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Gute Distribution zum Lernen (keine Einstiegs-Distri)

jives 02.06.2005 - 23:34 3548 47
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jives

And the science gets done
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Danke :)
Vielleicht muss ich euch noch ein bisserl nerven, heute Nacht hab ich den bootstrap nicht geschafft. Scheint ein Problem mit der Konfiguration von glibc zu geben. Vielleicht hab ich was bei den userlocales verpfuscht.
Mal schaun ob ichs hinbekomm ;)

gue

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mat

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muahaha :D

jives

And the science gets done
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:D :D

Lukas

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Zitat von jives
Danke :)
Vielleicht muss ich euch noch ein bisserl nerven, heute Nacht hab ich den bootstrap nicht geschafft. Scheint ein Problem mit der Konfiguration von glibc zu geben. Vielleicht hab ich was bei den userlocales verpfuscht.
Mal schaun ob ichs hinbekomm ;)

same HERE! :(

jives

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Bei mir wars
Zitat
!!! Error: sys-libs/glibc-2.3.5 failed
!!! Function glibc_do_configure, Line 927, Exitcode 1
!!! failed to configure glibc
Bin gerade dabei, die komplette Installation neu zu machen und hab gerade die make.conf fertig (nach 2h ;)). Hoffentlich gehts diesmal.

Lukas

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bereite mir gerade eine anleitung vor die nur die wichtigsten sachen beinhaltet da ich die installation schon auswendig kann :D

würde sich was änderen wenn ich die Userlocales nicht setze ?

btw. genau die selbe gschicht war gestern auch bei mir mit glibc... :-\

COLOSSUS

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Zitat von Lukas
würde sich was änderen wenn ich die Userlocales nicht setze ?

Du verschwendest einen Haufen Zeit und hast unnoetigen Bloat am System.

Wuerde ueberhaupt eine stage3 empfehlen, nach einigen Updates wird sowas mit geanderter make.conf genauso toll und 1337 wie eine stage1.

madp

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Zitat von deagle
Zitat von SYSMATRIX
die screens sind das wichtigste.

Ich habe auf meinem PC jetzt schon seit Jahren eine Slackware Installation laufen, deshalb hier mein Senf dazu:

Slackware verwendet .tgz als Packageformat für binaries. Das sind ganz normale .tar.gz Archive, in denen noch ein Zusätzlicher Ordner mit einem Install Skript enthalten ist.

Installiert werden diese Packete mittels "installpkg", welches im Prinzip einfach das .tgz Archiv ins / entpackt, und im Directory /var/log/packages ein Logfile erstellt mit einer Liste aller Files die entpackt wurden.

Anhand dieser Logfiles kann installierte Software dann auch wieder deinstalliert werden (mit "removepkg").

Aus selbst erstellter Software laesst sich mit "makepkg" sehr leicht ein .tgz Package erzeugen, was sehr nützlich ist wenn man Software später mal wieder deinstallieren will.

Vorteil des Slackware Package Systems ist (für mich) halt das es sehr einfach aufgebaut ist. D.h. man versteht es ohne sich erst Tagelang durch Doku durchzuwälzen.. (debian oder gentoo verwenden kann ich auch. Aber wenn dann mal irgendwas schiefgeht dann versteh ich die ganze Systematik dahinter nicht und bin aufgeschmissen..)

Der Preis der ganzen Einfachheit ist aber das man auf so features wie dependency-tracking verzichten muss. Ich habe aber selten Probleme damit, meistens reicht ein Aufruf von "ldd" um festzustellen welche librarys fehlen. Einzige Ausnahme war "gnucash", wo die manuelle Installation aller libs und tools die das braucht (sind ca. 20) schon sehr mühsam war.

Es ist richtig das es slapt-get (und glaube auch andere) zum Nachrüsten gibt, die dann auch Abhängigkeiten zwischen Packages checken, habe ich aber nie ausprobiert.

moidaschl

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Zitat von madp
Es ist richtig das es slapt-get (und glaube auch andere) zum Nachrüsten gibt, die dann auch Abhängigkeiten zwischen Packages checken, habe ich aber nie ausprobiert.

hab ich auf meinem slackware-sys rennen und rennt wirklich ohne probleme

gibt auch ein gui dafür.

Lukas

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Zitat von COLOSSUS
Du verschwendest einen Haufen Zeit und hast unnoetigen Bloat am System.

Wuerde ueberhaupt eine stage3 empfehlen, nach einigen Updates wird sowas mit geanderter make.conf genauso toll und 1337 wie eine stage1.

:D naja eine stage3 hab ich ja schonmal hingebogen.. mich würd es schonmal interessieren eine stage1 installation zu machen da es ja heißt man hat dann ein gutes grundwissen...

COLOSSUS

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Zitat von Lukas
:D naja eine stage3 hab ich ja schonmal hingebogen.. mich würd es schonmal interessieren eine stage1 installation zu machen da es ja heißt man hat dann ein gutes grundwissen...

Warum sich dieses Geruecht so hartnaeckig haelt, ist mir ein absolutes Raetsel. Auszer
Code:
# /usr/portage/scripts/bootstrap.sh
# emerge system
macht man bei einer Stage1 nicht mehr als bei einer Stage3. Und watching shit scrolling by...

dio

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Zitat von COLOSSUS
macht man bei einer Stage1 nicht mehr als bei einer Stage3. Und watching shit scrolling by...
colo wird vernünftig :eek: :D

Hab bis jetzt erst ein mal einen Stage 1 Installation gemacht und konnte dann keinen Unterschied zu einer Stage 2 feststellen, deshalb prinzipiell nur mehr stage 2 ;).

jives

And the science gets done
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Full ack! Jetzt wo ich die stage1 hinter mir hab, kann ich da nur 100%ig zustimmen ;) Denn was genau ich da eigentlich gemacht hab: kA :D
Was geht eigentlich schneller, stage2 installieren oder stage3 anpassen? Kann man die stage3 überhaupt noch so hinbiegen wie eine stage2-Installation?

deagle

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Zitat von madp
Ich habe auf meinem PC jetzt schon seit Jahren eine Slackware Installation laufen, deshalb hier mein Senf dazu:

Slackware verwendet .tgz als Packageformat für binaries. Das sind ganz normale .tar.gz Archive, in denen noch ein Zusätzlicher Ordner mit einem Install Skript enthalten ist.

Installiert werden diese Packete mittels "installpkg", welches im Prinzip einfach das .tgz Archiv ins / entpackt, und im Directory /var/log/packages ein Logfile erstellt mit einer Liste aller Files die entpackt wurden.

Anhand dieser Logfiles kann installierte Software dann auch wieder deinstalliert werden (mit "removepkg").

Aus selbst erstellter Software laesst sich mit "makepkg" sehr leicht ein .tgz Package erzeugen, was sehr nützlich ist wenn man Software später mal wieder deinstallieren will.

Vorteil des Slackware Package Systems ist (für mich) halt das es sehr einfach aufgebaut ist. D.h. man versteht es ohne sich erst Tagelang durch Doku durchzuwälzen.. (debian oder gentoo verwenden kann ich auch. Aber wenn dann mal irgendwas schiefgeht dann versteh ich die ganze Systematik dahinter nicht und bin aufgeschmissen..)

Der Preis der ganzen Einfachheit ist aber das man auf so features wie dependency-tracking verzichten muss. Ich habe aber selten Probleme damit, meistens reicht ein Aufruf von "ldd" um festzustellen welche librarys fehlen. Einzige Ausnahme war "gnucash", wo die manuelle Installation aller libs und tools die das braucht (sind ca. 20) schon sehr mühsam war.

Es ist richtig das es slapt-get (und glaube auch andere) zum Nachrüsten gibt, die dann auch Abhängigkeiten zwischen Packages checken, habe ich aber nie ausprobiert.

Oh, dann bin ich wohl ziemlich lang einem Irrtum aufgesessen, aber wie gesagt, ich hab Slackware noch nie wirklich verwendet.
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