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Linux am Desktop... Stagnation statt Revolution?!

Master99 01.11.2012 - 22:51 80904 318 Thread rating
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sk/\r

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Zitat von spunz
Ich muss leider ebenfalls Arbeiten und kann mich deshalb nur begrenzt mit dem Einrichten meines Rechners beschäftigen. Und genau hier liegt der Hund begraben. Für mich bedeutet ootb das ich maximal 2 Stunden nach der Installation voll arbeiten kann. Bei Windows 8 hatte ich da gerade mal die wichtigsten Treiber und Software Updates gefunden um überhaupt mal anfangen zu können.

gut. ich rede von win 7 du von 8.
dazu kann ich leider nichts sagen. bei win 7 kannst du nach 2 stunden definitiv arbeiten. die grund installation dauert ca. 30 minuten.

Zitat von spunz
Die Leistung ist eigentlich schon da, was fehlt ist Speicherplatz. Maus und Tastatur waren nie ein Problem, die Möglichkeit gibt es ja schon lange. Was fehlt ist ausreichend Speicher und minimale HW Erweiterungen (Docks).

zeig mir ein tablet welches crysis oder ein anderes hardwarehungriges game auf high settings flüssig packt und dabei nicht abbrennt. ;)

Zitat von spunz
Das ist übrigens auch die Masse der Anwender, die "pc-spielenden home-user" sind ja keine kritische Masse.

dagegen sprechen millionen von verkauften cod einheiten genauso wie mio. von verkauften d3 einheiten, die 10 millionen dauerhaften wow süchtlinge, etc etc.

b_d

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ich muss Master99 und Obermotz in allen punkten recht geben.

ich war ziemlich genau ein jahr lang auf linux unterwegs (hier hat alles angefangen: http://www.overclockers.at/linux_bs...zu_linux_208486) und so richtig glücklich war ich nie damit. das fing schon am start an (siehe thread) dass die auflösungsänderung ein kraftakt sondergleichen war :D ich mein, what ... the ... **** :D ? aber ich wollte es damals durchziehen und ich hab mich nicht so schnell aus der ruhe bringen lassen.

irgendwann lief auch alles so wie ich es mir vorgestellt hab. aber wehe man will etwas spezielleres machen ... dann brauchst nen Ph.D. um entweder nicht auszurasten weils net klappt oder um nicht das OS zu zerschießen (ca. 5 mal erfolgreich durchgeführt :D). und ein google und fragensteller pro wird man auch weil man als newbie ja sowieso nix schafft. netmal den bildschirmschoner ändern (übertrieben).

ich will NICHT sagen linux am dekstop ist schlecht oder unbrauchbar. es ist schlicht so, dass man unmenschlich viel zeit und arbeit aufwenden muss was wo anders ein no-brainer is :( linux ist gut für dirtbike fahrer die nach jeder ausfahrt 2x soviel stunden dem getriebe und dem motor zu wenden wollen. is ja nix verkehrt daran ein "schrauber" zu sein. goat sei dank gibt es solche menschen (colossus!). die bringen was voran. aber jetzt zu sagen, linux am desktop ist die lösung für ALLE ist auch der falsche ansatz.

issue

Rock and Stone, brother!
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Ich bin mit Linux sicherlich produktiver als mit Windows. Bei Linux weiss ich, was die (meisten) Komponenten des Systems machen und kann mir, falls was in die Binsen geht mein Sys wieder flicken. Bei Windows brauch ich fast immer Neuinstallation.

Ad KDE: glaub kaum, dass KDE tot ist, gerade mit dem Gnome/Unity Disaster sind sicher einige auf KDE umgestiegen.

Im Endeffekt laeufts drauf hinaus, was man gewohnt ist. Ich fuer meinen Teil halte zum Beispiel MacOS X fuer unendlich kompliziert und aufwaendig, was aber wahrscheinlich daran liegt, dass ich zu ignorant bin, um mich damit zu beschaeftigen.

Hansmaulwurf

u wot m8?
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Zitat von COLOSSUS
GNU/Linux bedient meinen Desktop seit 2002 im Alleingang. Alle anderen Desktop-OS konnte (musste) ich zeitweise auch benutzen, und sie sind mir ein Graeuel.

Einfach weniger Herumheulen, und mehr aktiv benutzen - dass es geht, ist ja kein Geheimnis. Mich verwundert es immer, welche schier unueberwindbaren Dramen manche Leute beim Wechsel auf GNU/Linux erleben, und was dann folgt wenn diese Kandidaten es dann spaeter mit OS X versuchen. Dort ist zwar auch erst einmal alles ganz Anders und es wird (leise, weil gekauft hat man ja schon, und ueberall im weiten Internetz und den Jubelperser-Zeitungen steht, dass alles so total geil ist - kognitive Dissonanz kickt langsam ein, man redet die eigene Entscheidung vor sich selbst retroaktiv schoen) geheult, aber der Apfel-Fanclub, der die schlimmsten Kroeten rein verbal zu den schnieksten Prinzen umzuschwurbeln vermag, ist zur Stelle und indoktriniert dann durch kollektives Hurra-Schreien so lange, dass am Ende eh doch alles viel Besser und der One True Way(TM) ist.

</thread>
Geh komm, die Lösung der Experten ist "Weniger sudern, mehr verwenden?", und dann wunderst dich warum es das Nerd-OS ist und nie mehr wird ?
(no offense, ich bin immer glücklich über deine Beiträge und Hilfe was OS betrifft)

Ich verwende selber Linux als Dual-Boot überall. Aber ich verwende MacOsX als Produktiv-Umgebung. Warum ? Weils funktioniert. Ich kann mir 95% der Linux-Tools installieren, ich hab gcc,perl, und nano das ohne Probleme von der Command-Line aus funktioniert, und ein nettes Interfaces in dem ich produktiv arbeiten kann. Bei Linux bin ich zu mindestens 10% nebenbei auch Sysadmin. Und was dazu kommt ist der "Standardbenutzer". Ebenjener hat zu 99% mit MacOs oder Windows gearbeitet bevor er das erste mal mit Linux Kontakt hatte. Das heißt anderes Interface, andere Benutzerführung, Umgewöhnung. Und dazu kommt das die großen Player nicht funktionieren, z.B. was Audio/Design betrifft (Adobe, Ableton, Native Instruments rennt alles nicht).
Was noch dazukommt, das du dann regelmäßig beschäftigt bist, weil ein Codec auf einmal nicht funktioniert, sich irgendein Paket wegen Abhängigkeiten nicht installieren lässt, oder nach einem Dist-Upgrade überhaupt wieder herumgefrickelt werden muss damit die Kiste mal bootet oder mir 3 Pakete zerschossen sind. Selbiges wenn ich ein Problem hab, und nur ein Programm dafür online zu finden ist, und ich sitze einen Nachmittag damit das kompiliert ist.. Vielleicht solltest du den Leuten auch ihre eigene Meinung zustehen, ich bin definitv nicht "apple-indoktriniert" ich hab mit Win/Mac/Linux sehr viel Erfahrung zumindest in der Anwendung. (wenn auch definitiv wesentlich weniger als du)
Das vorher genannte ist aber nicht mein Problem mit Linux, denn ich bastel eh gerne rum, aber mir persönlich habens dann endgültig die Window-Manager versaut.

Das ganze begann, als Ubuntu zu Unity geswitched ist, und ein paar andere Entscheidungen getroffen hat mit denen ich nicht einverstanden war. Gut, Gnome immer verwendet, Gnome 3 ist da. Katastrophe. Ich weiß nicht mehr wo meine offenen Fenster sind, find mich nicht mehr zurecht und alles ist irgendwo wo ich am letzten hingeschaut hätte. Ok, gibt ja Alternativen genug. Denkste. KDE ist das selbe Problem wie die letzten 5 Jahre, es ist einfach nicht "responsiv". Ich klick wo hin und bis das Fenster da ist dauerts zu lange. An der Hardware kanns definitiv nicht liegen, und vielleicht ist es subjektiv. Und das ich E, LXDE oder Konsorten produktiv nutzen kann, muss ich vielzuviel Zeit reinstecken die ich im Moment nicht hab.
Bearbeitet von Hansmaulwurf am 02.11.2012, 10:10

sk/\r

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Zitat von IsSuE
...Bei Windows brauch ich fast immer Neuinstallation...

du hast windows also seit dem 98er/millenium nicht mehr verwendet? :p

Tosca

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Zitat von Hansmaulwurf
Das vorher genannte ist aber nicht mein Problem mit Linux, denn ich bastel eh gerne rum, aber mir persönlich habens dann endgültig die Window-Manager versaut.

Das ist auch mein größtes Problem mit Linux. Bei Windows regen sich die Leute wegen einem Startbutton auf, aber bei KDE ziehen sie dir regelmäßig komplett den Boden unter den Füßen weg :D

davebastard

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@brain_death:
das Problem beim Umstieg seh ich eher darin, dass poweruser wie du sich über die jahre hinweg ein enormes wissen in windows erarbeitet haben. insofern denk ich dass du unter windows genauso ein "schrauber" bist. nur musst du dir das wissen nimmer erarbeiten sondern kannst es schon aus dem ff.

daran hakts einfach, die meisten poweruser wollen sich die arbeit halt nicht antun noch mal "von vorne" zu beginnen. es dauert einfach eine zeit bis man auf dem level ist den man unter windows hatte.
wobei ich schon sagen muss dass sich in den 3 jahren seit deinem letzten versuch schon wieder viel getan hat. grad was hardwareerkennung betrifft.

ein anderes thema sind die games. grad hier auf oc.at ist das ein grroßes thema. ich merks ja selber wenn mich ein spiel mal wirklich packt dass es einfach mühsam ist mit dem dualboot system weil man dauernd am switchen ist.
bei mir macht das gamen am pc aber wahrscheinlich <5% der zeit aus von daher ist es ned so tragisch.

@vereinheitlichen: seh die fragmentierung jetzt nicht so stark, imho wirklich wichtig sind eh nur deb-pakete, rpm und ein download nur für die sourcen zum selber kompilieren bzw. wenns sein muss ein binary
Bearbeitet von davebastard am 02.11.2012, 10:27

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Zitat von Hansmaulwurf
[...]

Das ganze begann, als Ubuntu zu Unity geswitched ist, und ein paar andere Entscheidungen getroffen hat mit denen ich nicht einverstanden war. Gut, Gnome immer verwendet, Gnome 3 ist da. Katastrophe. Ich weiß nicht mehr wo meine offenen Fenster sind, find mich nicht mehr zurecht und alles ist irgendwo wo ich am letzten hingeschaut hätte. Ok, gibt ja Alternativen genug. Denkste. KDE ist das selbe Problem wie die letzten 5 Jahre, es ist einfach nicht "responsiv". Ich klick wo hin und bis das Fenster da ist dauerts zu lange. An der Hardware kanns definitiv nicht liegen, und vielleicht ist es subjektiv. Und das ich E, LXDE oder Konsorten produktiv nutzen kann, muss ich vielzuviel Zeit reinstecken die ich im Moment nicht hab.

KDE ist bei mir knackig, alles reagiert sofort.
Wenn dir Gnome3/Unity nicht gefaellt, sieh dir Cinnamon oder Mate an.

Wegen eines DE oder WM wuerd ich nicht das ganze System wechseln, bzw wenn das ein Grund ist, dann weiss man nicht was man an seinem System hat

Hansmaulwurf

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Zitat von IsSuE
KDE ist bei mir knackig, alles reagiert sofort.
Wenn dir Gnome3/Unity nicht gefaellt, sieh dir Cinnamon oder Mate an.

Wegen eines DE oder WM wuerd ich nicht das ganze System wechseln, bzw wenn das ein Grund ist, dann weiss man nicht was man an seinem System hat
Mir waren einfach bei Ubuntu viel mehr die Entscheidungen dahinter suspekt (siehe Amazon-Integration, oder vorher nicht zu sagen was man fürs nächste Release plant), und prinzipiell rennt gentoo oder debian allein subjektiv stabiler. Cinnamon hab ich auch schon länger im Blickfeld, also sobald mal wieder mehr Zeit da ist werd ich den probieren :)

b_d

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Zitat von davebastard
@brain_death:
das Problem beim Umstieg seh ich eher darin, dass poweruser wie du sich über die jahre hinweg ein enormes wissen in windows erarbeitet haben. insofern denk ich dass du unter windows genauso ein "schrauber" bist. nur musst du dir das wissen nimmer erarbeiten sondern kannst es schon aus dem ff.
ist sicherlich sehr viel wahr an dieser aussage!

aber: nach dem gescheiterten linux versuch war ich nochmal ein jahr auf win 7 unterwegs und dann kam macos. und ja, als power user war der umstieg auch da nicht ohne. zu sehr war ich von win geprägt. aber nach gut einem monat wars das auch schon und NIE war ich mit einem os zufriedener.

ich gebs also offen und ehrlich z:. ich mag inzwischen und schätze die kastration durch macos. ich will mich schlicht und einfach nimmer damit beschäftigen. da gabs eh schon mal einen thread dazu. früher ja und es hat spaß gemacht und deshalb versteh ich auch jeden linux user der drauf steht das auch wirklich zu verstehen was da im hintergrund abläuft (und eben ggf. dran schrauben). aber ich nicht (mehr).

t3mp

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Mir hat damals den (Komplett-)Umstieg sicherlich die Tatsache erleichtert, dass ich mit dem Spielen praktisch komplett aufgehört habe. Auf meinem Gentoo System - immer noch dasselbe X200s von dem ich auch damals im brain_death-Thread mitgewirkt hab - gibt es noch CivilizationIV und Worldofpadman, das reicht.

Was die OOTB-Erfahrung betrifft, und hier gehe ich davon aus wie bei OSX passende Hardware zu verwenden, ist für mich GNU/Linux eigentlich unschlagbar. Nach der Installation muss ich mir nicht auf zig Herstellerwebsites Treiber für Chipsatz, Grafik, Sound etc. zusammensuchen - es ist einfach alles da, nicht einmal die Auflösung muss manuell konfiguriert werden. Seit KMS muss man sich darum einfach nicht mehr kümmern, Besitzer von GPUs mit OSS-Treibern kommen komplett ohne xorg.conf aus (falls sich daran hier noch jemand erinnert). Softwareinstallationen erledigt mein Paketmanager, wenn's mal etwas nicht gibt habe ich Overlays, die sich nahtlos ins System integrieren. Es muss schon reichlich obskure Software sein, die nicht schon jemand Anderes einmal in Portage/Overlays gebracht hat.

Zitat von Tosca
Das ist auch mein größtes Problem mit Linux. Bei Windows regen sich die Leute wegen einem Startbutton auf, aber bei KDE ziehen sie dir regelmäßig komplett den Boden unter den Füßen weg :D
Hm, das versteh ich nicht. KDE-4.0 ist Jahre her, und selbst da hat eigentlich der erste Start ins DE wie ein hübscheres KDE-3.0 ausgesehen. Das Startmenü war etwas anders, und viele Programme gab's noch nicht - aber das war's imo auch schon.

Tosca

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Zitat von t3mp
Hm, das versteh ich nicht. KDE-4.0 ist Jahre her, und selbst da hat eigentlich der erste Start ins DE wie ein hübscheres KDE-3.0 ausgesehen. Das Startmenü war etwas anders, und viele Programme gab's noch nicht - aber das war's imo auch schon.

Vielleicht bin ich da auch empfindlich ;)

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Und auch hier wieder, wem KDE4 nicht gefaellt: http://www.trinitydesktop.org/
Startbutton brauch ich sowieso nicht, ALT+F2 erledigen den Job unter fast jedem DE

spunz

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Zitat von sk/\r
gut. ich rede von win 7 du von 8.
dazu kann ich leider nichts sagen. bei win 7 kannst du nach 2 stunden definitiv arbeiten. die grund installation dauert ca. 30 minuten.

Es kommt halt darauf an was man unter "Arbeiten" versteht. Für mich beginnt die Arbeit wenn die Kiste alle gewünschten Funktionen erfüllt. Bei dem alten Windows 7 Kram vergeht nach der Installation schon mal eine Stunde nur für Windows Update und diversen MS Kram (.net Framworks in 3 Versionen + Updates).



Zitat von sk/\r
zeig mir ein tablet welches crysis oder ein anderes hardwarehungriges game auf high settings flüssig packt und dabei nicht abbrennt. ;)

Das interessiert vermutlich nicht mal 0,1% der PC Anwender ;)



Zitat von sk/\r
dagegen sprechen millionen von verkauften cod einheiten genauso wie mio. von verkauften d3 einheiten, die 10 millionen dauerhaften wow süchtlinge, etc etc.

Es gibt aktuell irgendwo zwischen 900 - 1100 Millonen aktive PC und Notebooks auf dieser Welt. Wieviel Bedeutung haben da 10-20 Millionen Gamer? ;)

Es wird immer Minderheiten geben die ohne PC nicht auskommen werden. Die "Gamer" sind da eher ein vernachlässigbarer Bruchteil, bzw die goldene Kuh...

t3mp

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Zitat von IsSuE
Und auch hier wieder, wem KDE4 nicht gefaellt: http://www.trinitydesktop.org/
Naja, das ist eher nicht ernstzunehmen. Uralte Codebase, Abhängigkeiten die seit Jahren tot sind, und ein Developer "Team" das mit Änderungen durch ein Script sein Changelog künstlich aufbläst - und zu stolz ist, Bugfixes oder auch nur irgendwas aus dem KDE4-Repo zu nehmen, obwohl ihnen die Hand ausgestreckt wurde.

Für Leute denen KDE zu aufgebläht ist, aber eine Qt Umgebung möchten, gibt es mittlerweile RazorQt.
Bearbeitet von t3mp am 02.11.2012, 12:06
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