schizo
Produkt der Gesellschaft
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Ich hab mich nicht verschrieben. Dachte ich am Anfang auch, aber ich hab die Befehle inwzischen schon über 3 mal kontrolliert. Leider alles richtig.
Auszüge aus der fstab: /dev/hdb1 /mnt/80_1 ext3 defaults,user,noauto,loop=/dev/loop0,encryption=AES256 0 0
Andere devices stehen in der selben Art und Weise in der fstab drin.
Auszüge aus dem script: [source]#! /bin/bash umount /home/ftp/dir umount /home/myftp/dir mount --bind /mnt/80_1/dir /home/ftp/dir mount --bind /mnt/80_1/dir /home/myftp/dir chmod -R 555 /home/ftp chmod -R 777 /home/myftp echo test[/source]
habe jetzt gerade noch folgendes gemacht: umount /home/myftp umount /home/ftp chmod -R 777 /mnt/80_1
was passiert, wenn ich das script mittels Aufruf in der console oder mittels source file aufrufe (passiert genau das gleiche) directorys werden ungemountet directorys werden gemountet ls -l /mnt/80_1/dir ergibt 555 ls -l /home/ftp/dir ergibt 555 ls -l /home/myftp/dir ergibt 555
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Marcellus
OC Addicted
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Macht für mich nicht wirklich sinn, kanns sein, dass /mnt/80_1 zu dem zeitpunkt, wo das script ausgeführt wird nocht nicht gemountet ist und deswegen der chmod nicht durchgeht?
Ist nur eine theorie, aber kanns sein, dass du das device read only mountest? Das würd erklären, wieso du keine schreibrechte hast auch nach dem chmod, das müsste aber eine fehlermeldung ausgeben.
Wobei ich gestehen muss, dass mir "loop=/dev/loop0" echt nix sagt.
Wenns nicht das ist hab ich keinen plan, probier mal bei den optionen "rw" dazuzugeben.
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schizo
Produkt der Gesellschaft
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Was willst du denn mit dem PC so machen? lg dual
[/b] Doch ist es Ist nur eine theorie, aber kanns sein, dass du das device read only mountest? Das würd erklären, wieso du keine schreibrechte hast auch nach dem chmod, das müsste aber eine fehlermeldung ausgeben. War imho ein guter Ansatz. Hab testweise mittels mount --bind -o rw versucht zu mounten, hat leider nichts gebracht. Jetzt hab ich noch nen Versuch gestartet, dass ich alle devices in /mnt/ 777er Rechte zuweise und dann in dem script durch mount --bind ro/rw die Rechte zuweise. Hat leider auch nicht funktioniert. Wobei ich gestehen muss, dass mir "loop=/dev/loop0" echt nix sagt.
Wenns nicht das ist hab ich keinen plan, probier mal bei den optionen "rw" dazuzugeben. loop=/dev/loop0 ist aus nem AES-loop howto von linuxforen.de entnommen. AES-loop rennt auch ohne Probleme bei mir. Mit den rw Optionen hab ich mich jetzt auch herumgespielt, im nachhinein kommts mir aber komisch vor, dass hier was nicht passen sollte, da chmod in der console ja funktioniert, nur eben im script nicht (das ich wie gesagt mit root Rechten ausführe)
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Marcellus
OC Addicted
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Post mal was mount sagt
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schizo
Produkt der Gesellschaft
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Post mal was mount sagt sorry, versteh nicht, was du damit meinst es kommt keine Fehlermeldung o.Ä, auch in den logs ist keine Meldung darüber zu finden.
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gue
Addicted
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mount --bind /mnt/80_1/dir /home/ftp/dir mount --bind /mnt/80_1/dir /home/myftp/dir chmod -R 555 /home/ftp chmod -R 777 /home/myftp Sorry aber das ergibt keinen Sinn. Wenn du ein Verzeichnis 2 mal ins Dateisystem hineinbindest, greifst du trotzdem auf die selben Daten zu. Mit den 2 chmod änderst du zuerst alle Dateien auf 555 (was übrigens auch keinen Sinn ergibt) und dann versuchst du sie wieder auf 777 zu ändern. So funktioniert das nicht, es sind ja trotzdem die selben Dateien und alle Änderungen, die du mit einer Datei durchführst (Zugriffsrechte ändern ist so eine Änderung) spiegeln sich auch in den Dateien des anderen Mountpoints wieder. Du kannst die Zugriffsrechte entweder mit den Unix-Gruppen/Benutzern setzen oder - wenn du es feiner willst - mit Access Control Lists. Außerdem kannst du trotzdem die Bind-Mounts in die fstab eintragen, gib halt noauto als Option hinzu, dann wird nicht versucht sie automatisch zu mounten. Ich versteh außerdem nicht, warum du in einem Server die Daten verschlüsseln willst (außer das ist ein riesiger illegaler WAREZ Server mit TB an Daten).
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schizo
Produkt der Gesellschaft
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ich sags mal so: wennst täglich mehrere Gbyte schaufelst dann is WLAN eh nix imho. Dann wenigstens qualitativ (linksys zb) anstatt quantitativ
[/b] Dann hab ich mount --bind anscheinend nicht verstanden. Ich dachte, dass die einzelnen Einhängepunkte getrennt von einander behandelt werden. Ich bild mir zumindest jetzt ein, dass ich testweise ein file raufgespielt hab, dass nicht auf anderen Einhängepunkten sichtbar war. Was mich auch wundert, wenn ich falsch liege ist, dass wenn ich die Rechte eines Einhängepunktes ändere sich dies nicht auf die Rechte der anderen Einhängepunkte auswirkt. Bin gerade ziemlich verwirrt, kann bitte jemand gue's Aussage be- oder ent- kräften? Du kannst die Zugriffsrechte entweder mit den Unix-Gruppen/Benutzern setzen oder - wenn du es feiner willst - mit Access Control Lists. Außerdem kannst du trotzdem die Bind-Mounts in die fstab eintragen, gib halt noauto als Option hinzu, dann wird nicht versucht sie automatisch zu mounten. Ich versteh außerdem nicht, warum du in einem Server die Daten verschlüsseln willst (außer das ist ein riesiger illegaler WAREZ Server mit TB an Daten).
Teilweise aus lernzwecken, teilweise weil sensible Daten oben sind, teilweise aus Paranoia. Meine Hintergründe sollten hier aber keine Rolle spielen.
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gue
Addicted
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Wenn du den Leuten, die dir hier Hilfe anbieten nicht glaubst, ist dir nicht zu helfen.
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schizo
Produkt der Gesellschaft
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Wenn du den Leuten, die dir hier Hilfe anbieten nicht glaubst, ist dir nicht zu helfen. Jo, hab mich geirrt. Und zwar deswegen, weil zwei mountpoints die gleichen Rechte angezeigt haben, nachdem ich den Befehl händisch eingegeben hab die angezeigten Rechte sich unterschieden haben. Ich hab den Fehler gemacht, dass ich mir nur die Einhängepunkte der Verzeichnisse angesehn hab, welche mit mount --bind eingehängt wurden, nicht dem ursprünglich gemountetem device.
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Marcellus
OC Addicted
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sorry, versteh nicht, was du damit meinst es kommt keine Fehlermeldung o.Ä, auch in den logs ist keine Meldung darüber zu finden. "mount | nopaste" bzw wenn du nopaste nicht oben hast einfach nur "mount" und den output posten
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schizo
Produkt der Gesellschaft
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"mount | nopaste"
bzw wenn du nopaste nicht oben hast einfach nur "mount" und den output posten Daran is es nicht gelegen war eine Fehlinterpretation von mount --bind meinerseits
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