Ice Age 3
dolby 08.04.2008 - 16:09 3793 50
rad1oactive
knows about the birb
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Ich weiß leider nie so recht, was ich mit solchen Filmen anfangen soll. Schlecht war er nicht, aber irgendwie ist es nicht mein Genre. Es war zwischendurch immer wieder lustig, doch leider hat der Trailer viiiiel zu viele lustige Szenen vorweggenommen. Da wie die anderen im Kino herzhaft gelacht haben, konnte ich nur schmunzeln weil ich den Trailer schon kannte...
Ich kann mir einfach nicht helfen, ich kann solche Filme nicht bewerten imho meine "Definition" eines Popcornkinos. Bin zwar zufrieden, aber es war bei weitem nix Weltbewegendes für mich. Typischer "20:15 auf pro7" Film > weniger trailer anschaun! scnr ich geb ihm 9/10 vorallem wegen dem mMn sehr gelungenen 3D. (obwohls auf dauer ein wenig anstrengend is find ich, also einen 3h LotR...i weiss ned)
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Burschi1620
24/7 Santa Claus
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Ja das Problem ist, dass die Trailer so schlecht geschnitten sind! Ich hatte ja nur einen Trailer gesehen, nur der verrät schon die Hälfte aller Witze. Das ist schon zach...
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fatmike182
Agnotologe
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bitte des warn superstylische brillen glaub a fast polfilter. wenn man zB die brille um 180° dreht, ist beim film hinten vorne und umgekehrt. nope, Polfilter warens keine. hab mich mit den Brillen bissal beim Abspann gespielt & das einzige was ich festgestellt hab war, dass sich linkes & rechtes Glas nicht offensichtlich unterscheiden &, dass das drehen von egal welchem Glas zurfolge haben, dass alles minimal ins Rote verschoben war.
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rad1oactive
knows about the birb
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also i hab mi a gspielt wenn ichs dreht hab (also die bügel waren nicht vorne, sondern die brille is auf dem kopf) dann war linkes glas am rechten aug und umgekehrt. > für mi hats im abspann dann so ausgschaud als ob das hintere vorn wär und umgekehrt.
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fatmike182
Agnotologe
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ja, aber das is ja bei allen Verfahren so, dass dann das Bild für Links rechts ist & das dann eine Konsequenz, nm?
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rad1oactive
knows about the birb
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wiki spricht: Bei der Aufnahme eines IMAX-3D-Filmes wird für jedes Auge durch zwei Kameras je ein Bild im Augenabstand aufgezeichnet. Das „IMAX 3D“-Verfahren nutzt für die erforderliche Bildtrennung bei der Projektion die Polarisationstechnik, um ein dreidimensionales farbiges Bild zu erzeugen.
Die Filmprojektion erfolgt mit linear polarisiertem Licht. Dabei sind die Polarisationsrichtungen für das rechte und das linke Teilbild um 90 Grad gegeneinander verdreht. Der Betrachter trägt spezielle 3D-Brillen, die wiederum durch entsprechende Polarisationsfilter dafür sorgen, dass jedes Auge nur das für es vorgesehene Teilbild zu sehen bekommt. Im Gehirn entsteht so der dreidimensionale Filmeindruck. Das Bild wird auf eine Silberleinwand projiziert, da herkömmliche Projektionsflächen die Polarisation des Lichtes zerstören würden. Ein Vorteil der Polarisationsfiltertechnik sind die kostengünstige Herstellung der 3-D-Brillen und deren unkomplizierte Handhabung. Die Polfilter lassen allerdings nur ein Drittel des vorhandenen Lichtes durch. Deshalb sind sehr starke Xenonlampen nötig, die aufgrund der hohen Hitzeentwicklung (Betriebstemperatur ca. 800 °C) kontinuierlich mit Luft und Wasser gekühlt werden müssen. Ein weiterer Nachteil ist die starke Blickwinkelabhängigkeit der Silberleinwand. Für seitliche Blickwinkel größer als ca. 20 Grad ist das Bild nur noch weniger als halb so hell, verglichen mit der frontalen Betrachtung. Zuschauer sollten also bei der Projektion möglichst mittig vor der Leinwand sitzen.
In manchen Kinos werden dagegen Shutterbrillen verwendet. Bei dieser Technik wirft der Projektor abwechselnd ein Bild für das linke bzw. für das rechte Auge auf die Leinwand. Die Shutterbrillen enthalten für jedes Auge ein dünnes LCD-Glas, welches – synchron mit dem Projektor – nur dann lichtdurchlässig wird, wenn auch das für dieses Auge vorgesehene Bild auf der Leinwand zu sehen ist. Dieser Vorgang wird durch Infrarotsignalgeber oberhalb der Leinwand für alle Brillen gleichzeitig gesteuert. Um ein Kopfschmerzen bereitendes Flimmern des Bildes zu verhindern, muss jedes linke Einzelbild viermal in Abwechslung mit dem jeweils passenden rechten Einzelbild gezeigt werden. Da die Brillen aktive Komponenten enthalten, wird diese Technik auch als „aktive“ Stereoprojektion bezeichnet, im Gegensatz zu der „passiven“ Polarisationsfiltertechnik.
Bearbeitet von rad1oactive am 26.07.2009, 21:43
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