"Christmas - the time to fix the computers of your loved ones" « Lord Wyrm

Linuxdistribution (Mandrake / RedHat / (suse) / etc. )

starfucker 05.09.2003 - 00:36 826 13
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starfucker

Schweine an die Macht
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Will mir nächsten Monat evtl. eine Linux Distribution kaufen.
Kaufen deshalb, damit ich Handbücher dabei habe.

Mandrake soll ja recht einsteigerfreundlich sein, RedHat weniger.
Bei Suse sind ja die Befehle teils anders, wills deshalb ehr nicht nehmen.

Was spricht also für Mandrake, was für RedHat.
Bei welcher Distri. sind die besseren Handbücher dabei? (wichtig)

Welche sinnvollen Alternativen gibt es zu den beiden?

deleted428578

Bloody Newbie
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wenn du wirklich einsteigts würd ich eher mandrake nehmen weil mehr klickibunti zum einstellen ist und dann mal auf redhat umsteigen (weil es einfach verbreiteter und kommerzieller ist) redhat is net ganz sooooo leicht aber hat super handbücher dabei (bei mandrake weiß ichs net)

du kannst natürlich auch bei der distri deiner wahl bleiben, es is deinem geschmack überlassen.

lad da amal einfach beide runter und teste mal an. dann kannst imma no sehen wasd kaufst. aber egal welche distri du nimmest: gleich aufgeben hat keinen sinn: bleib drann! es wird sich lohnen. es ist klar das du net glei alles kapieren wirst. deswegen frad und gib net auf. es gibt für fast alles a lösung

starfucker

Schweine an die Macht
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dann werd ich mir nochmal ein aktuelles redhat ziehen.

mandrake hat mir ganz gut gefallen (8.2)
keine ahnung wie das 9er so ist.

Painter

.
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ähem....

in der consolen-variante is jedes *nix bzw linux gleich leicht bzw schwer... sind ja ned verschiedene systeme sondern nur unterschiedliche programmzusammenstellungen...

mit konfiguration im gui siehts da ein klein wenig anders aus weil da ja fast jeder distri seine eigenen konfigtools bastelt...

die grafische oberfläche ist bei allen distris wieder ident... kde, gnome, .... nur die mitgelieferten proggies sind nicht immer die selben...

merket endlich:
linux is linux...
nur weil ein didtri als zb editor programm a liefert und ein anderer programm b is des eine ned leichter oder schwerer erlernbar als das andere...
das einzige was fakt ist... ist dass tools in verschiedenen verzeichnissen zu finden sind und manchmal auch anders benannt sind...
z.b. httpd (redhat)--> apache (debian) beide linken auf das start-stop-script des apache-webserver

meine lieblingsdistri: RedHat

starfucker

Schweine an die Macht
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ist suse da nicht ehr ein sonderfall?
die haben doch teilweise andere befehle als wie bei den restlichen.
oder habe ich da was falsch mitbekommen.

welche distri. hat denn sehr gute handbücher.
darauf kommt es mir eigentlich an.

Zitat von Painter
ähem....

in der consolen-variante is jedes *nix bzw linux gleich leicht bzw schwer... sind ja ned verschiedene systeme sondern nur unterschiedliche programmzusammenstellungen...

mit konfiguration im gui siehts da ein klein wenig anders aus weil da ja fast jeder distri seine eigenen konfigtools bastelt...

die grafische oberfläche ist bei allen distris wieder ident... kde, gnome, .... nur die mitgelieferten proggies sind nicht immer die selben...

merket endlich:
linux is linux...
nur weil ein didtri als zb editor programm a liefert und ein anderer programm b is des eine ned leichter oder schwerer erlernbar als das andere...
das einzige was fakt ist... ist dass tools in verschiedenen verzeichnissen zu finden sind und manchmal auch anders benannt sind...
z.b. httpd (redhat)--> apache (debian) beide linken auf das start-stop-script des apache-webserver

meine lieblingsdistri: RedHat

that

Hoffnungsloser Optimist
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Worin unterscheiden sich Distributionen:

- Art und Menge der mitgelieferten Programme
- Installationsprozedur
- Paketverwaltung (Installation/Deinstallation von Programmen)
- Init-System (Konfiguration, was beim Booten usw. passiert)
- Konfiguration (wo wird welche Einstellung umgestellt und gespeichert)

WONDERMIKE

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kenough
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Zitat von that
Worin unterscheiden sich Distributionen:

- Art und Menge der mitgelieferten Programme
- Installationsprozedur
- Paketverwaltung (Installation/Deinstallation von Programmen)
- Init-System (Konfiguration, was beim Booten usw. passiert)
- Konfiguration (wo wird welche Einstellung umgestellt und gespeichert)

jetzt noch ein kleiner Tipp welche Distribution die Punkte 2, 3 und 5 sehr leicht gestaltet bitte :)

The Red Guy

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Zitat von WONDERMIKE
jetzt noch ein kleiner Tipp welche Distribution die Punkte 2, 3 und 5 sehr leicht gestaltet bitte :)


AFAIK Suse.

Wobei Packageverwaltung...

H.E.N.K

iam a l4hm3 nubi © DAO
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Zitat
jetzt noch ein kleiner Tipp welche Distribution die Punkte 2, 3 und 5 sehr leicht gestaltet bitte

alle drei eignen sich für den einstieg .. SUSE/RH/Mandrake ..

vorteil von RH & Mandrake du bekommst sie im netz ohne probs ...
wennst deine ltg nicht belasten willst .. dann schau das du ein RH magazine bekommst .. mit RH9.A kostet 10€ und es ist alles dabei ..

spunz

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zuerst sollte man sich überlegen was man mit linux anstellen will und dann die anforderungen festlegen. zum herumprobieren würde ich entweder knoppix oder zb redhat aus dem rh magazin probieren (weils einfach zu bekommen ist)

Philipp

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Zitat von starfucker
Bei welcher Distri. sind die besseren Handbücher dabei? (wichtig)

SuSE, da dort ca. 1000 Seiten an Dokumentation dabei sind. SuSE 8.1 Pro (vorige Version) gibt es derzeit bei Amadeus oder Software Dschungel um €19,90

An zweiter Stelle ist Red Hat Linux. Die Professionel Version kommt mit 4 Handbücher daher, kostet aber schon stolze €199 da auch Server Support enthalten ist. Die Handbücher kann man aber auch herunterladen.

Dann gibt es noch Mandrake Linux 9.1 mit einen 150 Seiten Handbuch in 3 Sprachen(!) :rolleyes:

Ich würde statt einer Distribution aber eher ein Linux Buch wie das hier kaufen:
http://www.amazon.de/exec/obidos/AS...9401977-2524856

Ringding

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Das Problem an den Handbüchern ist halt, dass sie mit der nächsten Release schon wieder veraltet sind, zumindest macht sich das bei RedHat sehr stark bemerkbar. Ich verwende seit Jahren nur RedHat und mag es sehr bzw. kenne es auch sehr gut, aber wo man was einstellen muss, ändert sich wirklich schnell.

Wie's damit bei Suse ausschaut, weiß ich nicht.

starfucker

Schweine an die Macht
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Zitat von spunz
zuerst sollte man sich überlegen was man mit linux anstellen will und dann die anforderungen festlegen. zum herumprobieren würde ich entweder knoppix oder zb redhat aus dem rh magazin probieren (weils einfach zu bekommen ist)

Langfristig ehr ein ersatz fürs Windows OS.

Genutzt wird es fürs

Office
MP3
DVD und DivX
usw.
halt alles, mal von games abgesehen.

spielen ehr weniger. kommt drauf an welche neuen spiele linux support haben. sonst kommt noch ein win zum zocken mit drauf.

Sehr wichtig ist mir eine Gute Dokumentation.

Die scheint bei Suse ja gut zu sein, könnt ihr das denn empfehlen?

Philipp

Here to stay
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Zitat von starfucker
Sehr wichtig ist mir eine Gute Dokumentation.

Die scheint bei Suse ja gut zu sein, könnt ihr das denn empfehlen?

Die Dokumentation oder die Distribution? Ein gutes Linuxbuch sollte eigentlich ausreichen ;). SuSE wäre ehrlichgesagt die letzte Distribution die ich von den drei nehmen würde.

Red Hat bzw. Mandrake werden vollkommen offen entwickelt, d.h. du kannst jederzeit in Rawhide bzw. Cooker (beides Entwicklersnapshots) nachsehen was es für neue Pakete gibt. SuSE dagegen erinnert eher an normale kommerzielle Software, d.h. Betas nur gegen NDA bzw. nichts öffentlich zugänglich.
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