deleted5875454
Bloody Newbie
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bin jetzt zwar am laptop, aber wollte mein ergebnis berichten:
im endeffekt hats funktioniert, als ich DP 1.2 und sonstigen krims krams an meinem Dell deaktiviert hab. Irgendein Protokoll pfuscht da anscheinend rein - ich glaub, weil über das DP protokoll irgendeine ID mitgesendet wird, und damit hängts irgendwas auf.
Deaktivieren -> clean install -> funktioniert.
Aber fad wirds ja nicht. gibt es eine möglichkeit, herauszufinden, welche installierten pakete nie, oder wenig genutzt werden?
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Kirby
0x20
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meinste bei linux? da kannste ja autoremove nutzten
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COLOSSUS
AdministratorGNUltra
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"autoremove" (bei apt) entfernt nur Pakete, die ehemals von explizit installierten Paketen als Dependencies installiert wurden, jetzt aber im Abhaengigkeitsbaum aller explizit installierter Pakete keine solche "Wurzel" mehr haben. Das hat nichts mit der Benutzung zu tun.
@Innovaset: Ich kenne kein solches Feature. Was versprichst du dir ueberhaupt davon? Die meiste freie Software braucht nur sehr wenig Speicherplatz, und die allermeisten Dateien, die du installiert/im Dateisystem herumfliegen hast, verlangsamen dein System kein Stueck.
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davebastard
Vinyl-Sammler
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autoremove löscht nur welche die durch andere pakete ersetzt wurden oder aus irgend einem anderen grund obsolet geworden sind.
die frage von innovaset zielt glaub ich eher auf pakete ab die z.B. mit der distro mitkommen aber nie vom _user_ benötigt werden... das würd mich auch interessieren obs das gibt. vielleicht mit synaptic oder irgend einer dieser grafischen paketmanager
edit: 0wned
edit2: @colo: naja ich finds z.B. auch unnötig das ich bei ubuntu einige mediaplayer mitgelierfert hab die ich nie verwende "rythmbox" oder bildbetrachter "shotwell" usw. ich weiß man könnte das schon bei der installation mit einer minimal install lösen aber so eine funktion wo man die am wenigsten verwendeten applikationen sieht würd schon sinn machen imho
Bearbeitet von davebastard am 01.02.2019, 13:42
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t3mp
I Love Gasoline
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Das würde voraussetzen dass getracked wird, welche Programme du startest.
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mr.nice.
differential image maker
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popularity-contest kann das, mehr oder weniger populäre Pakete auflisten.
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davebastard
Vinyl-Sammler
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Das würde voraussetzen dass getracked wird, welche Programme du startest. natürlich, anders würde das ja auch imho nicht gehen edit: popularity contest könnte passen, ich kenn das bisher halt nur viel globaler...
Bearbeitet von davebastard am 02.02.2019, 02:25
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eitschpi
epidämlichologe
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Welchen PDF-Viewer mit Möglichkeit zum Formularausfüllen verwendet ihr?
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daisho
SHODAN
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Versuche gerade Nextcloud zu installieren auf einem frischen Ubuntu Server (18.04.3). Apache, MariaDB, Nextcloud usw kein Problem (auf einer Test-VM schon zum Laufen gebracht). Gut ... ich will die Daten nicht auf der VM ablegen weil eh schon ein NFS/SMB Fileserver existiert ...
NFS schreibt mir einfach no permissions egal was ich mache. Full/Modify@everyone will ich einfach nicht machen, ACL permissions werden wohl ignoriert - kA ob Ubuntu überhaupt die eigene UID verwendet oder sich einfach als Anon meldet.
Auf zu SMB, hat immerhin etwas mehr Security-Optionen. Mit meiner Windows Workstation komme ich mit dem erstellten SMB user ohne Probleme auf das Share mit den korrekten eingestellten Permissions. Ubuntu lacht sich eines und zeigt mir auf ein "sudo mount -t cifs //10.1.2.3/nfs/Cloud /mnt/cloud -o user=myuser" ein "CIFS VFS: ioctl error in smb_2_get_dfs_refer rc=-19", was heißt das? keine Ahnung ... Glaskugel (ich vermute irgendein Step 19 in der smb2_get_dfs_refer Funktion - was weiß der Henker).
Ich habe es jetzt in mehren Tagen (halt immer wenn ich ein wenig Freizeit habe) nicht geschafft eines der beiden Shares auf einem frischen Ubuntu Server (18.04) zu mounten.
Ein f'ckin file share ... seriously? Wie schwer kann's sein.
Ehrlich, sowas macht einem einfach 0 Lust auf Linux, in Windows funktioniert's einfach und dort hat man auch Security wenn man will ...
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COLOSSUS
AdministratorGNUltra
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Heul' mal weniger herzzerreiszend rum, und gib lieber ein paar sachdienliche Details zu deinem Setup heraus. Was (welches OS, welcher Server, welche Appliance, oder was sonst?) ist denn fuer das Bereitstellen der Shares/Exports verantwortlich? Kannst du mit `smbclient` auf das SMB/CIFS-Share zugreifen, bzw. was zeigt dir `smbclient -U myuser -L //10.1.2.3/' fuer Shares an? Es koennte sich jedenfalls, dem Geruch des Kaffeesuds nach, um eine Variante dieses Bugs handeln: https://bugs.launchpad.net/ubuntu/+...ux/+bug/1748689Ich wuerde mal explizit mit "vers=2.0" zu mounten versuchen.
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daisho
SHODAN
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Heul' mal weniger herzzerreiszend rum, und gib lieber ein paar sachdienliche Details zu deinem Setup heraus. Ich weiß ich weiß, raunzen hilft nix (war nur ein rant-Post um Dampf abzulassen ) Was (welches OS, welcher Server, welche Appliance, oder was sonst?) ist denn fuer das Bereitstellen der Shares/Exports verantwortlich? Kannst du mit `smbclient` auf das SMB/CIFS-Share zugreifen, bzw. was zeigt dir `smbclient -U myuser -L //10.1.2.3/' fuer Shares an? Server ist ein OmniOSce (151030, SunOS 5.11 - Solaris 11) Der command lieferte mir NT_STATUS_LOGON_FAILURE, mit "-W WORKGROUP" hat er mir dann korrekt den share angezeigt. Es koennte sich jedenfalls, dem Geruch des Kaffeesuds nach, um eine Variante dieses Bugs handeln: https://bugs.launchpad.net/ubuntu/+...ux/+bug/1748689 Das habe ich auch schon gefunden, wobei ich etwas skeptisch war ob ich mit RC=-19 am selben Problem nage. Wie auch immer, ich habe es endlich zum laufen gebracht mit einem NFS mount: -UID von "myuser" auf Ubuntu war schon geändert um den User von Solaris zu matchen -GID 10 (die group "users" auf Solaris), uucp auf Ubuntu - scheint aber ok zu sein vom Zweck her - zum user "myuser" hinzugefügt Schlussendlich noch "user:cloud / r-x---a-R-c--s / readxs_set" ACL manuell dem main folder hinzugefügt (hat zwar schon "group:users" Leserechte, aber schaden tut es nicht) und voila ich kann das gewünschte Verzeichnis endlich auslesen ohne Zugriff auf die anderen zu haben. Holprig, aber es gibt nichts besseres wenn etwas dann mal doch funktioniert ...
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spunz
Super ModeratorSuper Moderator
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"CIFS VFS: ioctl error in smb_2_get_dfs_refer rc=-19", was heißt das? . "No dialect specified on mount. Default has changed to a more secure dialect, SMB2.1 or later (e.g. SMB3), from CIFS (SMB1). To use the less secure SMB1 dialect to access old servers which do not support SMB3 (or SMB2.1) specify vers=1.0 on mount."
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daisho
SHODAN
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Danke, das ist gut zu wissen. Ich habe jetzt auch raus gefunden warum die Permissions etwas wonky waren ... ls -l hat immer "nobody" als user ausgegeben für files am NFS share. https://community.oracle.com/thread/4126334 hat geholfen: On the Solaris side set (or find the right thing to click in your GUI): # sharectl set -p nfsmapid_domain=<YOUR DOMAIN> nfs
and making sure the following is set in your /etc/idmapd.conf of the Linux machine: [General] Domain = <YOUR DOMAIN> Beides aufs gleiche gestellt und siehe da, files können nun "owned" sein etc.
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Longbow
Here to stay
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Coming soon: Fedora on Lenovo laptops!
Today, I’m excited to share some big news with you—Fedora Workstation will be available on Lenovo ThinkPad laptops! Yes, I know, many of us already run a Fedora operating system on a Lenovo system, but this is different. You’ll soon be able to get Fedora pre-installed by selecting it as you customize your purchase. This is a pilot of Lenovo’s Linux Community Series – Fedora Edition, beginning with ThinkPad P1 Gen2, ThinkPad P53, and ThinkPad X1 Gen8 laptops, possibly expanding to other models in the future. https://fedoramagazine.org/coming-s...lenovo-laptops/und ich hab mir die ganze zeit gedacht es wäre nur glück, dass mein P1 Gen1 so gut läuft
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Vinci
hatin' on summer
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WHAT THE...
Copy & Paste in KDE kürzt mir einen Text zusammen und zeigt mir nach ein paar Zeilen nur noch 3x Punkte. Wie zur Hölle kopier ~50 Zeilen in KDE?
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