin der ansicht, dass wenn man 0 plan von linux hat sollte man mit ubuntu/suse/mandrake/fedora anfangen, wo es für alles ein grafisches klicksiklacks gibt wo (fast)alles out of the box funktioniert. Wieviel lust hättest du vor einem terminal zu sitzen mit einer fehlermeldung von x und 0 plan wie man das wieder hinbiegt? Bevor du auch nur gesehen hast was man mit linux alles machen kann. Ist afaik für den anfang recht demotivierend.
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MONVMENTVM
...wie monvmental
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hast du überhaupt meinen ganzen post gelesen oder nur den einen satz? Hast du auch gelesen dass ich zu ubuntu raten würde? Debian ist übrigens bei weitem einfacher zu installieren als gentoo (oder ist dieser Absatz:... Und bzgl. Debian wie gesagt: So schwer ist es nun wirklich nicht (bzw.: Versuch mal z.B. gentoo ) Ich konnte damals als Linux Anfänger (meine ersten Erfahrungen habe ich kurz mit knoppix gemacht und dann wollte ich gleich ein vollwertiges linux installieren) auch Debian installieren. Es hat mich ehrlichgesagt schon geschockt und es hat auch seine Zeit gedauert... aber möglicherweise war ich damals ja auch zu dumm daran zu denken dass es ja so gute Dokumentationen gibt . Jedenfalls war es keine Sache der Unmöglichkeit und ich habs in wenigen stunden zum laufen gebracht. Hätte ich es sofort mit gentoo probiert hätte ich wohl innerhalb kurzer Zeit mit einem lauten "wtf" die CD aus dem Laufwerk genommen und herumhüpfend zerstampft . Mit der (guten) Dokumentation wäre es vl. sogar gegangen, aber ohne... als anfänger... ...nicht verständlich? Ich hoffe wohl schon) Edit: Wenn ich mir den post von dir noch ein paar mal durchlese, werde ich noch wahnsinnig. (tut mir leid es sagen zu müssen, aber wie soll ich mich im Zaum halten, wenn es mich denn wahnsinnig macht  ) Du hast selbst den einen Satz von mir gequotet, dass ich die gentoo CD nach kurzer Zeit aus dem laufwerk genommen und zerstampft hätte, wenn ich als totaler Anfänger versucht hätte es zu installieren. Und genau dieser Satz soll den Unterschied zwischen gentoo und Debian zeigen, wenn ich genau darüber geschrieben habe, dass mir die Debian Installation zwar recht schwer fiel und wenige Stunden gedauert hat, aber ich Debian immerhin dann doch zum laufen gebracht habe. Und dann schreibst du, dass du Debian zwar noch nie installiert hast, aber annimmst, dass der Installationsaufwand ähnlich wie bei gentoo ist!?
Bearbeitet von MONVMENTVM am 02.09.2006, 16:08
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deftenski
mit barockfelgen
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imho ist der eigentliche installationsaufwand von gentoo (ein 08/15-system vorausgesetzt) auch nicht besonders hoch, wenn man es schafft, sich an das gentoo-handbuch zu halten. natürlich ist der aufwand bei *buntu um ein vielfaches kleiner. ich rate anfängern auch immer zu *buntu, da es imho den reibungslosesten einstieg ermöglicht und - ein gewisses interesse vorausgesetzt - einem umstieg auf gentoo nach einer (kurzen) einarbeitungsphase dann nichts mehr im wege steht
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jollyfriend
Banned
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also ich installier die ubuntu-dvd ned aus dem live-sys heraus sondern im normalen debian like text-menu mode.
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Marcellus
OC Addicted
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Kommts mir so vor, oder ist debian immer noch diese distri wo du dir genau wie bei gentoo jeden kack selber zusammensuchen musst?
Übrigens es gibt auch einen gentoo gtk installer oO
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GNU
Friedensbringer
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Okok, wenns da soviele Kontras gibt, ziehe ich meine Meinung zurück (Wie gesagt Meinungen sind Meinungen und keine Behauptung). Für mich ist es halt ein schweres OS, wenns um die Konfiguration geht.
Was dem schlechten Benehmen von Colo angeht: Erstaunlich, dass er immer noch nichts gelernt hat und sich wie ein Obercoole Superintelligenter Prolet aufführt. Mag schon sein, dass er sich in Sache OS, Linux etc.. auskennt aber in anderen Bereichen dürfte er genauso abschmieren wie andere, die sich halt mit OS nicht auskennen oder zumindest weniger verstehen. 22 Jahre dürfte er schon sein und ich hoffe, dass er sich wenigstens beruflich zu benehmen weiß und aufhören möge, andere zu beschimpfen usw. Und jetzt Schluss mit dem Unsinn.
MFG
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Mx-Gt
Felsenstern
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da hat sich doch noch einiges getan bei meinem thread  . hab letzte woche ubuntu installiert und fand es eigentlich super, alles einfach und schnell zu verstehen. funzte wirklich prima. nur wollte ich dann kurz mal ins win switchen mit einem reboot und dann spuckte windoof nur mehr bluescreens aus  . dachte mir gibst ein neues auf die neue partition mit 20 gig drauf die ich vorher gemacht hatte. dann beim formatieren hat dieser dämliche installer über meine GANZE hdd formatiert und meine kompletten daten, sowie ubuntu gelöscht.  jetzt sitzt ich wieder im win und weiß ned ob ich mich noch mal drübertrauen sollt und ubuntu neu installieren, weil wenn win dann wieder nur blue screens auspuckt würd mich das reichlich wenig interessieren. plz help und TIA lg Mx
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dilg
OC Addicted
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jetzt sitzt ich wieder im win und weiß ned ob ich mich noch mal drübertrauen sollt und ubuntu neu installieren, weil wenn win dann wieder nur blue screens auspuckt würd mich das reichlich wenig interessieren.
plz help und TIA
lg Mx du hast nix zu verlieren,nur dein frisches windoof,aber du kannst ja mit knoppix/andrer cd dein C auf eine Datenplatte archivieren
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