t3mp
I Love Gasoline
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Ja, das kommt dann auf den jeweiligen Typ draufaun welche Distribution passt - ich persönlich hab mich erst mit Gentoo so richtig wohl gefühlt nach mehreren kurzen und enttäuschenden SuSE und Ubuntu Erfahrungen (allerdings ist das lange her).
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prayerslayer
Oar. Mh.
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Ich würd' statt Ubuntu auch Archlinux empfehlen. Dann lernst Du gleich bei der Installation ein bisschen über GNU/Linux. Die Distri ist gut dokumentiert, hat eine, im Vergleich zu Ubuntu, überschaubare aber trotzdem kompetente Community und ist stets aktuell. ich würde auch zu arch greifen. wenn schon, denn schon ![:)](/images/smilies/smile.gif) und der beginners guide ist sehr, sehr gut!
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Master99
verträumter realist
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wenn dich Betriebsystem-interna nicht interessieren, du kein kontrollfreak bist oder alles customizen willst, sondern einfach nur ein system willst das ohne viel zutun out-of-the-box gut läuft, dann nimm ubuntu.
diesen "wenn schon denn schon" / "linux lernen" - zug find ich zwar nett, aber irgendwann kommt halt die zeit wo man nichtmehr stundenlang am pc rumschrauben will und das ding einfach nur bedienen will. (kann natürlich sein, dass man da sich dann eh schon nen mac gekauft hat *lol*)
Bearbeitet von Master99 am 28.06.2009, 16:32
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COLOSSUS
AdministratorGNUltra
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Archlinux wuerde ich auch nicht verwenden an deiner Stelle. Keine signierten Pakete, Pacman ist generell ziemlich "naiv" implementiert, und der Arch-Kernel hat bei mir schon zwei Mal auf ganzer Linie nach einem Upgrade versagt. Dann lieber was Richtiges.
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t3mp
I Love Gasoline
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Ja, ich hab in den Gentoo-Foren schon öfter gelesen die Art wie Arch Kernelupdates macht wär eine abomination, aber ich hab's mir nie angesehen. ![:p](/images/smilies/tongue.gif) Ich denk einmal Brain_Death wird eh sehr genau wissen was er sich da vorstellt oder vll. draufkommen während er Ubuntu o.ä. benutzt.
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han
Addicted
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nimm doch einfach vista !?
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t3mp
I Love Gasoline
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Das kostet aber mal einfach einen dreistelligen Betrag.
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b_d
© Natural Ignorance (NI)
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Wenn deine Geduld zu etwas Einfachem wie Windows XP nicht ausreicht, dann wirst du dir mit den meisten Linux Distributionen die Haare ausreißen. hab mich wohl falsch ausgedrückt. es ist nicht die geduld die mich bei winxp in den wahnsinn treibt (geduld hab ich endlos viel, siehe jasper ![:D](/images/smilies/biggrin.gif) ) sondern die EINFACHE tatsache, dass ich irgendwie das gefühl habe, nicht selber herr über mein system zu sein sondern eben, dass es xp sei. und das nervt inzwischen massivst! sys ist folgendes: http://www.braindeath.at/b_d_sys.htmlan archlinux trau ich mich momentan noch nicht ran. von 0 auf 100 muss es fürs erste nicht sein. nach den 3 monaten kann ich ja mal schauen wie ich mich da einschätze. wird also fürs erste ubuntu. 64bit bereitet also keine probleme? dann werd ich wohl in die richtung gehen. danke daweil an alle!
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eitschpi
epidämlichologe
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Mhm das mit den signierten Paketen ist sicher ein Problem, und dass bei Ubuntu die Konfigurationsarbeit wegfällt stimmt auch. Das ist sicher empfehlbar, wenn man sich schon mit Windows herumärgert.
Mit Kernelupdates hatte ich bei Arch zwar noch nie Probleme, allerdings ist's wirklich angeblich nicht die schönste Lösung. Pacman gefällt mir ganz gut, aber ich würd' vermutlich auch nicht verstehen, warum's "naiv" implementiert ist, wenn's mir jemand erklären würde.
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t3mp
I Love Gasoline
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hab mich wohl falsch ausgedrückt. es ist nicht die geduld die mich bei winxp in den wahnsinn treibt (geduld hab ich endlos viel, siehe jasper ) sondern die EINFACHE tatsache, dass ich irgendwie das gefühl habe, nicht selber herr über mein system zu sein sondern eben, dass es xp sei. und das nervt inzwischen massivst! Mit der Einstellung wirst du vielleicht wirklich letztendlich einmal bei Gentoo landen *händereib* ![:p](/images/smilies/tongue.gif) Viel Spaß beim Testen!
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Master99
verträumter realist
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würd ich so nicht sagen... windows kann teilweise schon ein wahnsinniges eigenleben entwickeln dass es einem graust. das einem das system dinge abnehmen kann ohne dass man dieses machtgefühl verliert beweisen ja ubuntu und mac os x... konfigurierbarkeit ist dann aber nochmal was anderes ja.
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Phobos
✝
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ubuntu ist wirklich ein angenehmes system um sich mit GNU/Linux vertraut zu machen. es geht quasi alles von selbst, du hast aber trotzdem genau den selben bewegungsfreiraum. ich verwend's jetzt seit mehreren jahren und die 64bit version rennt brav auf dem desktop. ich bin vielleicht 2-3 mal in berührung mit software gekommen, die ich nicht über die ubuntu repositories installieren konnte. und da meistens, weils kein offizielles 64bit package gab. sobald du dich mal generell mit dem (ziemlich einfachen) system auseinandersetzt, lernst du schnell die ganzen unix ähnlichen mechanismen kennen. irgendwann geht dir dann das zurückwechseln auf windows nurmehr auf die nerven, weil du dich so eingeschränkt fühlst ![;)](/images/smilies/wink.gif) Wenn deine Geduld zu etwas Einfachem wie Windows XP nicht ausreicht, dann wirst du dir mit den meisten Linux Distributionen die Haare ausreißen. http://www.psychocats.net/ubuntucat...x-is-difficult/
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issue
Rock and Stone, brother!
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Archlinux wuerde ich auch nicht verwenden an deiner Stelle. Keine signierten Pakete, Pacman ist generell ziemlich "naiv" implementiert, und der Arch-Kernel hat bei mir schon zwei Mal auf ganzer Linie nach einem Upgrade versagt. Dann lieber was Richtiges. kann ich hier nicht bestaetigen, dass bei einem Kernel Update groeber was schiefgegangen waere seit archlinux 0.7 Signierte Pakete brauch ich auch nicht wirklich. Was meinst du mit naiv implementiert? pacman ist meiner Meinung nach der beste Paketmanager. Das schoene ist ja, dass man die Wahl hat ![:)](/images/smilies/smile.gif) Ich wuerd dir auch zu Archlinux raten, bin recht schnell von Ubuntu dazumals weggekommen, einfach weil die Updates imho nicht sehr smooth waren und mir Ubuntu damals zuviel Crap aufs Aug gedrueckt hat den ich nie brauchte.
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Phobos
✝
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einfach weil die Updates imho nicht sehr smooth waren welche updates, und was war nicht smooth?
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issue
Rock and Stone, brother!
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welche updates, und was war nicht smooth? ist wie gesagt jetzt schon einige Jahre aus. Ich mein die dist-upgrades. Wenn damals halt X auf einmal nicht mehr gegangen ist, bin ich damals angestanden. Ich will das aber in keinster Weise auf die jetzigen Releases uebertragen, hab seit ca 5.10 kein Ubuntu mehr upgedated.
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