NTFS oder FAT32?

quilty

Ich schau nur

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27.09.2007 - 11:10

Mir stellt sich gerade die Frage, ob ich als Daten(austausch)partition auf meinem neuen Laptop zwischen Vista und Gentoo eine NTFS anlegen soll oder doch lieber bei FAT32 bleibe.

Die Rahmendaten
1. OS: Vista
2. OS: Gentoo (2.6.22 kernel)
3. aktuelle Version von NTFS-3G
4. ca. 50GB Datenpartition
5. SATA HDD, Santa Rosa Chipsatz

Die Frage die sich mir stellt, ist ob der NTFS Support mittlerweile ausgetestet genug ist um damit auch teilweise kritische Daten herumzuschaufeln?

- quilty

MONVMENTVM

...wie monvmental

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27.09.2007 - 11:15

Mit ntfs-3g hatte ich noch keine Probleme und iirc war bereits in der beta Version die NTFS Impelentation perfekt, bis auf vl. einige Bugs drum herum (die ich selber aber nicht finden konnte).
Aber ob du dem vertraust oder nicht, musst alleine du entscheiden, aber ich werd mir keine Datenaustauschpartitionen mehr erstellen (habe allerdings auch kaum kritische Daten).

COLOSSUS

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27.09.2007 - 11:17

ext3 und http://www.fs-driver.org ist auch eine viable Alternative.

MONVMENTVM

...wie monvmental

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27.09.2007 - 11:24

Zitat von COLOSSUS
ext3 und http://www.fs-driver.org ist auch eine viable Alternative.

Auf jedenfall funktionierts ohne sich vl. Sorgen machen zu muessen.
Aber wenn ich grad Linux gebootet habe, dann mach ichs mit NTFS-3G um nicht extra rebooten zu muessen.

Dargor

Shadowlord

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27.09.2007 - 11:26

imho wäre es besser, wennst fat32 nimmst, ganz einfach weilst dir dann auf beiden systemen die spielerei mit den ext3- bzw ntfs-treibern sparst

daisho

SHODAN

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27.09.2007 - 11:31

Bitte vergiss FAT32 ... das ist heutzutage einfach nicht mehr zeitgemäß. Damit kannst du jegliche Dateien >4GB vergessen...

http://sourceforge.net/projects/ext2fsd > imho the way to go

Dargor

Shadowlord

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27.09.2007 - 11:32

dann kann er aber auch gleich ne externe HDD nehmen :rolleyes:

edit: und bevor ich ext2 nehm, nehm ich lieber noch ext3, und das ist ja bekanntermaßen schon gepostet worden

daisho

SHODAN

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27.09.2007 - 11:36

Zitat
Ext2Fsd is an open source linux ext2/ext3 file system driver for Windows systems (NT/2K/XP/VISTA, X86/AMD64).

Der Unterschied liegt doch "nur" im Journaling afaik!?
EXT3 wird schon gehn...

quilty

Ich schau nur

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27.09.2007 - 11:39

ntfs treiber hab ich sowieso unter gentoo, da es immer wieder kollegen mit externen hdds gibt mit ntfs partition

ich will ja weg von fat32 und die datenpartition brauch ich einfach zwecks sourcecode und anderen daten. (vielleicht auch das ein oder andere mp3

)

was mich von den beiden ext treibern auf den ersten blick etwas abhält ist die glaub ich nicht wirkliche Vista unterstützung

- quilty

Dargor

Shadowlord

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27.09.2007 - 11:40

dann nimm ntfs und feddisch

quilty

Ich schau nur

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27.09.2007 - 11:45

Zitat von Dargor
dann nimm ntfs und feddisch

Da ich auch in Hgb bin, hab ich wenigstens nicht weit wenn etwas schief geht. :cool:

- quilty

semteX

begehrt die rostschaufel

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27.09.2007 - 11:50

wtf? was machst du?

Dargor

Shadowlord

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27.09.2007 - 11:52

daher kommt mir dein nick so bekannt vor ^^
aber wennst vorbeikommen willst: bier hamma immer

sry 4 off-topic

MONVMENTVM

...wie monvmental

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27.09.2007 - 11:55

Probier doch mal, wie COLOSSUS vorgeschlagen hat, den FS Treiber (falls es unter Vista laeuft). FAT hin oder her... aber wenns kritische Sachen sind, kannst es dir gleich sparen auch.

Wennst gerade mit gentoo arbeitest, verwend das NTFS-3G, wennst grad in Windows bist, das FS-Tool und du bist am flexibelsten.

Marcellus

OC Addicted

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27.09.2007 - 20:49

Ich kann dir auch nicht zu fat32 raten, ext3 wär glaub ich die eleganteste Lösung, wobei ntfs3g auch schon ordendlich ausgereift sein soll.

Aber wenn wir schon dabei sind solltest du echt aufpassen, dass du nicht probierst auf ein System zuzugreifen, dass im ruhezustand ist und die platten noch gemountet hat. Das ist auch eine möglichkeit sogar gentoo tot zu kriegen.

quilty Ich schau nur Registered: Jul 2005 Location: 4202 Posts: 3016	27.09.2007 - 11:10 Mir stellt sich gerade die Frage, ob ich als Daten(austausch)partition auf meinem neuen Laptop zwischen Vista und Gentoo eine NTFS anlegen soll oder doch lieber bei FAT32 bleibe. Die Rahmendaten 1. OS: Vista 2. OS: Gentoo (2.6.22 kernel) 3. aktuelle Version von NTFS-3G 4. ca. 50GB Datenpartition 5. SATA HDD, Santa Rosa Chipsatz Die Frage die sich mir stellt, ist ob der NTFS Support mittlerweile ausgetestet genug ist um damit auch teilweise kritische Daten herumzuschaufeln? - quilty
MONVMENTVM ...wie monvmental Registered: Apr 2005 Location: nowhere Posts: 1572	27.09.2007 - 11:15 Mit ntfs-3g hatte ich noch keine Probleme und iirc war bereits in der beta Version die NTFS Impelentation perfekt, bis auf vl. einige Bugs drum herum (die ich selber aber nicht finden konnte). Aber ob du dem vertraust oder nicht, musst alleine du entscheiden, aber ich werd mir keine Datenaustauschpartitionen mehr erstellen (habe allerdings auch kaum kritische Daten).
COLOSSUS Administrator GNUltra Registered: Dec 2000 Location: ~ Posts: 12069	27.09.2007 - 11:17 ext3 und http://www.fs-driver.org ist auch eine viable Alternative.
MONVMENTVM ...wie monvmental Registered: Apr 2005 Location: nowhere Posts: 1572	27.09.2007 - 11:24 Zitat von COLOSSUS ext3 und http://www.fs-driver.org ist auch eine viable Alternative. Auf jedenfall funktionierts ohne sich vl. Sorgen machen zu muessen. Aber wenn ich grad Linux gebootet habe, dann mach ichs mit NTFS-3G um nicht extra rebooten zu muessen.
Dargor Shadowlord Registered: Sep 2006 Location: 4020 Posts: 2072	27.09.2007 - 11:26 imho wäre es besser, wennst fat32 nimmst, ganz einfach weilst dir dann auf beiden systemen die spielerei mit den ext3- bzw ntfs-treibern sparst
daisho SHODAN Registered: Nov 2002 Location: 4C4 Posts: 19688	27.09.2007 - 11:31 Bitte vergiss FAT32 ... das ist heutzutage einfach nicht mehr zeitgemäß. Damit kannst du jegliche Dateien >4GB vergessen... http://sourceforge.net/projects/ext2fsd > imho the way to go
Dargor Shadowlord Registered: Sep 2006 Location: 4020 Posts: 2072	27.09.2007 - 11:32 dann kann er aber auch gleich ne externe HDD nehmen edit: und bevor ich ext2 nehm, nehm ich lieber noch ext3, und das ist ja bekanntermaßen schon gepostet worden
daisho SHODAN Registered: Nov 2002 Location: 4C4 Posts: 19688	27.09.2007 - 11:36 Zitat Ext2Fsd is an open source linux ext2/ext3 file system driver for Windows systems (NT/2K/XP/VISTA, X86/AMD64). Der Unterschied liegt doch "nur" im Journaling afaik!? EXT3 wird schon gehn...
quilty Ich schau nur Registered: Jul 2005 Location: 4202 Posts: 3016	27.09.2007 - 11:39 ntfs treiber hab ich sowieso unter gentoo, da es immer wieder kollegen mit externen hdds gibt mit ntfs partition ich will ja weg von fat32 und die datenpartition brauch ich einfach zwecks sourcecode und anderen daten. (vielleicht auch das ein oder andere mp3 ) was mich von den beiden ext treibern auf den ersten blick etwas abhält ist die glaub ich nicht wirkliche Vista unterstützung - quilty
Dargor Shadowlord Registered: Sep 2006 Location: 4020 Posts: 2072	27.09.2007 - 11:40 dann nimm ntfs und feddisch
quilty Ich schau nur Registered: Jul 2005 Location: 4202 Posts: 3016	27.09.2007 - 11:45 Zitat von Dargor dann nimm ntfs und feddisch Da ich auch in Hgb bin, hab ich wenigstens nicht weit wenn etwas schief geht. - quilty
semteX begehrt die rostschaufel Registered: Oct 2002 Location: Pre Posts: 14591	27.09.2007 - 11:50 wtf? was machst du?
Dargor Shadowlord Registered: Sep 2006 Location: 4020 Posts: 2072	27.09.2007 - 11:52 daher kommt mir dein nick so bekannt vor ^^ aber wennst vorbeikommen willst: bier hamma immer sry 4 off-topic
MONVMENTVM ...wie monvmental Registered: Apr 2005 Location: nowhere Posts: 1572	27.09.2007 - 11:55 Probier doch mal, wie COLOSSUS vorgeschlagen hat, den FS Treiber (falls es unter Vista laeuft). FAT hin oder her... aber wenns kritische Sachen sind, kannst es dir gleich sparen auch. Wennst gerade mit gentoo arbeitest, verwend das NTFS-3G, wennst grad in Windows bist, das FS-Tool und du bist am flexibelsten.
Marcellus OC Addicted Registered: Mar 2005 Location: ~ Posts: 1755	27.09.2007 - 20:49 Ich kann dir auch nicht zu fat32 raten, ext3 wär glaub ich die eleganteste Lösung, wobei ntfs3g auch schon ordendlich ausgereift sein soll. Aber wenn wir schon dabei sind solltest du echt aufpassen, dass du nicht probierst auf ein System zuzugreifen, dass im ruhezustand ist und die platten noch gemountet hat. Das ist auch eine möglichkeit sogar gentoo tot zu kriegen.

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