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FAQ: Windows -> GNU/Linux - Umstieg, Einstieg, Aufstieg

COLOSSUS 20.10.2004 - 12:30 680338 960 Thread rating
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that

Hoffnungsloser Optimist
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Zitat von HUJILU
Welche Distri würdet ihr empfehlen?
  • Ubuntu 12.04 (müsste ja eine der letzten Versionen ohne Amazonkacke - auch wenn leicht deaktivierbar - sein?)
  • Fedora 20
  • Arch Linux
  • LinuxMINT (im Grunde auch nur Ubuntu?)
  • CentOS

Wille zum einlernen ist gegeben, aber es sollte trotzdem alles out-of-the-box funktionieren.

Für Spezialdinge les ich mich gerne ein bzw "probiers aus".

Wenns einfach gehen soll, würde ich das aktuelle Mint empfehlen - ist ein Ubuntu, genau - aber mit weniger Canonical-Unfug. :)

Schön schlank und schnell, aber nicht so anfängerfreundlich und "out-of-the-box", wäre Arch. Wobei es davon auch irgendeine darauf basierende Distri gibt, die "out-of-the-boxer" ist. ;)

userohnenamen

leider kein name
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is es da ned gscheiter auf eine vm zu setzen? dual boot is dafür doch irgendwie immer reidig?

-=Willi=-

The Emperor protects
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Als Arch-User rate ich dir von Arch und Konsorten ganz stark ab, außer du brauchst eine neue Freizeitbeschäftigung.
Meine Favorieten atm sind Ubuntu und Linux Mint aber meiner Meinung kommts für den alltäglichen Gebrauch weniger auf den Unterbau an sondern welches Desktop Environment man benutzen möchte. Da wären die Kandidaten: GNOME (mit Extensions), KDE, Unity und Cinnamon (ev. noch Enlightenment 0.17 wenn mans exotisch mag) und wenn man noch im Jahr 1998 lebt dann auch gerne Mate, Xfce oder LXDE :D. Ubuntu bzw. Mint gibts von Haus aus in den Geschmacksrichtungen Unity, KDE, GNOME, Cinnamon, Mate, Xfce und LXDE. Einfach mal ein bisschen rumprobieren.

Für Ubuntu gibts btw. https://fixubuntu.com/ :).

HUJILU

Parkplatzrunner
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Zitat von userohnenamen
is es da ned gscheiter auf eine vm zu setzen? dual boot is dafür doch irgendwie immer reidig?
Am Stand PC funkts ohne Probleme - seh keinen Grund wieso es am Lap ned genauso funktionieren sollt... vielleicht werde ich aber eines besseren belehrt ;)

und vm nicht weil wenn ich für 0815 surf Angelegenheiten einfach nur linux booten möchte und das wars. "Brauchen" tu ichs nicht - aber ich wills einfach so haben hehe.


Gut, dh LinuxMINT ist momentan mal vorne...

Master99

verträumter realist
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Mint/Ubuntu ist sicherlich die einfachste Lösung wenns OTB alles gleich gehen soll.

ansonsten ist Fedora aber auch sehr flott mit den paar Codecs-, Treibern und Plugins erweitert die man für so eine Konsum-Maschine braucht (mp3, flash...) und technisch irgendwie die interessantere Plattform (ich mag diesen 'bleeding edge' faktor und das sie sich auf upstream konzentrieren und nicht wie cannonical ihr eigenes süppchen kochen)

deagle

Addicted
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Wenns Arch-basiert, aber anfängerfreundlich sein soll kann ich auch Manjaro wärmstens empfehlen: http://manjaro.org/

eitschpi

epidämlichologe
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Was macht das fix Ubuntu Script? Es deinstalliert unity-lense-shopping und deaktiviert es? Is das nicht alles wegn wenn man das Paket deinstalliert?

-=Willi=-

The Emperor protects
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Die Lenses sind in 13.10 anders implementiert iirc (Smart Scopes) deshalb kann man nicht mehr einzelne Lenses deinstallieren. Dass Script deinstalliert die Lense wenn dein Ubuntu <13.10 ist. Sonst schaltet er die Lenses aus was das gleiche ist wie wenn du sie manuell in Dash ausmachst.

mr.nice.

differential image maker
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Gibt es irgendwelche triftigen Gründe die eurer Meinung nach gegen OpenSuse sprechen? Ich bewege mich schön langsam mehr und mehr in Linux und finde an dieser Distribution gefallen, vor allem die Update- und Installationsroutinen haben sie meiner Meinung nach gut, im Sinne von anfängerfreundlich, gelöst.

Master99

verträumter realist
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meines wissens nicht… hat sich eigentlich auch einen guten ruf erarbeitet in den letzten jahren (früher wars mir unsympatisch muss ich sagen, aber das ist mehr ne persönliche geschichte).

hats nicht auch COLOSSUS laufen auf ein paar seinen maschinen?

COLOSSUS

Administrator
GNUltra
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Nein, ich habe wieder ueberall Debian Wheezy.

OpenSuSe(SUSE? Suse? suse? ...) fand ich aber sowohl vom Paketmanagement (zypper) als auch vom Installationsablauf her sehr gut gemacht.

HUJILU

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Dh OpenSUSE kann ich mir auch überlegen? ;)

Die Qual der Wahl...

davebastard

Vinyl-Sammler
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ich weiß ned ich würd bei einem apt basierenden paketmanagement bleiben. durch die umfassenden repositories von debian und den hype von ubuntu findet man da am meisten wenn man was sucht.
genauer gesagt würd ich einem anfänger linux mint mit gnome3 empfehlen. da einsteigerfreundlicher als debian und immer auf aktuellstem stand aber ohne ubuntu unfug wie unity.

ich selber verwend debian sid, aber linuxmint mit gnome3 am laptop

edit: hoppla ich verwend debian testing (jessie) nicht sid
Bearbeitet von davebastard am 18.12.2013, 13:55

-=Willi=-

The Emperor protects
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Ich hab von openSUSE eigentlich auch nur Gutes gehört.

Nico

former person of interest
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