Darkside_86
linux addicted
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Der war bei mir komischerweise hardcoded. Ich konnte den nicht rausnehmen  Aber ich schau da die Tage nochmal nach. Der Laptop ist momentan nicht so wichtig und auf dem HTPC läuft gentoo klasse. Da lass ich die nächsten paar Tage erstmal alles so wie es ist. ;-) Edit: Die Fehlermeldung hatte ich aus dem Tutorial ja rauskopiert und wie gesagt dann mit genkernel --menuconfig all versucht den Framebuffer rauszunehmen.
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t3mp
I Love Gasoline
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Der war bei mir komischerweise hardcoded. In dem Fall in `make menuconfig` die Hilfe für die Option aufrufen, "Selected by:" erzählt dir dann woher der Zwang kommen könnte.
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Darkside_86
linux addicted
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Um das Radeonthema an dieser Stelle nochmal abzuschließen: Ich habe mich an das Problem dann heute nochmal dran gesetzt, nachdem ich auch in Sabayon Spinbase(nen binary Paketmanager mag auf einem Laptop ja durchaus Vorteile haben) drüber gestolpert bin. Da ist das Problem aufgekommen, als ich den Kernel auf 3.7 upgedatet habe und auf fglrx wechseln wollte-> schwarzes Bild beim booten. Ich denke das aus dem Grund Archlinux auch noch auf den 3.6er Kernel setzt. So dann habe ich mich nochmal an Gentoo rangewagt. X wollte sich wegen besagter Fehlermeldung(KMS) dann auch wieder nicht starten lassen mit dem radeon-treiber. Wie hier: http://forums.gentoo.org/viewtopic-...20-start-0.htmlUnd statt dem Gentoo-tutorial zu folgen, bin ich dann in dem Link dem Tutorial hier gefolgt: http://forums.gentoo.org/viewtopic-...58.html#7113858Wichtig war das hier: The other method is to configure the drivers as <M> modules. In that case the system will autoload everything, including the firmware blob, which I would suggest is easier since you don't need know which firmware blob is the correct one for your GPU. As a matter of fact, when you configure your kernel for radeon drivers as modules, you need to make sure to not configure firmware blobs built into the kernel. The system will correctly autoload both drivers and firmware blob when it boots. This is the configuration that I use, and I'm not sure why the wiki pages don't offer the instructions as well, but here are the basic steps of switching from the fglrx driver to the radeon driver (modules version);
Das ganze im Kernel modular aufzubauen ist nämlich deutlich einfacher gewesen und führte bei mir dann letztendlich auch zum Erfolg. Genkernel --menuconfig all hat auch funktioniert und ich musste danach nur noch ein lilo -g ausführen um lilo zu aktualisieren Vielleicht hilft es ja noch jemandem.
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Darkside_86
linux addicted
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Um das Radeonthema an dieser Stelle nochmal abzuschließen:
Ich habe mich an das Problem dann heute nochmal dran gesetzt, nachdem ich auch in Sabayon Spinbase(nen binary Paketmanager mag auf einem Laptop ja durchaus Vorteile haben) drüber gestolpert bin. Da ist das Problem aufgekommen, als ich den Kernel auf 3.7 upgedatet habe und auf fglrx wechseln wollte-> schwarzes Bild beim booten. Ich denke das aus dem Grund Archlinux auch noch auf den 3.6er Kernel setzt. So dann habe ich mich nochmal an Gentoo rangewagt. X wollte sich wegen besagter Fehlermeldung(KMS) dann auch wieder nicht starten lassen mit dem radeon-treiber. Wie hier: http://forums.gentoo.org/viewtopic-...20-start-0.html
Und statt dem Gentoo-tutorial zu folgen, bin ich dann in dem Link dem Tutorial hier gefolgt:
http://forums.gentoo.org/viewtopic-...58.html#7113858
Wichtig war das hier:
The other method is to configure the drivers as <M> modules. In that case the system will autoload everything, including the firmware blob, which I would suggest is easier since you don't need know which firmware blob is the correct one for your GPU. As a matter of fact, when you configure your kernel for radeon drivers as modules, you need to make sure to not configure firmware blobs built into the kernel. The system will correctly autoload both drivers and firmware blob when it boots. This is the configuration that I use, and I'm not sure why the wiki pages don't offer the instructions as well, but here are the basic steps of switching from the fglrx driver to the radeon driver (modules version);
Das ganze im Kernel modular aufzubauen ist nämlich deutlich einfacher gewesen und führte bei mir dann letztendlich auch zum Erfolg. Genkernel --menuconfig all hat auch funktioniert und ich musste danach nur noch ein lilo -g ausführen um lilo zu aktualisieren
Vielleicht hilft es ja noch jemandem. Edit: So seit einer Stunde läuft Gentoo mit einer minimalistischen KDE-installation auf meinem Laptop. Und ich muss sagen ich bin echt positiv überrascht. Das Teil ist verdammt flott! Und ich bin mir jetzt auch sicher das es sich lohnt selbst zu kompilieren. An die Geschwindigkeit kam bisher keine Distro mit Binärpaketen dran. Auch ein Archlinux mit einer Minimalinstallation nicht.  Edit: Sorry, eigentlich wollte ich meinen anderen Post editieren. Dieser lässt sich hier aufgrund von fehlenden Rechten auch nicht löschen- mat I need root!!!
Bearbeitet von Darkside_86 am 10.01.2013, 23:50
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eitschpi
epidämlichologe
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Wo merkt man da einen Geschwindigkeitsunterschied? Was ich so beobachte, sind bei schwacher Hardware vor allem moderne Internettechnologien der Flaschenhals. Hast Du z.B. einen spürbaren Unterschied beim Surfen mit chromium? Mehr mach' ich mit meinem alten Netbook nicht, aber das is oft auch mit Archlinux und LXDE ziemlich zach.
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Darkside_86
linux addicted
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Es hat vorher bei Archlinux wirklich Ewigkeiten(~20 Sekunden) gedauert, bis Chromium gestartet war. Und da war es egal unter welcher Oberfläche(getestet mit awesome wm und gnome 3). Die Startzeit jetzt hat sich mindestens halbiert- und wenn Chromium einmal geschlossen und wieder geöffnet wurde, ist er in 2 Sekunden wieder da. Auch mit dem google-chrome binär paket unter gentoo startete der browser bei weitem nicht so schnell. Jap ist alles subjektiv, aber auch am HTPC(2500k und 8 GB Ram) bemerkte ich zumindest einen kleinen Performanceschub in der Flüssigkeit des Betriebssystems. Beim Flashplayer läuft er bei mir @1080p jetzt nicht flüssiger wie vorher. Da limitiert die Cpu halt zu stark. 720p reicht am Laptop dank der geringen Auflösung ja eh.
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eitschpi
epidämlichologe
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Kurze Verständnisfrage: Wenn ich eine Festplatte mit dd if=/dev/sda of=/media/platte/img.img
kopiere ist der MBR auch dabei oder? Dann brauch ich's nur mit dd if=/media/platte/img.img of=/dev/sda
zurückkopieren und ich hab egal was ich mit der Festplatte inzwischen gemacht hab' den Originalzustand wieder?
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COLOSSUS
AdministratorGNUltra
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Ja, der MBR liegt im ersten 512B-Sektor der Platte, und der ist bei der blockweisen Kopie der gesamten Platte natuerlich auch dabei.
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Hansmaulwurf
u wot m8?
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Hiho, Hab etwas Mist gebaut. Folgendes Problem, ich hab die epel-Repo's im yum drinnen (Centos 6.3) und dann ein yum update/upgrade laufen lassen. Der installiert einen Kernel, aber ich wusste nicht das das Centos/RedHat eigentlich gar nicht passt wenn man das macht. Jedenfalls will er jetzt im Grub in den neuesten Kernel von dem er aber ein Panic wirft wenn er es probiert.
Lange Rede, kurzer Sinn: Kann ich einen neueren Kernel entfernen (yum erase kernel-2.6.32-258.2.1.el6.x86_64) ohne dependency-Probleme zu riskieren, wenn er mir keine direkten Dependencys anzeigt ? Oder sollte ich lieber den Eintrag des kernels der nicht geht ausm grub rausnehmen ?
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Vo
LegendEditor from hell
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Aus EPEL kommt kein Kern. Du kannst den Kern mit yum entfernen, hast eh normalerweise drei.
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issue
Rock and Stone, brother!
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Ich bin jetzt kein yum Profi, aber du kannst ja einfach mal mit yum remove pkgname
reinstarten. Sollte dir dann die dependencies listen, aber wenn du noch einen anderen Kernel installiert hast seh ich keine Probleme. (Verwende aber noch nicht lange yum, also eventuell noch auf jemand 2ten warten, grad wenns produktiv umgebung ist)
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nexus_VI
Overnumerousness!
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Ich würde 2 als funktionierend bekannte Kernel belassen, den Rest per `yum remove` entfernen. rpm -q kernel
yum remove kernel-foobar
Die entsprechenden kmod bzw. kernel-devel Pakete werden dann auch entfernt.
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HUJILU
Parkplatzrunner
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Folgende Ausgangssituation: Laptop wird neu aufgesetzt. Für die tägliche 0815 Nutzung möchte ich eine Linuxdistribution in Dualboot mit Win 8.1 betreiben (SSD, Aufteilung 64GB Linux, 192GB Win8.1). Linuxkenntnisse: vor ewiger Zeit mit Red Hat gespielt, danach wenn nur Ubuntu im Dualboot benutzt - also gegen 0. Welche Distri würdet ihr empfehlen? - Ubuntu 12.04 (müsste ja eine der letzten Versionen ohne Amazonkacke - auch wenn leicht deaktivierbar - sein?)
- Fedora 20
- Arch Linux
- LinuxMINT (im Grunde auch nur Ubuntu?)
- CentOS
Wille zum einlernen ist gegeben, aber es sollte trotzdem alles out-of-the-box funktionieren. Für Spezialdinge les ich mich gerne ein bzw "probiers aus".
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t3mp
I Love Gasoline
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Wenn alles Out-of-the-Box funktionieren soll willst du auf jeden fall eine aktuelle Distribution, 12.04 fällt da mMn raus. Schließlich befindest du dich mit größter Wahrscheinlichkeit auf einem UEFI Secure Boot System. Glücklicherweise bin ich lange aus dem Dual-Boot Stadium raus gewesen, bevor sie mit dem Blödsinn angefangen haben.
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HUJILU
Parkplatzrunner
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nönö der Lap ist ein Asus G73Jh (5870m Graka), also schon 3 Jahre alt.
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