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[Film] Once Upon a Time in Hollywood (2019)

oxid1zer 01.03.2018 - 16:28 9318 50 Thread rating
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Hokum

Techmarine
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Wennst nicht weisst was sich punkto Manson/Tate aufbaut bzw was noch kommt, hat der Film natürlich null spannungsbogen.

Muss man unbedingt vorher nachlesen.

Garbage

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The Wizard of Owls
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Ich wusste es vorher und meine Filmgruppe fand den Film trotzdem unisono mau,
Spoiler Alert:
das ist nicht mehr als ein Gag am Schluss.

Witzig fand ich dafür die Querverweise auf andere Filme, so z.B. der Regisseur auf einem Filmplakat (vgl. Basterds) oder der Werbedreh für die Red Apple Zigaretten im Abspann.

Hokum

Techmarine
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Zitat aus einem Post von Garbage
Spoiler Alert:
das ist nicht mehr als ein Gag am Schluss.


immer spannend wie unterschiedlich man einen film wahrnehmen kann... wondermike hats eh genau beschrieben. in den USA muss man bedenken waren diese morde wirklich eine riesensache, ein trauma im kollektiven unterbewusstsein hollywoods UND der anfang vom ende der hippiebewegung, da lebt der geneigte zuseher vielleicht mehr mit.

fand in auf jeder ebene großartig, ex aequo mit den basterds imho der beste tarantino (pulp fiction an stelle 3).

tinker

SQUEAK
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Hab mir etwas Zeit gelassen und ihn gestern endlich mal nachgeholt. Davor noch eine Manson Doku geschaut.

Und ich bin da bei Vinci. Gute Schauspielerische Leistungen von DiCaprio und Pitt, aber für mich einer der schlechtesten Filme von Tarantino. Dabei hab ich nichts gegen ruhige Filme, Jacky Brown ist einer meiner Favoriten von ihm. Es stört mich auch nicht das kaum eine Geschichte vorhanden war. Für mich leben seine Filme eh vor allem von den Characteren und Dialogen, aber gerade die haben für mich in "Once Upon a Time in Hollywood" nicht viel her gegeben.

Das Ende war gut, vor allem wenn man die Manson Geschichte kennt. Reißt die 2h davor halt nicht wirklich raus.

Earthshaker

Here to stay
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Kannte die Manson Geschichte nicht davor.
Gibt dem Film dennoch keinen Kick nach vorne. Auch ohne Vorwissen merkt man da bahnt sich was an.
Die Auflösung ist ja toll anzusehen…

Leider reißts für mich die 2 Stunden davor nicht raus.
Dicaprio war sehr super stellenweise und Pitt fand ich auch mal wieder sehr interessant anzusehen.

Den Film werde ich mir aber wohl nie wieder ansehen. Dafür wars zuwenig.

Viper780

Er ist tot, Jim!
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Ebenfalls letzte Woche gesehen.

Ja der Film ist ruhig und man merkt die Länge. Fühlt sich für mich aber nicht ungut an und gehört alles so.
Die Bilder und Schauspieler sind einfach gewaltig. In _dem_ L.A. der 60iger Jahre wäre ich auch gerne mal gewesen.
Hier hat gefühlt jede einzelne Szene und Einstellung seinen Zweck gehabt und den Film getragen.

Werd ich ihn wieder ansehen?
Ja klar! Aber nicht in den nächsten Jahren.
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