rad1oactive
knows about the birb
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Träge ... liegt wohl im Auge des Betrachters, ich finde es ist eine sehr interessante Geschichte ruhig erzählt. Mir war keine Sekunde fad. ja liegt es definitiv, ich hab mich sehr gut unterhalten gefühlt, meiner freundin zB war er auch etwas zu langsam
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Wyrdsom
Komischer Kauz
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Träge ... liegt wohl im Auge des Betrachters Richtig. Und mein Auge sagt eben dieses. Sollte aber auch kein negativ Kommentar sein gegenüber dem Film, nur subjektive Meinung.
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davebastard
Vinyl-Sammler
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imho hät sich amy adams auch eine nominierung verdient
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Wyrdsom
Komischer Kauz
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War gute Leistung von ihr, ja. War selbst ganz überrascht.
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Hokum
Techmarine
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hab mir die ganze zeit gedacht, ein leicht käsiger abklatsch von contact, hat aber trotzdem ganz gut funktioniert. von der zentralen message für mich viel verträglicher als interstellar (wo die liebe ein plotrelevanter zaubertrank ist. hier ist sie eine bittersüße pille, die man bewusst schluckt) .
als sci-fi fan muss man aber eh nehmen was man kriegt, wenn jetzt alle noch ihre hollywood-tropes daheimlassen könnten, that would be great.
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blood
darkly dreaming
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welche tropes haben dich in arrival gestört?
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Hokum
Techmarine
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-die käsige erklärung warum whitaker sie und nicht den anderen linguisten holt. -niemand wird gebrieft bevor er in kontakt mit den aliens und der künstlichen schwerkraft kommt. -die verrückten mit der bombe, noch schlimmer als in contact, weil sie erstens soldaten in einer top-security zone sind und nicht irre sektierer, und zweitens glauben es ist eine gute idee im alleingang eine bisher friedliche alien-streitmacht anzupissen. -Ian war nur da als romantic interest, trägt nichts inhaltliches bei, und verlasst dann sofort die familie (sexismus! ). -das ende das alles nochmal ganz genau erklärt.solche dinge.
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XXL
insomnia
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-die käsige erklärung warum whitaker sie und nicht den anderen linguisten holt. -niemand wird gebrieft bevor er in kontakt mit den aliens und der künstlichen schwerkraft kommt. -die verrückten mit der bombe, noch schlimmer als in contact, weil sie erstens soldaten in einer top-security zone sind und nicht irre sektierer, und zweitens glauben es ist eine gute idee im alleingang eine bisher friedliche alien-streitmacht anzupissen. -Ian war nur da als romantic interest, trägt nichts inhaltliches bei, und verlasst dann sofort die familie (sexismus! ). -das ende das alles nochmal ganz genau erklärt.
solche dinge.
Ein bischen Spannung musst dem Zuschauer schon lassen, wenn da am Anfang ein Briefing mit Fotos und genauen Erklärungen kommen würde wäre die Spannung hinüber
Auch Soldaten sind leicht beeinflussbar, wobei das in Richtung Medienkritik gegangen ist, so sind Medien heutzutage halt schon schlimme Beeinflusser
Ian hat sie nicht aus Sexismus verlassen, er hat sie verlassen weil er genau wusste das sie weiss dass ihre Tochter stirbt, darauf wird sogar eingegangen.
Und auch zum letzten Punkt Sie sieht von Anfang an Visionen der Zukunft weil sie eben die universelle Sprache lernt die nicht an die Zeit gebunden ist, je besser sie die Sprache kann desto einfacher ist es die Zeit als ganzes zu sehen, alle "flashbacks" sind eigentlich ausschnitte aus der Zukunft
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-=Willi=-
The Emperor protects
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Hab ihn endlich in OV anschaun können. Holy shit. 11/10 Genau mein Ding. Aber rein statistisch gesehen wirds jetzt wieder 20 Jahre dauern bis ein SciFi-Film kommt, der damit mithalten kann .
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Smut
takeover & ether
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hab ihn damals zum start gesehen. fand ihn gut, leider hab ich den trailer gesehen ...
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blood
darkly dreaming
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im nachhinein gesehen spoilert der trailer echt eine spur zu viel.
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daisho
SHODAN
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Ich fand den Film am Anfang zu langatmig, erklärt nichts (und die Kritikpunkte von Hokum kann ich nachvollziehen, vieles weit hergeholt) und am Schluss dann halt "ah, ok ...". Insgesamt für die Dauer zuwenig Inhalt imho. Aber ja ... als Sci-Fi Fan muss man halt leider nehmen was man kriegen kann
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Captain Kirk
Fanboy von sich selbst
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mir hat er gut gefallen, so angetan wie willi bin ich jedoch nicht. dafür wars mir einfach etwas zu wenig inhalt wie daisho richtig sagt.
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