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Das Ende des 35mm Films findet JETZT statt

flying_teapot 19.01.2014 - 23:23 6870 38
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deleted060824


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Solange Nolan, Tarantino und Anderson noch Filme machen wird auch der "Film" überleben.

Viper780

Er ist tot, Jim!
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Kodak produziert nach wie vor Vision 2 und 3 Film Emulsion und Gießen daraus Filme.
Mittlerweile kann ich davon wieder leben.

So lang die Nostalgie Welle vorhanden ist seh ich kein Ende vom Film und es freut mich dass meine alten Foto-Kameras dadurch auch Film abbekommen.

gibsea106

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Hi !

Zitat aus einem Post von Viper780
Mittlerweile kann ich davon wieder leben.
Wie darf ich das verstehen?

Bin seit 33 Jahren in der Filmindustrie tätig, und in den letzten paar Jährchen (3 bis 5 (?) ) bekam das analoge Aufnahmeformat wieder mehr Beachtung.
Entwicklungslabore ("Kopierwerk") gibts in Ö leider nicht mehr, wir kopieren in Budapest, Paris oder Berlin.

Ich selbst komm gerade von einer (wenn auch kurzen) Doku auf 16mm aus Kroatien zurück.
Schätze in Ö werden jährlich 2-3 Kinofilme auf 35mm gedreht.

Und ja: Ist ein schönes Arbeiten, ganz anders als mit digitalen Aufnahmeformaten.

Vorteil Digitalkameras:
- weniger Gewicht (eine analoge 35mm hat (je nach Bestückung) bis zu 50kg...)
- kein Fusselcheck (Häarchen im Bildfenster, nach jedem (!) "Kopierer" (Fachjargon) zu kontrollieren)

Schöne Doku, auf 35 gedreht, bei welcher ich mitgearbeitet habe:
https://www.youtube.com/watch?v=iKv3i5mc96Y&t=65s
U.a. die Rettung und Wiederbelebung des Polaroidwerkes.

LG Martin

whitegrey

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-> Du hattest da noch nen timestamp von 65 Sekunden im Link stehen - ich besser dir das mal aus! Der Trailer ist es wert von Anfang an gesehen zu werden - fast ne 8er-Wertung auf IMDb! :eek:

Ich hab vor einer ganzen Weile schon von dem Projekt gehört afair... Hab jetzt gar nicht mehr daran gedacht. Da gab's doch mal ein halbwegs umfangreiches crowdfunding auf kickstarter.com dazu, richtig? Cool, dass da inzwischen so namhafte Distributoren mit im Boot sind.

Zitat
Und ja: Ist ein schönes Arbeiten, ganz anders als mit digitalen Aufnahmeformaten.
Hatte leider erst 1x bei einem 16mm Dreh das Vergnügen (ein Kurzfilm, Arriflex SR-3, film stock hab ich jetzt leider nicht im Kopf). Zwar noch nicht im Kamera-Department damals sondern nur als PA aber war sehr interessant. Kann man nicht mit Digital vergleichen. Alleine was so Sachen wie Klappendisziplin anbelangt, und generell 'sauberes' arbeiten... Das hat mich direkt ziemlich beeindruckt nachdem ich es vorher nicht kannte (bin digital eingestiegen bzw. beim Übergang auf digital, kam mit analog davor nur beim Digitalisieren in Berührung, frühestens Ingest und nicht Aufnahme/Entwicklung - wir haben immer in München abtasten lassen).


Fusselcheck gibt es rein theoretisch schon noch, auch bei Digital. Aber ausschließlich bei Projekten die groß genug sind, dass sie nen DIT vor Ort haben, sonst maximal beim Ausfassen bzw. Prep-Day beim Verleih (zumindest von ARRI kenne ich es so). Insgesamt aber Luxus und allgemein wirklich selten der Fall, echte Profis legen aber immer noch Wert darauf.

Cool, dass jemand aus dem Bereich hier ist :)
Bearbeitet von whitegrey am 08.07.2021, 03:20

Viper780

Er ist tot, Jim!
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Zitat aus einem Post von gibsea106
Wie darf ich das verstehen?

Das war irgendwie ein Fehler durch tippen am Tablet.
Bei mir ist es reines Hobby (und da vorallem fotografisch), meinte damit dass sich vom Film wieder leben lässt.

Speziell Kodak, Harman (Ilford) und kleinere Projekte wie Farina, Impossible, Polaroid,...

Sehr cool von einem zu lesen der das professionell macht und dabei so eine coole und iconische Doku erschaffen hat.

gibsea106

Bloody Newbie
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Zitat aus einem Post von whitegrey
-> Du hattest da noch nen timestamp von 65 Sekunden im Link stehen - ich besser dir das mal aus!
Oooops, peinlich...der gestrige Drehtag war wohl wieder einmal etwas länger...daher mein posting weit nach Mitternacht.
Danke fürs Ausbessern.

Ist eine interessante Doku geworden.
Anfang Juni war in Wien die Ur-Aufführung in einem Lokal, es wurden die Mitarbeiter und Gäste geladen.
Mit einem echten, uralten 35mm Wanderkino-Projektor, so ganz simple auf eine ausgerollte Leinwand.
Leiwand!

Kinopremiere demnächst; k.A. wann, vermutlich nach dem Sommer (?)

Für mich zeigt die Doku die Schönheit der analogen Welt auf, das Angreifen und Berühren der Technik eben.
Dieses ewige "schneller-höher-stärker" dient natürlich der Wirtschaft, und ist auch für die Wissenschaft interessant.
Aber ob der Consumer immer alles besser und noch besser benötigt möchte ich in Frage stellen.

Zur Filmtechnik:
Ich war im Herbst im Technischen Museum Wien in der Dauerausstellung https://www.technischesmuseum.at/au...ng/medienwelten
War für mich ein echter Flash als ich dort die Aufnahmegeräte präsentiert sah, mit welchen ich noch einige Jahre selbst gearbeitet habe.
(Ich Dodl hab keine Bilder davon gemacht).
Hier als Beispiel in wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Kudel...a-Tonbandgerät
https://de.wikipedia.org/wiki/Arri_Group#Kameralinien (Arriflex III C)

Und dann gab es ja auch noch, mit einem (oder mehreren) technischen Oscars in Hollywood ausgezeichnet, den österreichischen Kamerahersteller Moviecam.
https://de.wikipedia.org/wiki/Fritz_Gabriel_Bauer baute weltweit die erste kleine, leichte 35mm O-Ton taugliche Filmkamera.
Er verbesserte den Filmtransport, nach Prinzip "Malteserkreuz" (gibts seit den 1920 Jahren) und erreichte dadurch eine wirklich leise Kamera.
Die Fa. Moviecam ging irgendwann (2005?) in die Fa. Arri über (gemeinsame Entwicklung der Arricam).
Warum auch immer, aber es gibt keine Moviecam im Technischen Museum.

Wär schön, und für die jüngeren Besucher interessant, einen "offenen" Kamerabody im Betrieb zu sehen und zu verstehen, wie seinerzeit die Belichtung des lichtempfindlichen Filmmaterials funktioniert hat.
Bei High-Speed-Kameras (zumindest mit denen ich gearbeitet habe) immerhin bis zu 360 Bilder pro Sekunde (!).

Genug der Sentimentalität,
LG Martin

whitegrey

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Nur als Beispiel -> das Filmcasino zeigt immer wieder mal explizit 35mm Kopien diverser Filme... :)

gibsea106

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Hi !

Drehe derzeit (tageweise) an der B-Kamera einen mittelmäßig budgetierten Ö-Kinospielfilm auf 35mm.

Mit einer https://en.wikipedia.org/wiki/Arricam

Kodak-Material 250 ASA Daylight und 500 ASA Tungsten.
305m sowie 122m konfektioniert.
3-perf Transportation
Format 1:1,85
Schönes, ruhiges Arbeiten...so wie früher.

Als Kameraassistent bin ich ja nur Handwerker, welche die "Mühlen" technisch betreut.
Und nebenbei als 1st AC die Schärfe zieht:
https://de.wikipedia.org/wiki/Kameraassistent
Loving it...

Das Thema "analog vs. digital" ist endlos lang.
Beide haben Vor- und Nachteile.
Selbst im Jahre 2021.
Und, ja natürlich: Beim digitalen Format überwiegen die Vorteile.
Auch für mich als Handwerker (z.B. weil die Mühlen wesentlich weniger Gewicht haben).

Und trotzdem, meiner Meinung nach:
Analog produzieren ist cool.

So long,
lg Martin

Viper780

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Klassischer Kodak Vision 3 5219 bzw 5207?

Wie schauts da mit dem entwickeln aus ECN-2 ist ja nicht mehr so gängig.

Wie siehts da eigentlich Preislich mit dem Material aus?
Alleine fürs Fotografieren haben sich die Preise gut verdoppelt und sollen weiter steigen

gibsea106

Bloody Newbie
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Hi,

nun folgen wenig zufriedenstellende Antworten:
Zitat aus einem Post von Viper780
Klassischer Kodak Vision 3 5219 bzw 5207?
Vermutlich Vision 3.
Habe mit der ClapperLoaderin (aka 2nd AC oder auch Materialassistentin) nicht genau über das Material gesprochen.
Wichtig für mich in meiner Position sind nur die ASA (=Empfindlichkeit) und Farbe (Daylight vs. Tungsten (5600°K vs. 3200°K)).
(Zur Not muss ich Farbkorrekturfilter im Kompendium (aka "Mattebox") verwenden).
Ob Vision 2 oder 3 ist mir als 1st AC wurscht.
Nicht mein Aufgabenbereich.
Zitat aus einem Post von Viper780
Wie schauts da mit dem entwickeln aus ECN-2 ist ja nicht mehr so gängig.
Keine Ahnung.
Ist Sache vom DoP (aka Kamerafrau/-mann) und/oder Produktion.
Nicht mein Bereich.
Zitat aus einem Post von Viper780
Wie siehts da eigentlich Preislich mit dem Material aus?
Detto keine Ahnung.
Vor einigen (3?) Jahren habe ich gehört, dass das 35mm-Rohmaterial pro lfm EUR 2,10 kostet.
Bei 3-perf Transportation (und 24fps) entspricht ein Laufmeter Material ca. 70 frames (2,9 Sekunden).
Somit hat eine 122m Rolle knapp 6 Minuten Aufnahmezeit; bei einem Kaufpreis von gut 250,- EUR
Eine 305m Rolle hat knapp 15 Minuten Aufnahmezeit; Kaufpreis 640,- EUR

off-topic:
Hab jetzt meine alten Lehrbücher der 80er-Jahre hergenommen um die Formeln zur Berechnung zu finden...;-)))
Das digital Aufnahmeformat der letzten Jahre hat die Formeln aus meinem Hirn verdrängt...früher konnte ich das alles im Schlaf und im Nu runterleiern.

btw:
Bei den Belichtungs-Berechnungen bei Zeitraffern, High-Speed-Aufnahmen, Shutter-Angel-Variationen, usw. war ich früher echt gut (Eigenlob, sorry...)
Während die Kollegen mühsam ihre Belichtungsmesser adaptierten habe ich die richtige [Fachjargon] "Arbeitsblende" bereits justiert.
Die analoge Zeit war schon geil. ;-)

Noch eine Anmerkung zum Material-Preis:
Früher (?) sagte man:
1/3 Materialkosten
1/3 Entwicklungskosten im Labor
1/3 Kosten bei der Abtastung des analogen Materials auf Video (Negativ-Schnitt mit dem originalen Material gibts meines Wissens seit Mitte der 90er Jahre nicht mehr.)
Somit würde nach meiner Berechnung eine 122m-Rolle mit 6min Aufnahmezeit in Summe EUR 750,- kosten; also 125,- pro Minute (Rohmaterial!).

Schnittverhältnis setze ich bei 1:10 an; d.h. von 10 Minuten Aufnahmematerial wird 1 Minute im fertigen Film zu sehen sein (folglich 1.250,- EUR Materialkosten pro fertiger Filmminute...).
Mag sein, dass das Schnittverhältnis 1:8 oder gar nur 1:6 ist.
Keine Ahnung; ist Sache der Produktion bzw. Postproduktion. Nicht mein Bereich.

Starkes off-topic:
In meiner Ausbildung in den späten 80er-Jahren habe ich auch die Herstellungstechniken des Filmmaterials gelernt:
in den Kodak-Werken (USA?) wurden 4ft breite Bahnen (Länge? Keine Ahnung...) der Emulsionen [im Jargon: "Guss"] "gegossen" und "als Ganzes" für den Bedarf in Europa nach Frankreich transportiert.
Vermutlich stark lichtgeschützt...;-)

Dort auf das notwenige Format "geschnitten" (16, 35, 65mm) und perforiert.
Und wenn die "Messer", welche das Filmmaterial geschnitten haben, stumpf bzw. nicht mehr wirklich scharf waren, so kämpfte man am Set mit "Fussel", denn beim Schneiden des Materials mit stumpfen Messern entstanden dünnste Fäden, welche sich am Rande der Bildfenster abgelagert haben und die berühmten Fussel beim Kopierer im Aufnahmebild waren.
Ewige Diskussion/Streiterei zwischen dem Materiallieferanten und den Kameraassistenten...

Ein Spielfilm wird immer nur mit Material mit gleichem "Guss" produziert.
Emulsion-/Gusswechsel war unmöglich, weil jeder Guss eine andere https://de.wikipedia.org/wiki/Sensitometrie hatte.

btw:
Es gab in Ö Kodak und Fuji Material.
Verhältnis ca. 70:30.
Ob es Fuji-Cine-Material heute noch gibt: Keine Ahnung.

Jetzt hab ich aber gewaltig aus der analogen Kiste erzählt...und da war ja noch der Ferialpraktikant in den AGFA-Werken, welcher mit der Taschenlampe kontrolliert hat, ob die Produktion der Emulsion "eh gut abläuft":
Und alle DoPs in Europa haben sich gewundert, warum ihr belichtetes Material so "seltsame Flecken" aufweist...
...ich war nicht dabei; klingt aber plausible.

So long, happy analoging,
lg Martin

whitegrey

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Zitat aus einem Post von gibsea106
Jetzt hab ich aber gewaltig aus der analogen Kiste erzählt...und da war ja noch der Ferialpraktikant in den AGFA-Werken, welcher mit der Taschenlampe kontrolliert hat, ob die Produktion der Emulsion "eh gut abläuft":
Und alle DoPs in Europa haben sich gewundert, warum ihr belichtetes Material so "seltsame Flecken" aufweist...
...ich war nicht dabei; klingt aber plausible.

So long, happy analoging,
lg Martin
Keine Sorge - das stört uns gar nicht, ist absolut on-topic in dem Fall und du kannst gerne weitermachen! ;)

Freut mich sehr, dass hier auch Leute aus der 'echten' Film-Welt zu finden sind! :ghug:

( PS: ich darf hier gerade rein digitale Probleme wie Datumsmäßig falsch überspielte SD-Karten vom Ton die jetzt falschen Drehtagen zugeordnet sind - und andere 'lustige' Dinge - troubleshooten; rein digital ohne 'analoge' Spuren welche die Sache sicher etwas vereinfachen würden... Also manchmal würde ich mir schon auch wünschen ich könnte ne Filmrolle in die Hand nehmen anstatt mich den ganzen Tag lang durch Ordnerstrukturen udn Verzeichnisbäume klicken zu müssen! ;) )

whitegrey

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Zitat
While Dune was shot digitally, it then transferred onto 35 mm film which was then scanned back into digital. Thus, the movie that you see in the theater has undergone a process of emulation. It was derived from a novel technique that was implemented for the first time in a commercial feature. “It was an involved process that hasn’t really happened before in commercial films,” Fraser explains. “But it gave us the feeling we had been picturing a certain texture that’s painterly but feels timeless…The film has softened the edges of the digital. It gave us something that film acquisition couldn’t give us, and it gave us something that digital acquisition couldn’t give us” Fraser elaborated to the Go Creative Show.

Nicht uninteressant im Hinblick auf den heutigen Nutzen von analogen Prozessen zur Aufwertung des digitalen Negativs :)

whitegrey

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Der vor einer Weile schon weiter oben hier im Thread erwähnte Film "An Impossible Project" feiert bald Wien-Premiere!
Donnerstag, 17.02.2022 im Filmcasino - vielleicht hat ja jemand Zeit. Ich wollte es zumindest nicht unerwähnt lassen :)

othan

Layer 8 Problem
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Zitat aus einem Post von whitegrey


Nicht uninteressant im Hinblick auf den heutigen Nutzen von analogen Prozessen zur Aufwertung des digitalen Negativs :)

lol, ich stelle mir gerade die Engineers vor, wenn man ihnen sagt, dass ihr Highend-Sensor dazu gebraucht wurde um einen 35mm Film zu füttern :p
Aber wenn das natürlich viel geiler aussieht als einen Filter drüber zu klatschen, solls so sein.

Jedimaster

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Bin mir halt auch sicher das sich die ganzen Filmstudios in den Ar... beissen würden wenn 16k Standard wird und es gibt nix was man 'neu einscannen und als 16k release' nochmal rausbringt ... funktionierte von PAL auf HD/BD ja auch schon supa #Extra Money ...

Wenn das Original allerdings nur digital vorliegt ist da irgendwann Schluss weil upscale kann dann ja jeder ;)
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