filesystem fuer win und linux

issue

Rock and Stone, brother!

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10.10.2005 - 14:37

huhu

ich such ein filesystem fuer meine storage hdds, dass sowohl mit windows, als auch linux gelesen und geschrieben werden kann. ich dachte jetzt erst mal an fat32. gibts sonst irgendwelche alternativen? ext2 mit windows plugin?

tia

IsSuE

Viper780

Er ist tot, Jim!

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10.10.2005 - 14:40

mit was für einen system schreibst du meistens drauf?
wie wichtig is die performance?

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Rock and Stone, brother!

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10.10.2005 - 14:59

derzeit sind die hdds mit ntfs beschrieben, weil ich bis vor kurzem windows only user war. performance is schon wichtig, aber auch wieder net so arg

sind halt meine privaten storage hdds

SYSMATRIX

Legend
Legend

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10.10.2005 - 15:08

fat32, für ext2/3 gabs mal treiber für win32. (http://uranus.it.swin.edu.au/~jn/linux/explore2fs.htm - dürft aber nur a userspace utility zum auslesn sein)

ansonst as said:
fat32

(welches natürlich der übercrap schlechthin im vergleich zu XFS, ReiserFS, ... ist)

d3cod3

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...

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10.10.2005 - 15:13

zu storage zwecken suckt halt fat32 weil du zb keine dvd images speicher kannst...

wie schauts atm mit ntfs lesen/schreiben mit linux aus? gabs doch iirc seit 2.6er kernel was

Master99

verträumter realist

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10.10.2005 - 15:16

hab auf die schnelle jetzt nur ext2-treiber für windows gefunden, ext3 können aber dank rückwärtskompatibilität trotzdem (als ext2-volume) eingebunden werden.
also wenn du dich für die ext-variante entscheidest, bitte ext3 verwenden und nicht ext2, dann hast zu (zumindest unter linux) journaling.

gibts eigentlich was für ext3 oder reiserfs?

ntfs hat beim filesystem-benchmark der ein user hier mal durchgeführt hat mit abstand am schlechtesten abgeschnitten, von dem her scheidet captive@linux wohl aus, wär aber wenigstens die einfachste lösung für dich weil du nichts umformatieren musst, und da win-eigene-ntfs-treiber verwendet werden dürfts wohl auch sehr sauber sein...

hier der ext2 IFS für windows: http://www.fs-driver.org/index.html

EDIT: soda, benchmark gefunden... da ringding hat sich die mühe gemacht.... http://www.overclockers.at/showthre...ystem+benchmark

schon erstaunlich dass ntfs beim lesen im vergleich zu ext3 oder reiser fs unterm 2.6er kernel gut 4x so lange braucht!

Bearbeitet von Master99 am 10.10.2005, 15:37

Viper780

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10.10.2005 - 19:22

naja es gibt die capative treiber die sich einfach die windows treiber "ausborgen" und 2 komerzielle projecte i glaub vo paragon is des eine.

i würd aufgrund von datenrettungsgründen NTFS nehmen

sonst fällt ma unter windows kein anderes schreibbares journaling system ein.

aussa du machst an fileserver auf.
entweder als eigenständiger PC oder als VMware

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Rock and Stone, brother!

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10.10.2005 - 19:29

na, des kommt net in frage des mim server, server is imho unnoetig und nur weil ich storage brauch stell i ma kan her

am liebsten waers mir nat. eh wenn ich ntfs unter linux schreiben koennt, braeucht ich die hdds net formatieren

Viper780

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10.10.2005 - 19:40

wie gesagt dann die capative treiber.

oder eben a VMware mit linux drauf laufen lassen und in ext3/raiserFS/XFS konvertieren

deagle

Addicted

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10.10.2005 - 20:06

Mit der im 2.6er Kernel integrierten R/"W"-Funktion für NTFS kann man auf einem NTFS-Volume keine neuen Daten erstellen und alte nur verändern wenn sie gleich groß bleiben.

Captive ist afaik relativ riskant, zumindest was ich so ghört hab bis jetzt.

Viper780

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11.10.2005 - 17:55

captive ist eher die sichere methode weils die windows treiber nimmt

Redphex

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RabbitOfNegativeEuphoria

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11.10.2005 - 21:12

bei mir hat captive garnicht gut gefunzt. zumindest was schreiben / löschen anging ... ausserdem wars ziemlich slow

Viper780

Er ist tot, Jim!

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12.10.2005 - 12:54

slow is es scho extrem.

ich würd halt wie oben gesagt a VMware einrichten udn des ganze mit XFS als filesystem machen is imho die beste möglichkeit

deagle

Addicted

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12.10.2005 - 23:13

In meinen Augen ist die VMware-Sache allerdings keine dauerhafte Lösung, wenn er Windows:GNU/Linux 50:50 benützt.
Die einzige Lösung die imo wirklich Sinn hat ist fat32, auch wenns crappig ist (und das Filesize-Limit nervt).

Viper780

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13.10.2005 - 19:34

gerade für an fileaustausch is a filesystem was kein journal hat a harakiri aktion.

du kansn tja nix mehr wieder herstellen bei am verlust

issue Rock and Stone, brother! Registered: Feb 2003 Location: Linz Posts: 3644	10.10.2005 - 14:37 huhu ich such ein filesystem fuer meine storage hdds, dass sowohl mit windows, als auch linux gelesen und geschrieben werden kann. ich dachte jetzt erst mal an fat32. gibts sonst irgendwelche alternativen? ext2 mit windows plugin? tia IsSuE
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issue Rock and Stone, brother! Registered: Feb 2003 Location: Linz Posts: 3644	10.10.2005 - 14:59 derzeit sind die hdds mit ntfs beschrieben, weil ich bis vor kurzem windows only user war. performance is schon wichtig, aber auch wieder net so arg sind halt meine privaten storage hdds
SYSMATRIX Legend Legend Registered: May 2000 Location: ~ Posts: 5020	10.10.2005 - 15:08 fat32, für ext2/3 gabs mal treiber für win32. (http://uranus.it.swin.edu.au/~jn/linux/explore2fs.htm - dürft aber nur a userspace utility zum auslesn sein) ansonst as said: fat32 (welches natürlich der übercrap schlechthin im vergleich zu XFS, ReiserFS, ... ist)
d3cod3 Legend ... Registered: Aug 2002 Location: insert location .. Posts: 15288	10.10.2005 - 15:13 zu storage zwecken suckt halt fat32 weil du zb keine dvd images speicher kannst... wie schauts atm mit ntfs lesen/schreiben mit linux aus? gabs doch iirc seit 2.6er kernel was
Master99 verträumter realist Registered: Jul 2001 Location: vie/grz Posts: 12683	10.10.2005 - 15:16 hab auf die schnelle jetzt nur ext2-treiber für windows gefunden, ext3 können aber dank rückwärtskompatibilität trotzdem (als ext2-volume) eingebunden werden. also wenn du dich für die ext-variante entscheidest, bitte ext3 verwenden und nicht ext2, dann hast zu (zumindest unter linux) journaling. gibts eigentlich was für ext3 oder reiserfs? ntfs hat beim filesystem-benchmark der ein user hier mal durchgeführt hat mit abstand am schlechtesten abgeschnitten, von dem her scheidet captive@linux wohl aus, wär aber wenigstens die einfachste lösung für dich weil du nichts umformatieren musst, und da win-eigene-ntfs-treiber verwendet werden dürfts wohl auch sehr sauber sein... hier der ext2 IFS für windows: http://www.fs-driver.org/index.html EDIT: soda, benchmark gefunden... da ringding hat sich die mühe gemacht.... http://www.overclockers.at/showthre...ystem+benchmark schon erstaunlich dass ntfs beim lesen im vergleich zu ext3 oder reiser fs unterm 2.6er kernel gut 4x so lange braucht! Bearbeitet von Master99 am 10.10.2005, 15:37
Viper780 Er ist tot, Jim! Registered: Mar 2001 Location: Wien Posts: 49942	10.10.2005 - 19:22 naja es gibt die capative treiber die sich einfach die windows treiber "ausborgen" und 2 komerzielle projecte i glaub vo paragon is des eine. i würd aufgrund von datenrettungsgründen NTFS nehmen sonst fällt ma unter windows kein anderes schreibbares journaling system ein. aussa du machst an fileserver auf. entweder als eigenständiger PC oder als VMware
issue Rock and Stone, brother! Registered: Feb 2003 Location: Linz Posts: 3644	10.10.2005 - 19:29 na, des kommt net in frage des mim server, server is imho unnoetig und nur weil ich storage brauch stell i ma kan her am liebsten waers mir nat. eh wenn ich ntfs unter linux schreiben koennt, braeucht ich die hdds net formatieren
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deagle Addicted Registered: May 2004 Location: Wien Posts: 381	10.10.2005 - 20:06 Mit der im 2.6er Kernel integrierten R/"W"-Funktion für NTFS kann man auf einem NTFS-Volume keine neuen Daten erstellen und alte nur verändern wenn sie gleich groß bleiben. Captive ist afaik relativ riskant, zumindest was ich so ghört hab bis jetzt.
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Redphex Legend RabbitOfNegativeEuphoria Registered: Mar 2000 Location: Kadaverstern Posts: 11812	11.10.2005 - 21:12 bei mir hat captive garnicht gut gefunzt. zumindest was schreiben / löschen anging ... ausserdem wars ziemlich slow
Viper780 Er ist tot, Jim! Registered: Mar 2001 Location: Wien Posts: 49942	12.10.2005 - 12:54 slow is es scho extrem. ich würd halt wie oben gesagt a VMware einrichten udn des ganze mit XFS als filesystem machen is imho die beste möglichkeit
deagle Addicted Registered: May 2004 Location: Wien Posts: 381	12.10.2005 - 23:13 In meinen Augen ist die VMware-Sache allerdings keine dauerhafte Lösung, wenn er Windows:GNU/Linux 50:50 benützt. Die einzige Lösung die imo wirklich Sinn hat ist fat32, auch wenns crappig ist (und das Filesize-Limit nervt).
Viper780 Er ist tot, Jim! Registered: Mar 2001 Location: Wien Posts: 49942	13.10.2005 - 19:34 gerade für an fileaustausch is a filesystem was kein journal hat a harakiri aktion. du kansn tja nix mehr wieder herstellen bei am verlust

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