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[Netflix] [Miniserie] American Primeval

sp33d 11.01.2025 - 16:26 434 7
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sp33d

aka Fas7play
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https://www.imdb.com/title/tt240698...ef_=tt_eps_sn_1


Holt total ab! Brutal, rau, hart,.. mir fällt gerade nichts ein. Muss jetzt erst mal die erste Folge verarbeiten.. und lege bewusst ne Pause ein. :eek:

Earthshaker

Here to stay
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Der Trailer lässt aber auch schon gut was los.
Da schau ich doch glatt mal rein

mat

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Legends never die
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Fands sehr gut. Schon viel Gewalt, aber härter ist einfach das Mindset, das hier vermittelt wird, um zu überleben. Da gibts wirklich nichts Romantisches daran, so wie die Amis es gerne sehen.

22zaphod22

chocolate jesus
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Geschmacksrichtung USA mit wenigen aber intensiven Inhaltsstoffen

ich habe die Folgen gebinged und trotzdem weiß ich nicht warum die Frau kugel- und pfeilesicher war und warum sie zu dem Mann musste (war auch nicht wichtig weil es so ein irrer Schnappschuss dieser Zeit war und da die Rahmenhandlung recht dünn sein konnte und trotzdem gehalten hat)

eigentlich hätte die serie "a million ways to die in the west" heißen sollen aber seth ist ihnen da zuvor gekommen

eine gut gemeinte 7 von 10 in Summe - kann man sich ansehen wenn man Blut und Eingeweide ordentlich verträgt (Umsetzung / Produktion 9 von 10 und Inhalt 5 von 10) weil sie sich bemüht haben

ich habe mir aber keinen einzigen Charakternamen gemerkt, nichts "neues" gelernt / erfahren (auch nicht dass es früher eine Million Arten gab um zu sterben und das es nur bedingt jemanden interessiert hat - das ist den Amis ja geblieben) und die Brutalität hat sich auf eine waghalsige Art an der Grenze zum Splattermovie bewegt mit einer doch erkennbaren Finesse die interessanterweise angenehm Geschmacksverstärkend funktioniert hat

mat

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Legends never die
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Schade, weil es gab viel zu lernen. Etwa die Geschichte der Mormonen in der Pioneer Era mit dem angeteaserten Utah War und dem Hauptthema der Serie, dem Mountain Meadows Massacre.

Die Story abseits dieser historischen Ereignisse war etwas flach und stellenweise dann wieder überzeichnet. Der verrückt gewordene Mormone, der dann unabsichtlich seine eigene Frau umbringt - da hat wieder das Hollywood Writer-Händchen zugeschlagen. Hätte ich nicht gebraucht. Da stimme ich zu.

22zaphod22

chocolate jesus
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das mit den Mormonen wusste ich schon ... da sind wohl einige meiner history-youtube-channels schuld und auch zur Geschichte der Indianer in den USA habe ich mich mal etwas "nachgebildet" gehabt

phono

Addicted
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Top Serie! Dystopisch (ausnahmsweise in der Vergangenheit spielend), dunkel, gewalttätig, aber jede Minute spannend. Man kann sich in die Serie reinfallen und die Bilder auf sich wirken lassen, auch ohne dass man sich die Namen merkt (mache ich ohnehin fast nie). Und auch wenn man Gewalt nicht mag - hier "passt" sie. Kein Wunder, dass sie Squid Game an der Spitze abgelöst hat.

Vinci

hatin' on summer
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Allein schon die Landschaftsaufnahmen sind es wert dass ma sich die Serie ansieht. Die Brutalität passt weil sie allgegenwärtig ist und jeden trifft.
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