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LoF 03.02.2004 - 20:31 213937 1351 Thread rating
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WONDERMIKE

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kenough
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Attack on Titan Chp.113 :eek:

Spoiler Alert:
Ich dachte wirklich das wars jetzt mit Levi. Wobei ich befürchte, dass es das nächste Mal schlecht für ihn ausgehen wird :( vielleicht wird Eren Mikasas Ackermann-Instinkte dazu missbrauchen und sie gegen Levi bis zum Tod kämpfen lassen. Eren ist wirklich zum ultimativen Huso mutiert.

blood

darkly dreaming
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unser lord :eek:

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Umlüx

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#notmyweebgod
wo bleiben die versprochenen gundams und noch viel wichtiger: genetically engineered catgirls??

GrandAdmiralThrawn

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Auweh, Kakegurui×× am Shirt... ugly_235692.gif Da hat er sich aber auch was... sagen wir Mal "spannendes" ausgesucht, was Repräsentation angeht. :p

Zitat aus einem Post von Umlüx
[...] wo bleiben die [...] genetically engineered catgirls??

Endlich Mal einer, der das Kernproblem anspricht!

GrandAdmiralThrawn

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So, Schluß mit Verschleppen!

Wieder möge gelten - Rot für absolutes Must See, grün als Empfehlung für Freunde der Reihe und blau für Genreempfehlungen.

Auch dieses Mal sind wieder Serien und Filme dabei, die out-of-Season waren, sogar mehr als sonst. Teilweise komplette Querschläger, teilweise Sachen aus meinem sich auftürmenden Backlog. Ist natürlich auch meiner Verspätung geschuldet.

Najo, los geht's:

  • Akanesasu Shoujo / The Girl in Twilight: Hier war ich sehr unsicher, was mich erwarten würde, hätte mit einem Drama gerechnet, daß den All-Girl Cast als Kontrastmittel nutzt. Ist auch nicht ganz falsch das so zu sagen, aber es war nicht so hart wie ich zuerst befürchtet hatte. In dieser Story gibt es ein Multiversum, in dem es unsere Protagonistinnen zuwege bringen, in andere Welten zu wechseln. Dabei wird klar, daß es eine - nennen wir es Mal "Macht" - gibt, die danach trachtet sämtlichen Universen bzw. deren Erden erheblichen Schaden zuzufügen. So gibt es auch Welten, die bereits völlig zerstört sind. In jeder (noch lebenden) Welt existieren die Protagonisten bereits, und unterscheiden sich oft durch ihre Umgebung und ihr Aufwachsen charakterlich deutlich von unseren "Originalen", wenn man das so sagen will, was nicht uninteressant ist. Diese Serie ist äußerst schlecht bewertet (MAL), und ich weiß nicht so ganz wieso. Klar gibt es ein paar Eps, die etwas durchhängen, aber in Summe war das gute Unterhaltung, die auch ein ganz gutes Finale hat. Außerdem steh' ich auf den Opening Song, der paßt auch perfekt rein. So, und jetzt der Secret Hint: Fans von Yuri / Girls Love sollten sich das als Pflichtprogramm notieren!

  • Anima Yell!: Hier haben wir wieder einen Vertreter der klassischen Girls' Club Shows, und die funktioniert auch. Ist jetzt nichts herausragendes, aber wer diese Form von Serie mag, ist hier gut aufgehoben, da kann man nichts falsch machen. Das Thema ist mal wieder sportorientiert, dieses Mal geht es um Cheerleading. ;) Auch hier gibt es einen starken Yuri-Einschlag, der aber eher ins komödiantische geht als in's ernst gemeinte. Fluffy isses trotzdem. ;)

  • Backstreet Girls: Gokudols: Na bist deppert, die Scheiße! Äh... ok, machen wir das im Schnelldurchgang: Haufen Yakuza Gangster machen einen Fehler und ihr geistesgestörter, hirnkranker Boss schickt sie zur Strafe nach Thailand um sie zu Weibern umoperieren zu lassen (was erschreckend gut funktioniert hat). Zudem zwingt er die Bande dazu, jetzt als Idols aufzutreten und Geld ranzuschaffen. Natürlich sind die Typen im Kern noch immer ein Haufen grobschlächtiger Verbrecher, was schon einen... *hust* "interessanten" Kontrast bildet. Das ganze ist massiv over-the-top inszeniert, also grotesk! Keyframes und vor allem die Animation sind hier sagenhaft schlecht und billig umgesetzt. Na jedenfalls ist die Serie komplett irr. Empfehle den Konsum von 2-3 Bieren, bevor man die erste Episode anklickt...

  • Beelzebub-jou no Okinimesu mama. / As Miss Beelzebub likes.: Mit einem Wort: FLUFF! Ich glaube ich habe noch nie eine Serie gesehen, die so unglaublich fluffy ist. Beachtlich, wenn man bedenkt, daß sie in der Hölle spielt, in einer Zeit in der offensichtlich Frieden zwischen den Fronten (Himmel/Hölle) herrscht. Oberboss Beelzebub ist natürlich cute Ende nie, und das ganze dreht sich dann um mehrere sich sanft anbahnenden Romanzen zwischen diversen "Dämonen" und auch Adjutanten, und das mit soviel Plüsch, ich bin überrascht, daß man soviel davon in nur eine Serie packen kann. Empfiehlt sich als Konzeptstudie zur Cuteness-Fluffiness-Maximierung. Oder einfach dann, wenn man sich für 12 Episoden in lauwarmes, superweiches Samt hüllen will, weil die Welt da draußen so kalt und böse ist. ;)

  • Yagate Kimi ni Naru / Bloom into you: Ok, hier haben wir "die" Yuri Serie des Jahres 2018. Klar war da die Soap Opera "Citrus", aber Bloom (ich lese auch den Manga) ist ein wertigeres Kaliber, was Girls Love angeht. Das Setting ist Mal wieder Highschool, die Prämisse für's Yuri selbst ist hier bei einem Charakter die schwierige Vergangenheit, bei der anderen eine scheinbare emotionale Frigidität. Natürlich kann die Serie kein finales Ende haben, weil die Vorlage wie fast immer bei Manga-Adaptionen natürlich nocht läuft. Ich kann als Leser aber sagen, daß die Umsetzung definitiv sitzt. Voices, Keyframes, das paßt alles sehr gut. Zwar kommt der Voice Act nicht ganz an die großartige Besetzung von Yuzu in Citrus heran, aber die Stimmen passen schon gut zu den Charakteren. Für Freunde von Yuri ein Muß ohne Zweifel. Aber "Freunde von Yuri" haben das wahrscheinlich sowieso schon gesehen bevor ich's hier gepostet habe. ;)

  • Dengeki Oshioki Musume Gotaman / Butt Attack Punisher Girl Gotaman: Jo, es gibt einen Anime, der den String "Butt Attack Punisher Girl" im Titel hat. Bah. ;) Ist eine 1994er OVA in zwei Teilen, bei der ich einfach nicht weiß, warum ich mir das angesehen habe. Auf jeden Fall nimmt sich das Ding Religion zum Thema. Religionen koexistieren hier friedvoll, mit Ausnahme einer bösartigen Sekte, die hier von Gotaman bekämpft werden soll - in einem äußerst perversen Outfit, wie man anmerken sollte. Features Buddha als perversen alten Gott. Hat auch (echtes!) Yuri, allerdings nur 1-Way. Hmm... es ist halbwegs abstrus, aber nicht genug, um eine Empfehlung wert zu sein.

  • Chio-chan no Tsuugakuro / Chios' School Road: Blaues U-Boot hatte mich auf diese Komödie aufmerksam gemacht, und die ist wirklich gut! Chio-chan ist hier laufend auf ihrem Weg zur Schule zu sehen, auf der ihr die seltsamsten Sachen widerfahren, mitunter auch aus eigenem Verschulden. Wollte ich sehen, weil ich mir dachte: "Wieviel gute Komödie kann man schon in ein derart begrenztes Setting stopfen?" Antwort: Mehr als genug! Best Girl: Kushitori Madoka! Zahlt sich für jeden aus, der Anime Comedies mag.

  • Gakuen Alice: Auch etwas älter, 2005. Hier werden besonders begabte (da kann man schon von Magie reden, einer z.B. kann Feuer erzeugen, ein anderer beherrscht Mind Control usw.) Kinder vom Staat in eine besondere Akademie gestopft, aus der sie nicht mehr fort dürfen, noch nicht Mal um die Eltern zu besuchen, sofern sie sich so etwas nicht durch herausragende Leistungen und konformes Verhalten verdienen. Die Schülerschaft unterliegt dabei einem rigorosen Rangsystem, das auch die Qualität der Unterkunft und sogar der Nahrungsversorgung bestimmt. Schüler die hier lernen, werden als "Alices" bezeichnet. Unsere Main ist mal wieder ein Bilderbuch-Klopfa mit so-gut-wie-null Skills bis kurz vor Ende der Serie, an dem sie natürlich dann eine besondere Fertigkeit entwickelt. Themen sind hier das Zurechtkommen mit der Schule an sich, und auch der Ausbruch daraus. In Summe sitzt die Serie bei mir irgendwie nicht richtig, und hat auch keinen wirklich signifikanten Eindruck hinterlassen... daher keine Empfehlung, außer man findet das beschriebene Setting an sich besonders interessant.

  • Gakuen Utopia Manabi Straight!: Eine All-Girls Serie aus 2007, die Mal wieder dieses typisch-Japanische Thema zum Inhalt hat: "Unsere Geburtenraten fallen zu stark, deswegen kriegen wie die Schulen nicht mehr voll". Dieses Mal spielt das im Jahre 2035, was die Darstellung von Technologie ganz interessant macht. Auch hier ist die traditionelle Schule, in der die Protagonisten-Rasselbande lernt bereits bedroht, weil es zuwenig Schüler gibt. Zudem interessiert die Schule die meisten Kinder schon gar nicht mehr, die gehen lieber arbeiten und sonstwo Spaß haben. Der Rest von dem Ding? Cutesy Slice-of-Life in einem zukünftigen 2035, so wie man es sich halt 2007 vielleicht Mal vorgestellt hat. Dazu kommen ein paar Sakuga (High Frame Rate) Szenen und ein seltsamer Wechsel des Hauptcharakters. Also stellenweise ist man nicht mehr sicher, wer jetzt wirklich im Zentrum steht, das hat mir direkt gefallen. War in Summe halt nicht so herausragend, stellt aber etwas ganz brauchbares aus dem Sektor dar.

  • Goblin Slayer: Bei der Fantasyserie sind die Wogen nach Episode 1 ja hoch gegangen! Rape, Kindesmord, usw. Da hatte ich mich schon auf etwas extrem häßliches eingestellt (ich verabscheue Rape in Anime, da wird mir direkt schlecht). Letzten Endes - vielleicht weil ich mich so präpariert habe - war es dann nicht ganz so schlimm, wie erwartet. Die entsprechenden Szenen werden weit weniger explizit gezeigt als gedacht. Nicht, daß es nicht brutal wäre, aber es war für mich überraschenderweise schaubar. Ansonsten ist es eine gut umgesetzte Fantasystory um den Goblinkiller #1. Setup ist hier klassisch: Es gibt eine Gilde für Abenteurer, die Quests ausgibt. Abenteurer kommen in Klassen daher, wobei wie in einem MMO gilt, daß man sich besser nicht mit einer Quest über seiner Klasse überheben sollte - denn das geht meist blutig aus. Die Romance Subplots halten sich sehr bedeckt, das Dahinmetzeln der Goblins und der Schutz der Menschen steht klar im Vordergrund - gut so. Beim Slayer selbst hat man schon das Gefühl, daß er hart im Nehmen und im Austeilen ist, aber er wird auch Mal an den Rand des Todes gedroschen, also kein klassischer Shounen-Hero mit 3 Meter dickem Plot Armor. Für Fans von Isekai Fantasy läßt sich das schon empfehlen. Bissl bessere Story wär noch gut, aber najo, das geht schon.

  • Hanayamata: 13ter Rewatch. Mehr muß man nicht wissen.

  • Hataraku Saibou / Cells at Work! (OVA): Die OVA war etwas schwächer als die TV Serie finde ich, und hatte kein ganz so klar umgesetztes Kernthema wie erwartet, aber jo. Freunde der Serie sollten's natürlich schon sehen, wie unsere Körperzellen weiter ihrer Arbeit nachgehen.

  • Hinako Note: Rewatch #1. Mir war einfach danach.

  • Irozuku Sekai no Ashita kara / Iroduku: The World in Colors: So, diese Serie hatte ich mit einer ähnlichen Spannung erwartet wie Bunny Girl Senpai (s.u.), weil das Setting an sich recht normal wäre, wenn da nicht ein jeweils spezielles Gewürz dabei wäre. Bei Irozuku Sekai ist es der Umstand, daß die Welt Magie beinhaltet. Diese ist aber eher utilitaristisch im Einsatz, fühlt sich also fast weniger wie Magie an, als einfach eine Fertigkeit bzw. ein Werkzeug, das manche Menschen halt nutzen können. Schwer zu erklären. Das Konzept der Magie ist auf jeden Fall sehr gut in der ansonsten normalen Welt eingebettet, und wirkt nicht sonderbar oder out-of-Place. Hauptcharakter Hitomi zeichnet sich zudem durch ein besonderes Feature aus: Sie beherrscht zwar Magie, haßt sie aber, weil sie ihr die Schuld dafür zuschiebt, ihr Farbsehen verloren zu haben - durch ihre Augen ist die Welt also einfach schwarz/weiß. Aus Gründen die erst unklar sind, schickt sie ihre Großmutter (eine mächtigere Magierin) in der Zeit zurück - in die Periode in der sie selbst so alt war wie Hitomi, und in der auch die Technologie der Welt natürlich einen ordentlichen Schritt rückständiger war (was ganz witzig ist). Dort angekommen erhascht sie plötzlich einen kurzen Blick auf einen Klecks Farbe in ihrer grauen Welt - womit die Quest beginnt, ihre Augen wieder so sehen zu lassen, wie es einmal war. Also ich fand diese Serie super, und trotz deutlich niedrigerer Wertung der genannten Bunny Girl Senpai sogar überlegen. Hat mir wirklich gefallen, der Titel. Eine Genreempfehlung wirkt hier zwar etwas seltsam (Für was? "Slice of Life"?), aber lassen wir's Mal so stehen!

  • Isekai no Seikishi Monogatari / Tenchi Muyo! War on Geminar: Jo, also... Fantasy... Mecha... kA, erinnere mich nicht mehr an viel. Wollte das nur sehen, weil eine OVA in 13 Teilen ungewöhnlich ist, daher hat mich das Format interessiert. Aber so großartig war das alles irgendwie nicht.

  • Liz to Aoi Tori / Liz and the blue Bird: Hier ist er, der Spinoff Movie von Hibike! Euphonium, der zwei Hintergrundcharaktere jetzt zum Hauptduo erhebt. Fans der Mädels aus der Serie kommen hier allerdings nicht auf ihre Kosten - dieser Film ist (meiner Meinung nach) ein der Serie ungleiches und zudem weit überlegenes Biest, das den alten Cast größtenteils ausblendet, um sich auf seine eigenen Protagonisten zu konzentrieren. Um das zu charakterisieren, würde ich sagen, es ist ein sanftes, diffiziles Charakterdrama, das wundervoll mit Gleichnissen in Wort und Bild spielt. Herrlich, und sanft bis weniger sanft berührend gezeigt, wie hier zwei Charaktere mit all ihren Mißverständnissen umeinander kreisen, einmal nah, einmal weniger nah aneinanderkommend. Vor allem die überraschende Wendung gegen Ende hin ist wunderschön umgesetzt. Für mich ein unausweichlicher Titel. Ajo, natürlich ist die Animation hier gewohnt höchstwertig - KyoAni halt, also wie es auch Hibike! Euphonium schon war. Vielleicht sogar noch einen Tick besser? Müßte ich direkt vergleichen. Wer sanftere, kunstfertige Charakterdramata mag, sollte sich den Film auf jeden Fall ansehen! Aber als Empfehlung der Reihe würde ich ihn nicht sehen wollen - der steht für sich allein auf starker Basis.

  • Ore ga suki nano wa Imouto dakedo Imouto ja nai / My Sister, My Writer: Eine Siscon Serie, die demonstriert wie man es nicht macht. Vom forbidden Love Setting Mal abgesehen, war diese Serie so unendlich grottenschlecht in ALLEM was sie tut, ich will gar nicht damit anfangen hier Rosinen zum Herauspicken zu suchen - es gibt keine! Wenn dann auch noch die Animation langsam auseinderzubrechen beginnt (die Charaktere sind schon komplett wrecked bis dahin) ist es ganz vorbei. Dieses häßliche, dumme, stinkende, brennende und in dem Zustand gegen die Wand gefahrene Train Wreck kann ich niemandem empfehlen, auch nicht denen, die auf das Siscon Genre stehen. Hände weg von diesem Misthaufen, ganz gleich was kommt!

  • Redline: HELL YEAH! Schauts euch einfach Ausschnitte dazu auf YouTube an oder so, und macht euch selber ein Bild von dem Teil. Keine Ahnung wie mir der ausgekommen ist bisher. Inhalt: SciFi Racing à la "Hi Octane"! Wer das Spiel nocht kennt und mochte ist zwei Dinge: 1.) Alt und 2.) Dafür prädestiniert, diesen Film zu sehen. Was an dem Ding einfach beispiellos ist, ist die Animation. Selbst die schnellsten, komplexesten Szenen dieses Films sind komplett von Hand gezeichnet und animiert - und das nicht von irgendwem, sondern von Madhouse! Über zig Jahre und mit einem Budget von ¥3 Millarden / $30 Millionen USD. Davon ist zwar nicht viel in die Story geflossen, aber das ist einfach wurscht. Da geht ein derartiger Haufen gestörten Schwachsinns ab, der so glorreich animiert ist, daß ich direkt jubeln möchte! Vielleicht habe ich das sogar während des Anschauens getan, ich weiß es nicht mehr. Wunderbar! Manche mögen als Kritik, hier existiere die Animation zum Selbstzweck. Ich sage: Mir wurscht! Der Film gibt Gas! :cool:

  • Release the Spyce: Cute Girls doing cute Spy things. Und das auf Drogen, hin und wieder. Nach dem Trailer war ich hyped, nach dem Sehen der vorübergehend sehr niedrigen MAL Wertung deprimiert. Wobei man bei MAL Wertungen zunehmend vorsichtig sein muß, weil die oft komplett daneben liegen heutzutage (Laut Forum/Kommentaren kommt es laufend zum Rigging der Wertungen). Mittlerweile sitzt die MAL Wertung aber wieder ungefähr dort, wo sie hin gehört: Bei knapp über 7. Diese Serie ist nicht schlecht, und hat mit dem zentralen Thema von Schüler und Meister Paaren ein sinniges Konzept. Sie schafft es nur irgendwie nie ganz über's Mittelmaß hinaus, egal worin. Der Spionage (oder eher: Gegenspionage und -sabotage) Plot ist ganz ok umgesetzt, aber irgendwo fehlt dem Ding dann das gewisse Etwas. Als Cute Girls Show kann man Spyce immer noch empfehlen, wenn sonst grade nichts da ist, aber für wirklich mehr reicht es mir nicht ganz. Immerhin ist das ein Anime Original, hat also auch ein entsprechendes Ende.

  • Robotics;Notes: Ein Spinoff der Zeitreisestory aus Steins;Gate - hier wollen ein Haufen Highschooler einen beweglichen Roboter - sprich einen Mecha - bauen, was natürlich ein recht hoch gestecktes Ziel darstellt. Jedenfalls hat man es hier Mal realistisch umgesetzt, wie lahm und peinlich so ein Mecha ist, wenn man ihm nichts als einen großen Dieselmotor einbaut. ;) Nebenher bauen's auch noch kleinere Roboter und nehmen damit an Bewerben teil, die ganz witzig sind. Spannend und ein wenig beängstigend war jedenfalls die Parallelität zu Steins;Gate, weil Robotics;Notes scheinbar im Beta Attractor Field liegt (glaube ich zumindest), dessen Worldlines alle in einen verheerenden dritten Weltkrieg münden. Läßt mich etwas unruhig werden, wenn ich an die Zukunft der Charaktere denke. Aber vielleicht habe ich mich hier auch geirrt. Als School Club Serie fand ich den Anime jedenfalls recht gut, und die gleichzeitige Nähe zu Steins;Gate macht das für mich zu einer klaren Spin-Off Empfehlung!

  • Sansha San`you / Three Leaves, three Colors: Eine nette All-Girls Highschoolserie Mal wieder. Die Charaktere sind klar umrissen: Ein Prinzesschen, daß auch jetzt wo ihre Familie in die Armut gerutscht ist nicht von ihrem Gehabe ablassen kann, eine die komplett verfressen ist (das Intro bezeichnet sie als "Black Hole" - so isses auch), und eine Klassensprecherin, die außen immer höflich, adrett und sauber auftritt, die aber höchst sadistische Abgründe in sich hat. Dazu gibt es als Sträusel oben drauf noch einige schräge Nebencharaktere wie das vormalige Maid/Butler Duo von Miss Prinzessin und auch andere. Wie bei Manabi Straight ist das solide Kost, die man sich als Slice of Life Fan schon ansehen kann. Für eine eindeutige Empfehlung isses eventuell aber doch zu wenig. Vielleicht liegt's aber auch nur daran, daß ich nach ~50+ solcher Serien schon etwas sehr hohe Standards anlege...

  • Satsuriku no Tenshi / Angels of Death (TV + Specials): Hier haben wir noch so einen Titel mit niedrigen Wertungen, der aber recht interessant ist, wenn man Mal genauer hinschaut. Das ganze ist ein Zwei-Personen Stück mit Rachel und Zack. Von beiden kennen wir erst Mal nicht viel, nur daß Rachel in einer Art Verlies gefangen ist, aus dem sie zu fliehen versuchen soll - durch mehrere Stockwerke, wobei jedes von irgendeinem geisteskranken Killer entworfen und bewohnt wird. Auf dem untersten Stockwerk - wo Rachel aufwacht - trifft sie auf den Serienmörder Zack, der zwar dort der Wächter sein soll, aber eigentlich selbst aus der Hütte raus will. Dann schließen die beiden einen Pakt: Rachel hilft Zack zu entkommen, und Zack bringt Rachel dafür um (sie will das so, Antwort darauf ergibt sich später in der Serie). Das ist die Geschichte zweier komplett gebrochener, gestörter Menschen, die in ihrem wirren und seltsamen Zusammenspiel wieder irgendetwas finden, das ihnen unterwegs verloren gegangen war. Und diese Wechselwirkung zwischen den beiden, und die daraus erwachsende Charakterentwicklung macht die Charaktere stark, auch wenn es ein paar unlogische Momente geben mag. Auch das Finale ist recht interessant, auch wenn es Interpretationspielraum läßt. Aber vielleicht ist es genau deswegen interessant... Generell empfehlen will ich Satsuriku dennoch nicht, dazu ist die Serie vielleicht einen Tick zu speziell und einen Tick zuwenig poliert.

  • Seishun Buta Yarou wa Bunny Girl Senpai no Yume wo Minai / Rascal does not dream of Bunny Girl Senpai: Was hatte ich erwartet? Irgendeine Highschool Romance Story, whatever. Bekommen habe ich etwas, das wie leicht an die Monogatari-Reihe angelehnt wirkt. In dieser Serie haben einige Leute manchmal übernatürlich anmutende Probleme, die die Serie (bzw. ein Charakter darin) mit Vergleichen zur Quantenmechanik zu erklären sucht - also mit quantenphysikalischen Vorgängen, abgebildet auf den Makrokosmos. Beispiele wären ein Fall, in dem sich eine Person auf einmal teilt und doppelt vorhanden ist - oder eine, die plötzlich der Wahrnehmung entschwindet - oder eine, die (scheinbar) die Zeit zurückzudrehen vermag. Der Vergleich mit der Monogatari Reihe findet auch dadurch Bestätigung, daß es einen männlichen Hauptcharakter gibt (selbst ein Opfer dieser seltsamen Vorfälle), der mehreren weiblichen Charakteren mit ihren Problemen aus der Patsche hilft. Während ich die Serie leicht überbewertet finde, ist sie dennoch eine Empfehlung wert. Nur weil ich Irozuku Sekai besser fand, heißt das ja nicht, daß man alles andere ausgrenzen muß. Jedenfalls ist das Ding stellenweise durchaus auch dramatisch, speziell im letzten Abschnitt. Nur mit einer Annahme hatte ich doch Recht: Es ist immer noch eine Highschool Romance Story... nur eben sehr anders, als erwartet.

  • Sono Hanabira ni Kuchizuke wo: Anata to Koibito Tsunagi: Hier wird wahrscheinlich niemand die "Sono Hanabira" Reihe an Visual Novels kennen, schätze ich Mal?! Sind Yuri / Girls Love VNs, die auch richtig in's erotische gehen - die meisten zumindest. So auch diese OVA zur Serie: Das ist also Yuri 18+! Wer die VNs spielt/liest, kann sich ja auch das geben. Ich selbst war ehrlich gesagt sogar überrascht, daß die lesbischen VNs genug Impakt hatten, um in eine Anime OVA zu münden...

  • Sora to Umi no Aida / Space Fish: Between the Sky and Sea: rofl, jo. Also, Backstory Time! Die Fische sind in den Ozeanen ausgestorben (oder ham' wir sie alle aufgefressen?). Die Lösung. Spacefischen! Es gibt also kugelförmige... jo was.. für Raumstationen sind's zu groß.. also "Monde" aus Wasser mit Stein und Korallen im Kern. Dort leben jetzt die Fische. Weil HE!! Anstatt sie nochmal im Meer anzusiedeln machen wir das im Weltraum, weil voll kosteneffektiv und so.. Dort werden die Fische natürlich auch riesengroß, also wird das Fischen mehr so zu einer Art Monsterjagd in Mini-U-Booten. Soviel zum vorjährigen Hirnriss #1. Dazu kommt die arschlöchrigste, blödeste und taktloseste Main, die ich je gesehen habe. Und noch ein Hauch Feminismus drübergestreut (weil Fischen ja nichts für Mädchen sei). Ich dachte schon ich würde die Protagonistin hassen, weil sie so blöd und taktlos ist, aber die war so ein blödes Arschkrüppl, daß ich das direkt witzig fand! So hat mich die Depperte also doch noch unterhalten können - empfehlen kann man den Schrott aber dennoch nicht so wirklich...

  • Steins;Gate 0 (Season 2 OVA): Also die OVA Episode kann man eigentlich schmeißen, das ist recht sinnloser Fanservice Trash. Ich meine, man wird sich's wahrscheinlich trotzdem anschauen, wenn man den Rest auch gesehen hat, deswegen Serienempfehlung, weil's halt sein muß, aber jo. Jetzt bleibt jedenfalls nur eine große Frage offen - denn eigentlich würde Steins;Gate ja noch ein Finale brauchen, das die "Steins;Gate" Worldline selbst zeigt, hinter der Okabe ja anfangs her war. Ich bin gespannt ob da noch was kommt, sonst muß ich echt die Visual Novel lesen/spielen gehen (die ja die beste von allen sein soll). Ich dachte die OVA würde das anreißen, aber leider nicht. Mal schaun!

  • Stella no Mahou / Magic of Stella: Rewatch #3. Fluffy Time!

  • Tokyo Magnitude 8.0: Jetzt habe ich das auch Mal gesehen! Sehr starkes Erdbebendrama mit einigen äußerst interessanten Konzepten in Bezug auf das Umgehen der Menschen mit der Katastrophe, vor allem in Bezug auf das mentale Umgehen damit. Hat hervorstechende Storyelemente, die dem Titel gehörig Gewicht verleihen. Wir begleiten hier einige Überlebende, die sich zusammengetan haben, um durch die Trümmerfelder irgendwie nach Hause zu kommen, um herauszufinden, wie es ihren Familien geht. Kann echt was, sollte man gesehen haben!

  • Tonari no Kyuuketsuki-san / Ms. Vampire who lives in my Neighborhood: Wie der Titel schon sagt: Hier leben Vampire in der Gegend. Vampire, die halt eher nicht mehr jagen gehen, sondern ihr Blut einfach auf Amazon bestellen (jo! rofl!) und aus dem Kühlschrank saufen. Muß ich noch erwähnen, daß das hier ein niedlicher All-Girls Cast ist? Wahrscheinlich nicht. ;) Aus den Slice of Life Vertretern der vorigen Season ist das jedenfalls ein Starker. Gute Yuri-Würze ist auch drin, und der Umstand daß das Menschlein (welches irgendwie eine Schraube locker hat) irgendwie der Vampirin Angst einflößt anstatt umgekehrt ist komisch! Das Ding funktioniert, so macht man so eine Serie richtig! Das "gewisse Etwas" das mir bei einigen vorgenannten Serien gefehlt hat ist bei dieser hier jedenfalls da. Cute Girls doing cute things - wer's mag ist bei den Vampiren hier sehr gut aufgehoben!

  • Uchi no Maid ga Uzasugiru! / UzaMaid!: Auweh, Yuri Lolicon! Ist das jetzt ein Ding? Anstatt ernsthaft problematische Lolicon Serien zu fabrizieren steigt man jetzt auf All-Girl Casts um, weil "dann isses nicht so schlimm" oder wie? ;) Na egal, die Combat Maid (Ex-Soldatin) die sich hier bei einem kleinen Mädel aus Russland einnistet ist zwar irgendwie pervers und definitiv nicht ganz richtig im Kopf, aber das ganze ist trotz allem herrlich komisch. Als dann noch ihre lesbische Ex-Kameradin mit einem ungesunden Hang zum Masochismus hinzustößt, ist das Chaos perfekt. Jo, macht Spaß, wenn man der Gestörtheit der hiesigen Maid Mal ein wenig vergeben will. :rolleyes: Weil das so schön witzig und unterhaltsam war, bekommt diese Serie blau. Auch wenn irgendwo ein problematischer Nachgeschmack verbleibt...

  • Uta∽Kata: Noch ein älterer Titel aus 2004. Hmm, wie erklär ich das. Hier gibt es eine Instanz, ich will sie Mal "Wesen" nennen, die die Menschheit einer Art Prüfung unterziehen. Offenbar soll es dabei auch um den Fortbestand der Welt gehen, wenn ich mich recht erinnere. Ultimativ wird dabei ein einzelnes Individuum (oder eher mehrere, aber hintereinander) einer entsprechend harten Prüfung unterzogen, die in einer äußerst schweren Entscheidung mündet. Je nach Entscheidung ändert sich die Ansicht dieser übergeordneten Wesen zu dem Thema, ob man die Menschen nun leben lassen sollte oder ob nicht. Das ganze wird oft als Magical Girl Serie gelistet, und auch wenn es solche Elemente gibt, ist das kein klassischer Vertreter des Genres. Zu abstrakt sind diese Szenen, in denen das "Magical Girl" auf Geist-/Gottwesen trifft. Bei einigen derartigen Zusammentreffen war mir danach nicht einmal klar was jetzt eigentlich genau passiert ist. Nebenher laufen noch Buddy und Romance Subplots mit, wobei es gewisse, homosexuelle Untertöne gibt, die stellenweise auch durch die Oberfläche schauen - wie oft in Serien, die etwas mit Magical Girls zu tun haben. War nicht uninteressant, aber für eine Empfehlung reicht es mir nicht.

  • Sayonara no Asa ni Yakusoku no Hana o Kazarou / Maquia: When the promised Flower blooms: Starker Fantasyfilm, bei der die magische, mystische Welt langsam aber sicher in eine verklärte, technologische übergeht. Technisch betrachtet ist diese Welt in einem Zeitalter, als man gerade das Schießpulver erfindet, als sich das Königreich, in dem die Serie spielt noch vollends auf mystische Kreaturen verläßt, um seine Dominanz zu bewahren. Ein Hauptcharakter ist eine Ioplh, das sind menschengleiche Wesen, die ewig jung die Fäden des Schicksals in ihrer eigenen Domäne weben. Als selbige von genanntem Königreich gestürmt wird, wird sie gezwungen, in die Welt draußen zu fliehen, und dort irgendwie um ihr Überleben zu ringen. Dabei stolpert sie immer noch in Schock durch einen Wald, wo sie auf ein überlebendes Kleinkind inmitten eines scheints kürzlich vorgefallenen Massakers trifft, und das Kind an sich nimmt, so beginnt die Story. Besonders stark ist an diesem Film sein epischer, also sein erzählerischer Charakter. Die Story umfaßt von Anfang bis Ende an die 100 Jahre, was ich bei so etwas immer großartig finde. Auch das Hin und Her zwischen den alternden Menschen und der ewig jungen Iolph ist interessant, und belastet die Protagonistin schwer. Ein durch und durch starker Fantasy Movie, den ich jedem an's Herz legen kann.

  • Zombieland Saga: Und jetzt kommen wir zum Überraschungshit der Season. Zuerst dachte ich mir, das wird endlich wieder ein richtiger Zombie Anime, angefeuert davon, daß die Inhalte der Serie nach Ankündigung strikt geheim gehalten wurden. Sowas ist ja in Japan höchst unüblich, weil Zombies dort einfach keinen Impakt haben (auf die Hintergründe dazu gehe ich Mal nicht ein, aber Japan ist eben eher ein Land der Geister, nicht der Zombies). So, dann wurde bekannt, daß es ein Idol Anime wird. Mit Idols. Zombie Idols. Und ich so: "Na geeh biiiitttteeee neeed oida...". Soweit so gut. Leider muß ich aber sagen, daß mich diese Serie kalt erwischt hat. So dämlich die Synopsis auch klingt, so großartig ist das Ding aber umgesetzt - bestückt mit Zombies aus unterschiedlichen Zeitepochen mit tlw. sehr unterschiedlichen Vorgeschichten entsteht da ein beißend komisches (no pun intended) Stück voller Witz UND Verstand. Vor allem überrascht haben mich die für Idol Serien typischen individuellen Charakterdramata. Die sind hier wirklich GUT. Und haben wirklich Tiefgang! Gibt's ja normal nicht, sowas. Also dafür daß ich es normal nicht sehen will, wenn man Zombies ins komödiantische verzaht, hat mich das schon verdammt gut unterhalten. Auch musikalisch ist Zombieland Saga kein Fail, weil sich die Zombietruppe in dem Sektor auch Mal in Bereiche vorwagt, wo man Idols normalerweise nicht findet - auch wenn es ihnen dabei mehr schlecht als Recht ergeht, aus objektiverer Sicht gesehen. ;) Sodalla, was war noch wichtig... Ajo! Second best Girl: Bikerbraut Saki. Best Girl: Best Girl Tae-san. The End! Ah nein, doch nicht, auch den Manager sollte man noch erwähnen: Komischster und hirnrissigster Idol Manager ever - dafür sollte es in Japan eine eigene Medaille geben! So, jetzt war's es aber!

Tief durchatmen... und bis zum nächsten Mal!

Bearbeitet von GrandAdmiralThrawn am 22.01.2019, 13:17

blood

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die aufregung rund um goblin slayer e1 konnte ich auch nicht nachvollziehen. berserk kam 1997 heraus und war deutlich schlimmer.
oder war es einfach nur die überraschung aufgrund des plötzlichen tonwechsels? so oder so, mir hats gefallen.

top post, admiral!

GrandAdmiralThrawn

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Manabi Straight noch umeditiert, da hatte ich ein paar Details vergessen, die erwähnenswert sind.

Ich hoffe es sind nicht zuviele Typos drin, hab's Mal wieder nicht kontrollgelesen..

Fallot

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Wann schaust du das alles? :eek: Seit deinem letzten Posting hatte ich nichtmal Zeit für zwei Serien!
Danke für die Zusammenfassung. Werd mir Redline mal ansehen wenn ichs wo finde.

GrandAdmiralThrawn

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Sehr viel über die Weihnachtsferien, da hatte ich mir mit 3 Wochen Urlaub viel Zeit gegönnt. Sonst halt najo, Wochenende, 2-3 Eps gehen an einem Arbeitstag auch.. Ist ja schon 3 Monate her seit dem letzten Resumee. ;)

Redline gibts sogar bei uns zu kaufen, die Blu-Ray ist aber nicht die billigste (über 20€)... US oder UK Import kosten da weniger.

blood

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seasonal animes mit ihren cutzie girls BTFO, hab mir wieder mal ein paar 90s animes reingezogen:

iria_235989.jpg

scifi bounty hunter mit supercooler intromusik :eek:
https://www.youtube.com/watch?v=SBZuBUw_F68


armitage_235990.jpg

cyberpunk klassiker von 1995, leider neben GitS etwas untergangen.

poster-780_235988.jpg

can't go wrong with mecha. dieser ist ausgesprochen ernst und brutal :eek:

FirstBlood

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Zieram kannte ich noch gar nicht.
Bei Armitage gibts auch noch Dual Matrix, falls Du noch Nachschlag möchtest. :)

GrandAdmiralThrawn

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Auf dem Bild steht "Zieram"? Aber das sollte "Zeiram" heißen, soweit ich das im Netz sehe.

Na egal, das schau ich mir vielleicht Mal an. Armitage III kenn' ich schon, das habe ich schon zu VHS Zeiten gesehen. ;) Und Mechas taugen mir zu 95% überhaupt nicht. Aber Iris Zeiram könnte eventuell was für mich sein... davon gibt's übrigens auch eine Live Action [Vorlage] aus 1991. Die ist sicher unendlich schrecklich. :rolleyes:

Umlüx

Huge Metal Fan
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retro anime binge ohne M.D.Geist? schäm dich :D

blood

darkly dreaming
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Iria: Zeiram the Animation heißt der anime und kann man imho uneingschränkt empfehlen.

Zitat aus einem Post von Umlüx
retro anime binge ohne M.D.Geist? schäm dich :D

einer nach dem anderen, die 90s haben viel zu bieten :D

Dargor

Shadowlord
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Oder Silent Möbius
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