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S: Psychofilme ohne Happy End

dual-prozzi-fan 04.07.2007 - 13:57 5091 65 Thread rating
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userohnenamen

leider kein name
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Zitat von GATTO
Also:
Der Weg nach Eden... österreichischer Film/Doku und das absolut Depressivste das ich je sah...

Nekromantik 1+2

der weg nach eden ist eher ne doku und ich versteh deine depression nicht, dann seh ich halt mal nen menschen von innen, na und?

nekromantik is für mich eher eine derbe komödie, das einzig heftige sind die echten szenen wie sie die tiere umbringen

GATTO

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Pesevenk: krank und pervers?? Lol da kenn ich 10 mal derbere ;-)
Wer keinen guten Magen hat sollte sie aber meiden... allerdings happy end habens beide nicht. Und um das gehts ja hier.

userohnenamen: Mein gott ich werd doch bei ner Sezierung nicht depressiv... aber das was der Pathologe so von sich gibt macht einen wohl sehr nachdenklich. Vor allem wie abgestumpft muss der sein? Den ganzen Tag das und dann total ein anderer Mensch bei seiner Familie... aber egal jeder reagiert anders auf sowas. Mei ex hat der film z.B. gamsig gmacht....
Und Nekromantik ne Komödie?? Naja... ähm... wie gesagt jedem das seine
Bearbeitet von GATTO am 07.07.2007, 17:57

userohnenamen

leider kein name
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Zitat von GATTO
userohnenamen: Mein gott ich werd doch bei ner Sezierung nicht depressiv... aber das was der Pathologe so von sich gibt macht einen wohl sehr nachdenklich. Vor allem wie abgestumpft muss der sein? Den ganzen Tag das und dann total ein anderer Mensch bei seiner Familie... aber egal jeder reagiert anders auf sowas. Mei ex hat der film z.B. gamsig gmacht....
Und Nekromantik ne Komödie?? Naja... ähm... wie gesagt jedem das seine

ja stimmt schon, aber das is einfach der beruf, wär ja schlimm wenn man als pathologe damit nicht zurechtkommt

also bei nekromantik musste ich im nachhinein mehr lachen als bei manchen möchtegern komödien weils einfach so dumm und pervers ist
wie gesagt ich fand nur die tierszenen absolut unnötig da diese mir wirklich zusetzten

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Zitat von mascara
#2[/b] One Litre of Tears (Ichi Rittoru no Namida - Japan 2005)
Ist eine wahre Geschichte und es geht um kleines Mädchen dass an Spinozerebelläre Ataxie erkrankt ist. Sprich das Gehirn beginnt langsam abzusterben was ziemlich qualvoll ist. Das Mädchen (Aya) schrieb während sie sich zumindet noch ein wenig bewegen konnte ein Tagebuch was veröffentlicht wurde und ebenfalls zu einem Hit in Japan wurde. Traurig ab der ersten Folge - ich musste mehrmals abbrechen weil es schon zu traurig war, imho. War schon am überlegen die letzte Folge überhaupt noch anzuschauen.
Kann mich diesem Tipp nur anschließen. Ist wohl das beste und zugleich auch traurigste J-Drama das ich je gesehen habe. Dennoch: Muss man gesehen haben!

EDIT:

Noch zwei J-Filmempfehlungen:

Hana-Bi (J1997) <- Wahnsinnsfilm mit Takeshi Kitano (vielen bekannt aus Takeshis Castle ;) )! Fast unglaublich dass der hier noch nicht genannt wurde ;)
Postman Blues (J1997)
Bearbeitet von am 07.07.2007, 18:28

GATTO

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Takeshi Kitano hat mehrere Filme ohne happy end:
Violent Cop
Sonatine
A Scene at the Sea
Brother (der war oberhammer)

davebastard

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boys don't cry ist auch ganz gut.
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